Team Kraft | MdB Dr. Rainer Kraft
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Neues aus dem Wahlkreis und dem Bundestag.
Kontakt: rainer.kraft@bundestag.de
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Zeit, innezuhalten – fĂŒr das, was wirklich zĂ€hlt: MĂŒtter.
Nicht „gebĂ€rende Personen“, nicht „Elternteil 1“ – sondern Frauen, die Leben schenken, Werte vermitteln, Familien und die Nation tragen. WĂ€hrend sich der politische Betrieb in Berlin darin ĂŒberbietet, biologische Tatsachen umzudefinieren und VĂ€ter mit Geburtsurkunden ausstattet, halten MĂŒtter dieses Land zusammen – oft unbemerkt, oft unbeachtet.
Sie verdienen keine Floskeln, sondern Respekt. Und zwar tÀglich.
An alle MĂŒtter da draußen: Danke.
Ihr seid das RĂŒckgrat unseres Landes 💙
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RAF-Bomben in Augsburg, 1972. 7 Verletzte. Heute: Kein Gedenken, keine Empörung. Warum auch – der „Marsch durch die Institutionen“ war erfolgreich. Aus Bombenlegern wurden Meinungsmacher, aus Sympathisanten Minister. Der Terror lebt weiter – nur im Nadelstreifen. #AfD

Da hier nur so wenig Text hinpasst, hier zur ausfĂŒhrlichen Version auf Facebook: Link
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🔮 GEZ-SchnĂŒffler unterwegs:
Hofberichterstatter Böhmermann & Zeit enttarnen mit ZwangsgebĂŒhren den YouTuber „Clownswelt“, klingeln bei seinen Eltern (!) und veröffentlichen seinen Namen – weil ihnen seine Meinung nicht passt. Eine Meinung die Millionen deutscher teilen.
Das ist keine Satire, das ist Stasi-Journalismus auf Steuerzahlerkosten.
Wer so mit Andersdenkenden umgeht, beweist nicht Haltung, sondern Gesinnungsterror.
🛑 Wer den öffentlich-rechtlichen Nanny-Staat kritisiert, verliert bei Böhmermann jedes Recht auf PrivatsphĂ€re. Wohl auch aus Angst vor vernichtend schlechten Einschaltquoten. Unsere Jugend ist zum GlĂŒck Digital und unabhĂ€ngig vom Schund der Staatspresse.
🗣 Ich stehe an der Seite aller freien Stimmen gegen diese staatlich geförderte Jagd auf Oppositionelle.
📱 UnterstĂŒtzt die echte Gegenöffentlichkeit – unabhĂ€ngig, unerschrocken, frei.
https://www.youtube.com/@Clownswelt
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Die vbw lĂ€dt ein – aber nur, wen sie genehm findet. Die AfD? Ausgeladen.

WĂ€hrend die sogenannte Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft lieber mit Regierungsparteien Smalltalk macht, schließt sie die einzige Oppositionskraft aus, die sich fĂŒr bezahlbare Energie, weniger Steuern und weniger BĂŒrokratie einsetzt.
Bertram Brossardt, ein CSU-naher VerbandsfunktionÀr, reprÀsentiert genau jenen Typus: ein politisch bestens vernetzter Apparatschik, der mit Seilschaften, Fördermitteln und Hinterzimmerdeals den ganzen Freistaat und Deutschland in Geiselhaft hÀlt.

Die AfD wird nicht ausgeladen, weil sie nichts zu sagen hĂ€tte – sondern weil sie zu viel Richtiges sagt.

Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Nicht von Brossardt. Nicht von der CSU. Und schon gar nicht von denen, die Angst haben vor echter Opposition.
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Am 13. Mai 1989 begann auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine friedliche Versammlung. Studenten forderten Freiheit, Demokratie und ein Ende der kommunistischen Bevormundung. Wenige Wochen spĂ€ter rollten Panzer. Tausende wurden erschossen, ĂŒberfahren, verschwanden in Lagern.
Was in China geschah, war kein „Einzelfall“, sondern kommunistische NormalitĂ€t:
🔮 1953: Arbeiteraufstand in der DDR – von sowjetischen Panzern niedergeschlagen
🔮 1956: Revolution in Ungarn – von der Roten Armee brutal erstickt
🔮 1968: Prager FrĂŒhling – unter Kettenfahrzeugen begraben
🔮 1980/81: Solidarnoƛć in Polen – unter Kriegsrecht gezwungen
Das Muster ist immer dasselbe:
Widerstand gegen die Partei? Wird nicht diskutiert. Wird vernichtet.
Freiheit? Gibt es nicht.
Menschenleben? Egal.
Der Kommunismus ist nicht „die Idee einer besseren Welt“.
Er ist eine mörderische, geistestötende Ideologie, die Millionen das Leben gekostet hat – und bis heute politische Gefangene, Arbeitslager und Zensur produziert.
Wer heute wieder von Sozialismus trĂ€umt, sollte einen Moment innehalten – und sich die Gesichter der Toten von Peking, Budapest, Prag und Leipzig vor Augen fĂŒhren.
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Verfassungsschutz rĂŒckt legitime Debatten in die NĂ€he von Extremismus

Das aktuelle Gutachten des Bundesamts fĂŒr Verfassungsschutz wirft ein kritisches Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Dort werden bestimmte Positionen, die im demokratischen Diskurs seit Jahrzehnten vertreten werden, plötzlich als verfassungsfeindlich eingeordnet.

Konkret betroffen sind unter anderem folgende Aussagen:

- Die Annahme, dass die deutsche IdentitÀt kulturell, historisch und herkunftsbedingt gewachsen sei.
- Der Hinweis auf einen statistischen Zusammenhang zwischen KriminalitÀt und bestimmten Migrationsbewegungen.
- Die Verwendung des Begriffs „Islamisierung“ zur Beschreibung gesellschaftlicher VerĂ€nderungen.


Diese Positionen werden im Gutachten pauschal als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet. Damit geraten nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Debattenbereiche unter einen Generalverdacht – unabhĂ€ngig von ihrem sachlichen oder wissenschaftlichen Gehalt.

Damit operiert der Verfassungsschutz fernab seines ursprĂŒnglichen Auftrags!

Der Verfassungsschutz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg unter klaren Vorgaben der Alliierten gegrĂŒndet: keine Polizeibefugnisse, keine politische Einflussnahme – als reine Beobachtungsstelle zur Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Ziel war es, eine Wiederholung der Gestapo-Strukturen zu verhindern.

Heute jedoch entfernt sich die Behörde zunehmend von diesem Grundgedanken. Wer kritische Meinungen zur Einwanderungspolitik Ă€ußert oder kulturelle IdentitĂ€t thematisiert, wird schnell als „extremistisch“ eingestuft.

Der Verfassungsschutz betreibt nicht mehr Beobachtung, sondern Deutung – und das gefĂ€hrdet die Meinungsfreiheit.

Auch Begriffe, die lĂ€ngst Teil der politischen Auseinandersetzung geworden sind – etwa „Systemparteien“, „Messermigration“ oder Kritik an der EinbĂŒrgerungspolitik – werden auffĂ€llig pauschal aufgefĂŒhrt. In einigen FĂ€llen wird sogar die Nutzung von satirischen oder zugespitzten Formulierungen oder Internetbildchen als Indiz fĂŒr extremistische Bestrebungen gewertet.

Besorgniserregend ist dabei besonders die Tendenz, berechtigte Kritik an gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu delegitimieren. Die Grenze zwischen verfassungsfeindlichem Denken und politischer MeinungsĂ€ußerung scheint zunehmend zu verschwimmen, die Behörden maßen sich hier eine Deutungshoheit an die ihnen schlicht nicht zusteht.

In einer funktionierenden Demokratie sollte die Auseinandersetzung mit politischen Inhalten nicht durch staatliche Bewertungen ersetzt, sondern durch offenen Diskurs gefĂŒhrt werden. Niemand braucht eine politische Polizei in Deutschland!
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„MĂ€nner sind das Problem“, krĂ€ht der linke Mainstream – dabei liefert das BKA glasklare Zahlen: Es ist nicht das Geschlecht, sondern die Herkunft, die bei GewaltkriminalitĂ€t ins Auge sticht.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Der Anteil nichtdeutscher TatverdĂ€chtiger bei Gewaltverbrechen liegt bei satten 41 % – bei 14 % Bevölkerungsanteil. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Raub sind Zuwanderer massiv ĂŒberreprĂ€sentiert. Wer da noch von einem „toxisch-mĂ€nnlichen“ Problem faselt, will ideologische Nebelkerzen zĂŒnden, keine Lösungen finden.

Selbst unter weiblichen TatverdĂ€chtigen stechen Migrantinnen deutlich hervor. In mehreren Deliktgruppen begehen sie mehr Straftaten als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen oder MĂ€nner. Das Frauenbild der Altparteien bricht hier genauso in sich zusammen wie das MĂ€rchen vom friedfertigen „Schutzsuchenden“.

WĂ€hrend grĂŒn-bunte Feministinnen das Gewaltproblem zur Geschlechterfrage umetikettieren, ignorieren sie den Elefanten im Raum: Die verfehlte Migrationspolitik hat unsere Sicherheitslage nachhaltig beschĂ€digt.

Bei unkontrollierter Zuwanderung importiert man die KriminalitĂ€t eben mit – wenn man Ideologie ĂŒber RealitĂ€t stellt.
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Willkommen im politisch korrekten BĂŒcherregal: Das Gericht erlaubt nun offiziell „Warnhinweise“ auf BĂŒcher – natĂŒrlich nur bei „rechten“ oder „konservativen“ Inhalten.

Laut einem neuen Urteil dĂŒrfen Bibliotheken BĂŒcher mit politischen Etiketten und Warnhinweisen versehen – also genau das, was man frĂŒher Zensur nannte. Der Trick: Man verbietet das Buch nicht, man brandmarkt es. Wer heute Ernst JĂŒnger, Sarrazin oder Klassiker wie Karl May liest, wird demnĂ€chst wohl automatisch als „Problemfall“ abgestempelt.

WĂ€hrend linke Propaganda in SchulbĂŒchern und Regenbogen-Kitsch in Kinderabteilungen unangetastet bleiben, werden konservative oder regierungskritische Autoren mit Stigmatisierungen belegt. Eine Demokratie, die meint, ihre BĂŒrger vor BĂŒchern „warnen“ zu mĂŒssen, hat das Vertrauen in die MĂŒndigkeit des Einzelnen lĂ€ngst verloren.

Und nicht nur BĂŒcher geraten ins Visier: Mittlerweile jagt die Justiz sogar harmlose Internet-Memes. Hausdurchsuchungen wegen satirischer Bilder, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen zugespitzter Meinungen – wer sich nicht an das staatlich verordnete Meinungskorsett hĂ€lt, wird kriminalisiert. Die Meinungsfreiheit steht in Deutschland unter massivem Beschuss – und das nicht in irgendwelchen Diktaturen, sondern mitten in der angeblichen „wehrhaften Demokratie“.

FrĂŒher hieß das BĂŒcherverbrennung – heute nennt man es „Sensibilisierung“. Die Methoden werden sanfter, die Gesinnung bleibt autoritĂ€r.
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Ein Staat, der seinen BĂŒrgern die Ausreise verbietet, hat jede moralische AutoritĂ€t verloren.
Was einst das Markenzeichen der DDR war – Repression, GĂ€ngelung, Freiheitsentzug – feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund fĂŒr die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher BĂŒrger beim „Remigration Summit 25“. Ein Treffen junger europĂ€ischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen BegeisterungsstĂŒrme bei den etablierten Eliten auslösen wĂŒrde – was gibt es schließlich Besseres, als wenn die Jugend sich fĂŒr ihren Kontinent einsetzt?

Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als „freiheitlich“ und „weltoffen“ inszeniert, eigene BĂŒrgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfĂ€ngt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen BĂŒrger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet – Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.

Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenĂŒber dem eigenen Volk.

Solche Maßnahmen können jeden BĂŒrger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwĂŒnschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich – unabhĂ€ngig von seiner politischen Überzeugung – fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD – und warum schweigt der „demokratische“ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?
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📱 Belgien & DĂ€nemark kehren zur Kernkraft zurĂŒck – Deutschland bleibt ideologischer Geisterfahrer!

WÀhrend DÀnemark und Belgien das Potenzial der Kernenergie wieder nutzen wollen und LÀnder wie Frankreich, Ungarn, Schweden auf moderne Kernkraft setzen, hÀlt Deutschland stur am ideologischen Sonderweg fest.

Das belgische Parlament hat mit großer Mehrheit beschlossen, den Atomausstieg rĂŒckgĂ€ngig zu machen und plant den Bau neuer Reaktoren.

Selbst die EU-Kommission unterstĂŒtzt Investitionen in neue Reaktoren als Teil der nachhaltigen Energiezukunft.

Nur Deutschland bleibt Geisterfahrer.

Die Folgen: hohe Strompreise, Netzausbauchaos und eine unsichere Versorgung.

Es ist höchste Zeit, den Irrweg der „Energiewende ins Nichts“ zu beenden.

Kernenergie bedeutet Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Wohlstand!
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Ein notwendiger Rundumschlag zur RegierungserklÀrung von SPD-Umweltminister Schneider. In meiner 99. Rede im Bundestag habe ich das gesagt, was sich sonst keiner traut:

WÀhrend die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" trÀumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
– 70.000 angebliche „Tote durch Luftverschmutzung“? Eine Zahl aus dem Paniksatzbaukasten – fernab jeder wissenschaftlichen Redlichkeit.
– Naturkatastrophen als politisches Druckmittel? Wer behauptet, man könne exakt bestimmen, ob ein Hochwasser „normal“ ist, betreibt Propaganda, keine Politik.
– Wohlstand durch unberĂŒhrte Natur? Nein – unser Lebensstandard, unsere Umweltstandards und unser Sozialsystem beruhen auf Industrie, Innovation und Kapitalismus.
– Und das Thema Kernkraft? Totgeschwiegen! Obwohl die Mehrheit der BĂŒrger 2025 lĂ€ngst erkannt hat: Ohne Kernenergie wird’s weder sauber noch bezahlbar.
Fakt ist: Die Altparteien instrumentalisieren Ängste, lĂŒgen ĂŒber ZusammenhĂ€nge und blockieren Technologien, die funktionieren. DĂ€nemark hebt das Atomverbot auf – Deutschland fĂ€hrt weiter als europĂ€ischer Geisterfahrer.
Wir bleiben dabei: Die AfD steht fĂŒr bezahlbare Energie, fĂŒr Technologieoffenheit und fĂŒr Vernunft statt grĂŒnen MĂ€rchenstunden
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Söders Atom-Zickzack ist Symbol des Altparteien-Versagens. Erst aussteigen, dann jammern.

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