Ein Staat, der seinen Bürgern die Ausreise verbietet, hat jede moralische Autorität verloren.
Was einst das Markenzeichen der DDR war – Repression, Gängelung, Freiheitsentzug – feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund für die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher Bürger beim „Remigration Summit 25“. Ein Treffen junger europäischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen Begeisterungsstürme bei den etablierten Eliten auslösen würde – was gibt es schließlich Besseres, als wenn die Jugend sich für ihren Kontinent einsetzt?
Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als „freiheitlich“ und „weltoffen“ inszeniert, eigene Bürgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfängt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen Bürger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet – Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.
Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenüber dem eigenen Volk.
Solche Maßnahmen können jeden Bürger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwünschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich – unabhängig von seiner politischen Überzeugung – fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD – und warum schweigt der „demokratische“ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?
Was einst das Markenzeichen der DDR war – Repression, Gängelung, Freiheitsentzug – feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund für die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher Bürger beim „Remigration Summit 25“. Ein Treffen junger europäischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen Begeisterungsstürme bei den etablierten Eliten auslösen würde – was gibt es schließlich Besseres, als wenn die Jugend sich für ihren Kontinent einsetzt?
Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als „freiheitlich“ und „weltoffen“ inszeniert, eigene Bürgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfängt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen Bürger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet – Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.
Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenüber dem eigenen Volk.
Solche Maßnahmen können jeden Bürger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwünschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich – unabhängig von seiner politischen Überzeugung – fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD – und warum schweigt der „demokratische“ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?