Team Kraft | MdB Dr. Rainer Kraft
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Neues aus dem Wahlkreis und dem Bundestag.
Kontakt: rainer.kraft.ma08@bundestag.de
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Der 8. Mai 1945 war für viele Deutsche kein Tag der Erlösung, sondern der Beginn neuer Gewalt, Demütigung & Fremdherrschaft – besonders im Osten. Vertreibung, Massenvergewaltigungen, grenzenloser Bombenkrieg & russischer Terror stehen oft im Schatten der offiziellen Gedenkrituale. Der Mythos vom „Tag der Befreiung“ wird zur Waffe gegen jede Form patriotischer Erinnerungskultur. Doch wer nicht selbst erzählt, wird umerzogen. Deutschland braucht eine ehrliche Erinnerungspolitik – jenseits fremder Narrative und moralischer Dauererziehung. Der 8. Mai ist kein Feiertag. Er ist ein Mahntag.
Zeit, innezuhalten – für das, was wirklich zählt: Mütter.
Nicht „gebärende Personen“, nicht „Elternteil 1“ – sondern Frauen, die Leben schenken, Werte vermitteln, Familien und die Nation tragen. Während sich der politische Betrieb in Berlin darin überbietet, biologische Tatsachen umzudefinieren und Väter mit Geburtsurkunden ausstattet, halten Mütter dieses Land zusammen – oft unbemerkt, oft unbeachtet.
Sie verdienen keine Floskeln, sondern Respekt. Und zwar täglich.
An alle Mütter da draußen: Danke.
Ihr seid das Rückgrat unseres Landes 💙
RAF-Bomben in Augsburg, 1972. 7 Verletzte. Heute: Kein Gedenken, keine Empörung. Warum auch – der „Marsch durch die Institutionen“ war erfolgreich. Aus Bombenlegern wurden Meinungsmacher, aus Sympathisanten Minister. Der Terror lebt weiter – nur im Nadelstreifen. #AfD

Da hier nur so wenig Text hinpasst, hier zur ausführlichen Version auf Facebook: Link
🔴 GEZ-Schnüffler unterwegs:
Hofberichterstatter Böhmermann & Zeit enttarnen mit Zwangsgebühren den YouTuber „Clownswelt“, klingeln bei seinen Eltern (!) und veröffentlichen seinen Namen – weil ihnen seine Meinung nicht passt. Eine Meinung die Millionen deutscher teilen.
Das ist keine Satire, das ist Stasi-Journalismus auf Steuerzahlerkosten.
Wer so mit Andersdenkenden umgeht, beweist nicht Haltung, sondern Gesinnungsterror.
🛑 Wer den öffentlich-rechtlichen Nanny-Staat kritisiert, verliert bei Böhmermann jedes Recht auf Privatsphäre. Wohl auch aus Angst vor vernichtend schlechten Einschaltquoten. Unsere Jugend ist zum Glück Digital und unabhängig vom Schund der Staatspresse.
🗣 Ich stehe an der Seite aller freien Stimmen gegen diese staatlich geförderte Jagd auf Oppositionelle.
📢 Unterstützt die echte Gegenöffentlichkeit – unabhängig, unerschrocken, frei.
https://www.youtube.com/@Clownswelt
Die vbw lädt ein – aber nur, wen sie genehm findet. Die AfD? Ausgeladen.

Während die sogenannte Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft lieber mit Regierungsparteien Smalltalk macht, schließt sie die einzige Oppositionskraft aus, die sich für bezahlbare Energie, weniger Steuern und weniger Bürokratie einsetzt.
Bertram Brossardt, ein CSU-naher Verbandsfunktionär, repräsentiert genau jenen Typus: ein politisch bestens vernetzter Apparatschik, der mit Seilschaften, Fördermitteln und Hinterzimmerdeals den ganzen Freistaat und Deutschland in Geiselhaft hält.

Die AfD wird nicht ausgeladen, weil sie nichts zu sagen hätte – sondern weil sie zu viel Richtiges sagt.

Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Nicht von Brossardt. Nicht von der CSU. Und schon gar nicht von denen, die Angst haben vor echter Opposition.
Am 13. Mai 1989 begann auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine friedliche Versammlung. Studenten forderten Freiheit, Demokratie und ein Ende der kommunistischen Bevormundung. Wenige Wochen später rollten Panzer. Tausende wurden erschossen, überfahren, verschwanden in Lagern.
Was in China geschah, war kein „Einzelfall“, sondern kommunistische Normalität:
🔴 1953: Arbeiteraufstand in der DDR – von sowjetischen Panzern niedergeschlagen
🔴 1956: Revolution in Ungarn – von der Roten Armee brutal erstickt
🔴 1968: Prager Frühling – unter Kettenfahrzeugen begraben
🔴 1980/81: Solidarność in Polen – unter Kriegsrecht gezwungen
Das Muster ist immer dasselbe:
Widerstand gegen die Partei? Wird nicht diskutiert. Wird vernichtet.
Freiheit? Gibt es nicht.
Menschenleben? Egal.
Der Kommunismus ist nicht „die Idee einer besseren Welt“.
Er ist eine mörderische, geistestötende Ideologie, die Millionen das Leben gekostet hat – und bis heute politische Gefangene, Arbeitslager und Zensur produziert.
Wer heute wieder von Sozialismus träumt, sollte einen Moment innehalten – und sich die Gesichter der Toten von Peking, Budapest, Prag und Leipzig vor Augen führen.
Verfassungsschutz rückt legitime Debatten in die Nähe von Extremismus

Das aktuelle Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz wirft ein kritisches Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Dort werden bestimmte Positionen, die im demokratischen Diskurs seit Jahrzehnten vertreten werden, plötzlich als verfassungsfeindlich eingeordnet.

Konkret betroffen sind unter anderem folgende Aussagen:

- Die Annahme, dass die deutsche Identität kulturell, historisch und herkunftsbedingt gewachsen sei.
- Der Hinweis auf einen statistischen Zusammenhang zwischen Kriminalität und bestimmten Migrationsbewegungen.
- Die Verwendung des Begriffs „Islamisierung“ zur Beschreibung gesellschaftlicher Veränderungen.


Diese Positionen werden im Gutachten pauschal als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet. Damit geraten nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Debattenbereiche unter einen Generalverdacht – unabhängig von ihrem sachlichen oder wissenschaftlichen Gehalt.

Damit operiert der Verfassungsschutz fernab seines ursprünglichen Auftrags!

Der Verfassungsschutz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg unter klaren Vorgaben der Alliierten gegründet: keine Polizeibefugnisse, keine politische Einflussnahme – als reine Beobachtungsstelle zur Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Ziel war es, eine Wiederholung der Gestapo-Strukturen zu verhindern.

Heute jedoch entfernt sich die Behörde zunehmend von diesem Grundgedanken. Wer kritische Meinungen zur Einwanderungspolitik äußert oder kulturelle Identität thematisiert, wird schnell als „extremistisch“ eingestuft.

Der Verfassungsschutz betreibt nicht mehr Beobachtung, sondern Deutung – und das gefährdet die Meinungsfreiheit.

Auch Begriffe, die längst Teil der politischen Auseinandersetzung geworden sind – etwa „Systemparteien“, „Messermigration“ oder Kritik an der Einbürgerungspolitik – werden auffällig pauschal aufgeführt. In einigen Fällen wird sogar die Nutzung von satirischen oder zugespitzten Formulierungen oder Internetbildchen als Indiz für extremistische Bestrebungen gewertet.

Besorgniserregend ist dabei besonders die Tendenz, berechtigte Kritik an gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu delegitimieren. Die Grenze zwischen verfassungsfeindlichem Denken und politischer Meinungsäußerung scheint zunehmend zu verschwimmen, die Behörden maßen sich hier eine Deutungshoheit an die ihnen schlicht nicht zusteht.

In einer funktionierenden Demokratie sollte die Auseinandersetzung mit politischen Inhalten nicht durch staatliche Bewertungen ersetzt, sondern durch offenen Diskurs geführt werden. Niemand braucht eine politische Polizei in Deutschland!
„Männer sind das Problem“, kräht der linke Mainstream – dabei liefert das BKA glasklare Zahlen: Es ist nicht das Geschlecht, sondern die Herkunft, die bei Gewaltkriminalität ins Auge sticht.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen liegt bei satten 41 % – bei 14 % Bevölkerungsanteil. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Raub sind Zuwanderer massiv überrepräsentiert. Wer da noch von einem „toxisch-männlichen“ Problem faselt, will ideologische Nebelkerzen zünden, keine Lösungen finden.

Selbst unter weiblichen Tatverdächtigen stechen Migrantinnen deutlich hervor. In mehreren Deliktgruppen begehen sie mehr Straftaten als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen oder Männer. Das Frauenbild der Altparteien bricht hier genauso in sich zusammen wie das Märchen vom friedfertigen „Schutzsuchenden“.

Während grün-bunte Feministinnen das Gewaltproblem zur Geschlechterfrage umetikettieren, ignorieren sie den Elefanten im Raum: Die verfehlte Migrationspolitik hat unsere Sicherheitslage nachhaltig beschädigt.

Bei unkontrollierter Zuwanderung importiert man die Kriminalität eben mit – wenn man Ideologie über Realität stellt.
Willkommen im politisch korrekten Bücherregal: Das Gericht erlaubt nun offiziell „Warnhinweise“ auf Bücher – natürlich nur bei „rechten“ oder „konservativen“ Inhalten.

Laut einem neuen Urteil dürfen Bibliotheken Bücher mit politischen Etiketten und Warnhinweisen versehen – also genau das, was man früher Zensur nannte. Der Trick: Man verbietet das Buch nicht, man brandmarkt es. Wer heute Ernst Jünger, Sarrazin oder Klassiker wie Karl May liest, wird demnächst wohl automatisch als „Problemfall“ abgestempelt.

Während linke Propaganda in Schulbüchern und Regenbogen-Kitsch in Kinderabteilungen unangetastet bleiben, werden konservative oder regierungskritische Autoren mit Stigmatisierungen belegt. Eine Demokratie, die meint, ihre Bürger vor Büchern „warnen“ zu müssen, hat das Vertrauen in die Mündigkeit des Einzelnen längst verloren.

Und nicht nur Bücher geraten ins Visier: Mittlerweile jagt die Justiz sogar harmlose Internet-Memes. Hausdurchsuchungen wegen satirischer Bilder, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen zugespitzter Meinungen – wer sich nicht an das staatlich verordnete Meinungskorsett hält, wird kriminalisiert. Die Meinungsfreiheit steht in Deutschland unter massivem Beschuss – und das nicht in irgendwelchen Diktaturen, sondern mitten in der angeblichen „wehrhaften Demokratie“.

Früher hieß das Bücherverbrennung – heute nennt man es „Sensibilisierung“. Die Methoden werden sanfter, die Gesinnung bleibt autoritär.
Ein Staat, der seinen Bürgern die Ausreise verbietet, hat jede moralische Autorität verloren.
Was einst das Markenzeichen der DDR war – Repression, Gängelung, Freiheitsentzug – feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund für die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher Bürger beim „Remigration Summit 25“. Ein Treffen junger europäischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen Begeisterungsstürme bei den etablierten Eliten auslösen würde – was gibt es schließlich Besseres, als wenn die Jugend sich für ihren Kontinent einsetzt?

Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als „freiheitlich“ und „weltoffen“ inszeniert, eigene Bürgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfängt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen Bürger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet – Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.

Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenüber dem eigenen Volk.

Solche Maßnahmen können jeden Bürger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwünschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich – unabhängig von seiner politischen Überzeugung – fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD – und warum schweigt der „demokratische“ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?