„Männer sind das Problem“, kräht der linke Mainstream – dabei liefert das BKA glasklare Zahlen: Es ist nicht das Geschlecht, sondern die Herkunft, die bei Gewaltkriminalität ins Auge sticht.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen liegt bei satten 41 % – bei 14 % Bevölkerungsanteil. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Raub sind Zuwanderer massiv überrepräsentiert. Wer da noch von einem „toxisch-männlichen“ Problem faselt, will ideologische Nebelkerzen zünden, keine Lösungen finden.
Selbst unter weiblichen Tatverdächtigen stechen Migrantinnen deutlich hervor. In mehreren Deliktgruppen begehen sie mehr Straftaten als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen oder Männer. Das Frauenbild der Altparteien bricht hier genauso in sich zusammen wie das Märchen vom friedfertigen „Schutzsuchenden“.
Während grün-bunte Feministinnen das Gewaltproblem zur Geschlechterfrage umetikettieren, ignorieren sie den Elefanten im Raum: Die verfehlte Migrationspolitik hat unsere Sicherheitslage nachhaltig beschädigt.
Bei unkontrollierter Zuwanderung importiert man die Kriminalität eben mit – wenn man Ideologie über Realität stellt.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen liegt bei satten 41 % – bei 14 % Bevölkerungsanteil. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Raub sind Zuwanderer massiv überrepräsentiert. Wer da noch von einem „toxisch-männlichen“ Problem faselt, will ideologische Nebelkerzen zünden, keine Lösungen finden.
Selbst unter weiblichen Tatverdächtigen stechen Migrantinnen deutlich hervor. In mehreren Deliktgruppen begehen sie mehr Straftaten als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen oder Männer. Das Frauenbild der Altparteien bricht hier genauso in sich zusammen wie das Märchen vom friedfertigen „Schutzsuchenden“.
Während grün-bunte Feministinnen das Gewaltproblem zur Geschlechterfrage umetikettieren, ignorieren sie den Elefanten im Raum: Die verfehlte Migrationspolitik hat unsere Sicherheitslage nachhaltig beschädigt.
Bei unkontrollierter Zuwanderung importiert man die Kriminalität eben mit – wenn man Ideologie über Realität stellt.
Willkommen im politisch korrekten Bücherregal: Das Gericht erlaubt nun offiziell „Warnhinweise“ auf Bücher – natürlich nur bei „rechten“ oder „konservativen“ Inhalten.
Laut einem neuen Urteil dürfen Bibliotheken Bücher mit politischen Etiketten und Warnhinweisen versehen – also genau das, was man früher Zensur nannte. Der Trick: Man verbietet das Buch nicht, man brandmarkt es. Wer heute Ernst Jünger, Sarrazin oder Klassiker wie Karl May liest, wird demnächst wohl automatisch als „Problemfall“ abgestempelt.
Während linke Propaganda in Schulbüchern und Regenbogen-Kitsch in Kinderabteilungen unangetastet bleiben, werden konservative oder regierungskritische Autoren mit Stigmatisierungen belegt. Eine Demokratie, die meint, ihre Bürger vor Büchern „warnen“ zu müssen, hat das Vertrauen in die Mündigkeit des Einzelnen längst verloren.
Und nicht nur Bücher geraten ins Visier: Mittlerweile jagt die Justiz sogar harmlose Internet-Memes. Hausdurchsuchungen wegen satirischer Bilder, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen zugespitzter Meinungen – wer sich nicht an das staatlich verordnete Meinungskorsett hält, wird kriminalisiert. Die Meinungsfreiheit steht in Deutschland unter massivem Beschuss – und das nicht in irgendwelchen Diktaturen, sondern mitten in der angeblichen „wehrhaften Demokratie“.
Früher hieß das Bücherverbrennung – heute nennt man es „Sensibilisierung“. Die Methoden werden sanfter, die Gesinnung bleibt autoritär.
Laut einem neuen Urteil dürfen Bibliotheken Bücher mit politischen Etiketten und Warnhinweisen versehen – also genau das, was man früher Zensur nannte. Der Trick: Man verbietet das Buch nicht, man brandmarkt es. Wer heute Ernst Jünger, Sarrazin oder Klassiker wie Karl May liest, wird demnächst wohl automatisch als „Problemfall“ abgestempelt.
Während linke Propaganda in Schulbüchern und Regenbogen-Kitsch in Kinderabteilungen unangetastet bleiben, werden konservative oder regierungskritische Autoren mit Stigmatisierungen belegt. Eine Demokratie, die meint, ihre Bürger vor Büchern „warnen“ zu müssen, hat das Vertrauen in die Mündigkeit des Einzelnen längst verloren.
Und nicht nur Bücher geraten ins Visier: Mittlerweile jagt die Justiz sogar harmlose Internet-Memes. Hausdurchsuchungen wegen satirischer Bilder, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen zugespitzter Meinungen – wer sich nicht an das staatlich verordnete Meinungskorsett hält, wird kriminalisiert. Die Meinungsfreiheit steht in Deutschland unter massivem Beschuss – und das nicht in irgendwelchen Diktaturen, sondern mitten in der angeblichen „wehrhaften Demokratie“.
Früher hieß das Bücherverbrennung – heute nennt man es „Sensibilisierung“. Die Methoden werden sanfter, die Gesinnung bleibt autoritär.
Ein Staat, der seinen Bürgern die Ausreise verbietet, hat jede moralische Autorität verloren.
Was einst das Markenzeichen der DDR war – Repression, Gängelung, Freiheitsentzug – feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund für die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher Bürger beim „Remigration Summit 25“. Ein Treffen junger europäischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen Begeisterungsstürme bei den etablierten Eliten auslösen würde – was gibt es schließlich Besseres, als wenn die Jugend sich für ihren Kontinent einsetzt?
Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als „freiheitlich“ und „weltoffen“ inszeniert, eigene Bürgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfängt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen Bürger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet – Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.
Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenüber dem eigenen Volk.
Solche Maßnahmen können jeden Bürger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwünschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich – unabhängig von seiner politischen Überzeugung – fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD – und warum schweigt der „demokratische“ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?
Was einst das Markenzeichen der DDR war – Repression, Gängelung, Freiheitsentzug – feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund für die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher Bürger beim „Remigration Summit 25“. Ein Treffen junger europäischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen Begeisterungsstürme bei den etablierten Eliten auslösen würde – was gibt es schließlich Besseres, als wenn die Jugend sich für ihren Kontinent einsetzt?
Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als „freiheitlich“ und „weltoffen“ inszeniert, eigene Bürgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfängt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen Bürger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet – Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.
Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenüber dem eigenen Volk.
Solche Maßnahmen können jeden Bürger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwünschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich – unabhängig von seiner politischen Überzeugung – fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD – und warum schweigt der „demokratische“ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?
📢 Belgien & Dänemark kehren zur Kernkraft zurück – Deutschland bleibt ideologischer Geisterfahrer!
Während Dänemark und Belgien das Potenzial der Kernenergie wieder nutzen wollen und Länder wie Frankreich, Ungarn, Schweden auf moderne Kernkraft setzen, hält Deutschland stur am ideologischen Sonderweg fest.
Das belgische Parlament hat mit großer Mehrheit beschlossen, den Atomausstieg rückgängig zu machen und plant den Bau neuer Reaktoren.
Selbst die EU-Kommission unterstützt Investitionen in neue Reaktoren als Teil der nachhaltigen Energiezukunft.
Nur Deutschland bleibt Geisterfahrer.
Die Folgen: hohe Strompreise, Netzausbauchaos und eine unsichere Versorgung.
Es ist höchste Zeit, den Irrweg der „Energiewende ins Nichts“ zu beenden.
Kernenergie bedeutet Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Wohlstand!
Während Dänemark und Belgien das Potenzial der Kernenergie wieder nutzen wollen und Länder wie Frankreich, Ungarn, Schweden auf moderne Kernkraft setzen, hält Deutschland stur am ideologischen Sonderweg fest.
Das belgische Parlament hat mit großer Mehrheit beschlossen, den Atomausstieg rückgängig zu machen und plant den Bau neuer Reaktoren.
Selbst die EU-Kommission unterstützt Investitionen in neue Reaktoren als Teil der nachhaltigen Energiezukunft.
Nur Deutschland bleibt Geisterfahrer.
Die Folgen: hohe Strompreise, Netzausbauchaos und eine unsichere Versorgung.
Es ist höchste Zeit, den Irrweg der „Energiewende ins Nichts“ zu beenden.
Kernenergie bedeutet Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Wohlstand!
Ein notwendiger Rundumschlag zur Regierungserklärung von SPD-Umweltminister Schneider. In meiner 99. Rede im Bundestag habe ich das gesagt, was sich sonst keiner traut:
Während die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" träumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
– 70.000 angebliche „Tote durch Luftverschmutzung“? Eine Zahl aus dem Paniksatzbaukasten – fernab jeder wissenschaftlichen Redlichkeit.
– Naturkatastrophen als politisches Druckmittel? Wer behauptet, man könne exakt bestimmen, ob ein Hochwasser „normal“ ist, betreibt Propaganda, keine Politik.
– Wohlstand durch unberührte Natur? Nein – unser Lebensstandard, unsere Umweltstandards und unser Sozialsystem beruhen auf Industrie, Innovation und Kapitalismus.
– Und das Thema Kernkraft? Totgeschwiegen! Obwohl die Mehrheit der Bürger 2025 längst erkannt hat: Ohne Kernenergie wird’s weder sauber noch bezahlbar.
Fakt ist: Die Altparteien instrumentalisieren Ängste, lügen über Zusammenhänge und blockieren Technologien, die funktionieren. Dänemark hebt das Atomverbot auf – Deutschland fährt weiter als europäischer Geisterfahrer.
Wir bleiben dabei: Die AfD steht für bezahlbare Energie, für Technologieoffenheit und für Vernunft statt grünen Märchenstunden
Während die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" träumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
– 70.000 angebliche „Tote durch Luftverschmutzung“? Eine Zahl aus dem Paniksatzbaukasten – fernab jeder wissenschaftlichen Redlichkeit.
– Naturkatastrophen als politisches Druckmittel? Wer behauptet, man könne exakt bestimmen, ob ein Hochwasser „normal“ ist, betreibt Propaganda, keine Politik.
– Wohlstand durch unberührte Natur? Nein – unser Lebensstandard, unsere Umweltstandards und unser Sozialsystem beruhen auf Industrie, Innovation und Kapitalismus.
– Und das Thema Kernkraft? Totgeschwiegen! Obwohl die Mehrheit der Bürger 2025 längst erkannt hat: Ohne Kernenergie wird’s weder sauber noch bezahlbar.
Fakt ist: Die Altparteien instrumentalisieren Ängste, lügen über Zusammenhänge und blockieren Technologien, die funktionieren. Dänemark hebt das Atomverbot auf – Deutschland fährt weiter als europäischer Geisterfahrer.
Wir bleiben dabei: Die AfD steht für bezahlbare Energie, für Technologieoffenheit und für Vernunft statt grünen Märchenstunden
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Ein notwendiger Rundumschlag zur Regierungserklärung von SPD-Umweltminister Schneider.
In meiner 99. Rede im Bundestag habe ich das gesagt, was sich sonst keiner traut:
Während die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" träumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
– 70.000 angebliche „Tote durch Luftverschmutzung“? Eine…
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