Zeit, innezuhalten â fĂŒr das, was wirklich zĂ€hlt: MĂŒtter.
Nicht âgebĂ€rende Personenâ, nicht âElternteil 1â â sondern Frauen, die Leben schenken, Werte vermitteln, Familien und die Nation tragen. WĂ€hrend sich der politische Betrieb in Berlin darin ĂŒberbietet, biologische Tatsachen umzudefinieren und VĂ€ter mit Geburtsurkunden ausstattet, halten MĂŒtter dieses Land zusammen â oft unbemerkt, oft unbeachtet.
Sie verdienen keine Floskeln, sondern Respekt. Und zwar tÀglich.
An alle MĂŒtter da drauĂen: Danke.
Ihr seid das RĂŒckgrat unseres Landes đ
Nicht âgebĂ€rende Personenâ, nicht âElternteil 1â â sondern Frauen, die Leben schenken, Werte vermitteln, Familien und die Nation tragen. WĂ€hrend sich der politische Betrieb in Berlin darin ĂŒberbietet, biologische Tatsachen umzudefinieren und VĂ€ter mit Geburtsurkunden ausstattet, halten MĂŒtter dieses Land zusammen â oft unbemerkt, oft unbeachtet.
Sie verdienen keine Floskeln, sondern Respekt. Und zwar tÀglich.
An alle MĂŒtter da drauĂen: Danke.
Ihr seid das RĂŒckgrat unseres Landes đ
đ15
RAF-Bomben in Augsburg, 1972. 7 Verletzte. Heute: Kein Gedenken, keine Empörung. Warum auch â der âMarsch durch die Institutionenâ war erfolgreich. Aus Bombenlegern wurden Meinungsmacher, aus Sympathisanten Minister. Der Terror lebt weiter â nur im Nadelstreifen. #AfD
Da hier nur so wenig Text hinpasst, hier zur ausfĂŒhrlichen Version auf Facebook: Link
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đ€Ź9đą1
đŽ GEZ-SchnĂŒffler unterwegs:
Hofberichterstatter Böhmermann & Zeit enttarnen mit ZwangsgebĂŒhren den YouTuber âClownsweltâ, klingeln bei seinen Eltern (!) und veröffentlichen seinen Namen â weil ihnen seine Meinung nicht passt. Eine Meinung die Millionen deutscher teilen.
Das ist keine Satire, das ist Stasi-Journalismus auf Steuerzahlerkosten.
Wer so mit Andersdenkenden umgeht, beweist nicht Haltung, sondern Gesinnungsterror.
đ Wer den öffentlich-rechtlichen Nanny-Staat kritisiert, verliert bei Böhmermann jedes Recht auf PrivatsphĂ€re. Wohl auch aus Angst vor vernichtend schlechten Einschaltquoten. Unsere Jugend ist zum GlĂŒck Digital und unabhĂ€ngig vom Schund der Staatspresse.
đŁ Ich stehe an der Seite aller freien Stimmen gegen diese staatlich geförderte Jagd auf Oppositionelle.
đą UnterstĂŒtzt die echte Gegenöffentlichkeit â unabhĂ€ngig, unerschrocken, frei.
https://www.youtube.com/@Clownswelt
Hofberichterstatter Böhmermann & Zeit enttarnen mit ZwangsgebĂŒhren den YouTuber âClownsweltâ, klingeln bei seinen Eltern (!) und veröffentlichen seinen Namen â weil ihnen seine Meinung nicht passt. Eine Meinung die Millionen deutscher teilen.
Das ist keine Satire, das ist Stasi-Journalismus auf Steuerzahlerkosten.
Wer so mit Andersdenkenden umgeht, beweist nicht Haltung, sondern Gesinnungsterror.
đ Wer den öffentlich-rechtlichen Nanny-Staat kritisiert, verliert bei Böhmermann jedes Recht auf PrivatsphĂ€re. Wohl auch aus Angst vor vernichtend schlechten Einschaltquoten. Unsere Jugend ist zum GlĂŒck Digital und unabhĂ€ngig vom Schund der Staatspresse.
đŁ Ich stehe an der Seite aller freien Stimmen gegen diese staatlich geförderte Jagd auf Oppositionelle.
đą UnterstĂŒtzt die echte Gegenöffentlichkeit â unabhĂ€ngig, unerschrocken, frei.
https://www.youtube.com/@Clownswelt
YouTube
Clownswelt
Disclaimer: Ich beziehe mich auf das Zitatrecht und die Meinungsfreiheit, sowie auf die Kunstfreiheit. Clownie und die Clownswelt ist eine satirische Kunstfigur. Beleidigungen sind grundlegend nicht ernst gemeint - Clownswelt
Impressum:
Marc-Philipp LĂ€ngertâŠ
Impressum:
Marc-Philipp LĂ€ngertâŠ
đ11â€1
Die vbw lĂ€dt ein â aber nur, wen sie genehm findet. Die AfD? Ausgeladen.
WĂ€hrend die sogenannte Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft lieber mit Regierungsparteien Smalltalk macht, schlieĂt sie die einzige Oppositionskraft aus, die sich fĂŒr bezahlbare Energie, weniger Steuern und weniger BĂŒrokratie einsetzt.
Bertram Brossardt, ein CSU-naher VerbandsfunktionÀr, reprÀsentiert genau jenen Typus: ein politisch bestens vernetzter Apparatschik, der mit Seilschaften, Fördermitteln und Hinterzimmerdeals den ganzen Freistaat und Deutschland in Geiselhaft hÀlt.
Die AfD wird nicht ausgeladen, weil sie nichts zu sagen hĂ€tte â sondern weil sie zu viel Richtiges sagt.
Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Nicht von Brossardt. Nicht von der CSU. Und schon gar nicht von denen, die Angst haben vor echter Opposition.
WĂ€hrend die sogenannte Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft lieber mit Regierungsparteien Smalltalk macht, schlieĂt sie die einzige Oppositionskraft aus, die sich fĂŒr bezahlbare Energie, weniger Steuern und weniger BĂŒrokratie einsetzt.
Bertram Brossardt, ein CSU-naher VerbandsfunktionÀr, reprÀsentiert genau jenen Typus: ein politisch bestens vernetzter Apparatschik, der mit Seilschaften, Fördermitteln und Hinterzimmerdeals den ganzen Freistaat und Deutschland in Geiselhaft hÀlt.
Die AfD wird nicht ausgeladen, weil sie nichts zu sagen hĂ€tte â sondern weil sie zu viel Richtiges sagt.
Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Nicht von Brossardt. Nicht von der CSU. Und schon gar nicht von denen, die Angst haben vor echter Opposition.
đ€Ź10â€2đ„1
Was in China geschah, war kein âEinzelfallâ, sondern kommunistische NormalitĂ€t:
đŽ 1953: Arbeiteraufstand in der DDR â von sowjetischen Panzern niedergeschlagen
đŽ 1956: Revolution in Ungarn â von der Roten Armee brutal erstickt
đŽ 1968: Prager FrĂŒhling â unter Kettenfahrzeugen begraben
đŽ 1980/81: SolidarnoĆÄ in Polen â unter Kriegsrecht gezwungen
Das Muster ist immer dasselbe:
Widerstand gegen die Partei? Wird nicht diskutiert. Wird vernichtet.
Freiheit? Gibt es nicht.
Menschenleben? Egal.
Der Kommunismus ist nicht âdie Idee einer besseren Weltâ.
Er ist eine mörderische, geistestötende Ideologie, die Millionen das Leben gekostet hat â und bis heute politische Gefangene, Arbeitslager und Zensur produziert.
Wer heute wieder von Sozialismus trĂ€umt, sollte einen Moment innehalten â und sich die Gesichter der Toten von Peking, Budapest, Prag und Leipzig vor Augen fĂŒhren.
đŽ 1953: Arbeiteraufstand in der DDR â von sowjetischen Panzern niedergeschlagen
đŽ 1956: Revolution in Ungarn â von der Roten Armee brutal erstickt
đŽ 1968: Prager FrĂŒhling â unter Kettenfahrzeugen begraben
đŽ 1980/81: SolidarnoĆÄ in Polen â unter Kriegsrecht gezwungen
Das Muster ist immer dasselbe:
Widerstand gegen die Partei? Wird nicht diskutiert. Wird vernichtet.
Freiheit? Gibt es nicht.
Menschenleben? Egal.
Der Kommunismus ist nicht âdie Idee einer besseren Weltâ.
Er ist eine mörderische, geistestötende Ideologie, die Millionen das Leben gekostet hat â und bis heute politische Gefangene, Arbeitslager und Zensur produziert.
Wer heute wieder von Sozialismus trĂ€umt, sollte einen Moment innehalten â und sich die Gesichter der Toten von Peking, Budapest, Prag und Leipzig vor Augen fĂŒhren.
đ14â€1
Verfassungsschutz rĂŒckt legitime Debatten in die NĂ€he von Extremismus
Das aktuelle Gutachten des Bundesamts fĂŒr Verfassungsschutz wirft ein kritisches Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Dort werden bestimmte Positionen, die im demokratischen Diskurs seit Jahrzehnten vertreten werden, plötzlich als verfassungsfeindlich eingeordnet.
Konkret betroffen sind unter anderem folgende Aussagen:
- Die Annahme, dass die deutsche IdentitÀt kulturell, historisch und herkunftsbedingt gewachsen sei.
- Der Hinweis auf einen statistischen Zusammenhang zwischen KriminalitÀt und bestimmten Migrationsbewegungen.
- Die Verwendung des Begriffs âIslamisierungâ zur Beschreibung gesellschaftlicher VerĂ€nderungen.
Diese Positionen werden im Gutachten pauschal als âgesichert rechtsextremâ bezeichnet. Damit geraten nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Debattenbereiche unter einen Generalverdacht â unabhĂ€ngig von ihrem sachlichen oder wissenschaftlichen Gehalt.
Damit operiert der Verfassungsschutz fernab seines ursprĂŒnglichen Auftrags!
Der Verfassungsschutz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg unter klaren Vorgaben der Alliierten gegrĂŒndet: keine Polizeibefugnisse, keine politische Einflussnahme â als reine Beobachtungsstelle zur Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Ziel war es, eine Wiederholung der Gestapo-Strukturen zu verhindern.
Heute jedoch entfernt sich die Behörde zunehmend von diesem Grundgedanken. Wer kritische Meinungen zur Einwanderungspolitik Ă€uĂert oder kulturelle IdentitĂ€t thematisiert, wird schnell als âextremistischâ eingestuft.
Der Verfassungsschutz betreibt nicht mehr Beobachtung, sondern Deutung â und das gefĂ€hrdet die Meinungsfreiheit.
Auch Begriffe, die lĂ€ngst Teil der politischen Auseinandersetzung geworden sind â etwa âSystemparteienâ, âMessermigrationâ oder Kritik an der EinbĂŒrgerungspolitik â werden auffĂ€llig pauschal aufgefĂŒhrt. In einigen FĂ€llen wird sogar die Nutzung von satirischen oder zugespitzten Formulierungen oder Internetbildchen als Indiz fĂŒr extremistische Bestrebungen gewertet.
Besorgniserregend ist dabei besonders die Tendenz, berechtigte Kritik an gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu delegitimieren. Die Grenze zwischen verfassungsfeindlichem Denken und politischer MeinungsĂ€uĂerung scheint zunehmend zu verschwimmen, die Behörden maĂen sich hier eine Deutungshoheit an die ihnen schlicht nicht zusteht.
In einer funktionierenden Demokratie sollte die Auseinandersetzung mit politischen Inhalten nicht durch staatliche Bewertungen ersetzt, sondern durch offenen Diskurs gefĂŒhrt werden. Niemand braucht eine politische Polizei in Deutschland!
Das aktuelle Gutachten des Bundesamts fĂŒr Verfassungsschutz wirft ein kritisches Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Dort werden bestimmte Positionen, die im demokratischen Diskurs seit Jahrzehnten vertreten werden, plötzlich als verfassungsfeindlich eingeordnet.
Konkret betroffen sind unter anderem folgende Aussagen:
- Die Annahme, dass die deutsche IdentitÀt kulturell, historisch und herkunftsbedingt gewachsen sei.
- Der Hinweis auf einen statistischen Zusammenhang zwischen KriminalitÀt und bestimmten Migrationsbewegungen.
- Die Verwendung des Begriffs âIslamisierungâ zur Beschreibung gesellschaftlicher VerĂ€nderungen.
Diese Positionen werden im Gutachten pauschal als âgesichert rechtsextremâ bezeichnet. Damit geraten nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Debattenbereiche unter einen Generalverdacht â unabhĂ€ngig von ihrem sachlichen oder wissenschaftlichen Gehalt.
Damit operiert der Verfassungsschutz fernab seines ursprĂŒnglichen Auftrags!
Der Verfassungsschutz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg unter klaren Vorgaben der Alliierten gegrĂŒndet: keine Polizeibefugnisse, keine politische Einflussnahme â als reine Beobachtungsstelle zur Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen. Ziel war es, eine Wiederholung der Gestapo-Strukturen zu verhindern.
Heute jedoch entfernt sich die Behörde zunehmend von diesem Grundgedanken. Wer kritische Meinungen zur Einwanderungspolitik Ă€uĂert oder kulturelle IdentitĂ€t thematisiert, wird schnell als âextremistischâ eingestuft.
Der Verfassungsschutz betreibt nicht mehr Beobachtung, sondern Deutung â und das gefĂ€hrdet die Meinungsfreiheit.
Auch Begriffe, die lĂ€ngst Teil der politischen Auseinandersetzung geworden sind â etwa âSystemparteienâ, âMessermigrationâ oder Kritik an der EinbĂŒrgerungspolitik â werden auffĂ€llig pauschal aufgefĂŒhrt. In einigen FĂ€llen wird sogar die Nutzung von satirischen oder zugespitzten Formulierungen oder Internetbildchen als Indiz fĂŒr extremistische Bestrebungen gewertet.
Besorgniserregend ist dabei besonders die Tendenz, berechtigte Kritik an gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu delegitimieren. Die Grenze zwischen verfassungsfeindlichem Denken und politischer MeinungsĂ€uĂerung scheint zunehmend zu verschwimmen, die Behörden maĂen sich hier eine Deutungshoheit an die ihnen schlicht nicht zusteht.
In einer funktionierenden Demokratie sollte die Auseinandersetzung mit politischen Inhalten nicht durch staatliche Bewertungen ersetzt, sondern durch offenen Diskurs gefĂŒhrt werden. Niemand braucht eine politische Polizei in Deutschland!
đ9â€1đ„1
âMĂ€nner sind das Problemâ, krĂ€ht der linke Mainstream â dabei liefert das BKA glasklare Zahlen: Es ist nicht das Geschlecht, sondern die Herkunft, die bei GewaltkriminalitĂ€t ins Auge sticht.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Der Anteil nichtdeutscher TatverdĂ€chtiger bei Gewaltverbrechen liegt bei satten 41 % â bei 14 % Bevölkerungsanteil. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Raub sind Zuwanderer massiv ĂŒberreprĂ€sentiert. Wer da noch von einem âtoxisch-mĂ€nnlichenâ Problem faselt, will ideologische Nebelkerzen zĂŒnden, keine Lösungen finden.
Selbst unter weiblichen TatverdĂ€chtigen stechen Migrantinnen deutlich hervor. In mehreren Deliktgruppen begehen sie mehr Straftaten als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen oder MĂ€nner. Das Frauenbild der Altparteien bricht hier genauso in sich zusammen wie das MĂ€rchen vom friedfertigen âSchutzsuchendenâ.
WĂ€hrend grĂŒn-bunte Feministinnen das Gewaltproblem zur Geschlechterfrage umetikettieren, ignorieren sie den Elefanten im Raum: Die verfehlte Migrationspolitik hat unsere Sicherheitslage nachhaltig beschĂ€digt.
Bei unkontrollierter Zuwanderung importiert man die KriminalitĂ€t eben mit â wenn man Ideologie ĂŒber RealitĂ€t stellt.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Der Anteil nichtdeutscher TatverdĂ€chtiger bei Gewaltverbrechen liegt bei satten 41 % â bei 14 % Bevölkerungsanteil. Bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Raub sind Zuwanderer massiv ĂŒberreprĂ€sentiert. Wer da noch von einem âtoxisch-mĂ€nnlichenâ Problem faselt, will ideologische Nebelkerzen zĂŒnden, keine Lösungen finden.
Selbst unter weiblichen TatverdĂ€chtigen stechen Migrantinnen deutlich hervor. In mehreren Deliktgruppen begehen sie mehr Straftaten als ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen oder MĂ€nner. Das Frauenbild der Altparteien bricht hier genauso in sich zusammen wie das MĂ€rchen vom friedfertigen âSchutzsuchendenâ.
WĂ€hrend grĂŒn-bunte Feministinnen das Gewaltproblem zur Geschlechterfrage umetikettieren, ignorieren sie den Elefanten im Raum: Die verfehlte Migrationspolitik hat unsere Sicherheitslage nachhaltig beschĂ€digt.
Bei unkontrollierter Zuwanderung importiert man die KriminalitĂ€t eben mit â wenn man Ideologie ĂŒber RealitĂ€t stellt.
đ9đ€Ź2
Willkommen im politisch korrekten BĂŒcherregal: Das Gericht erlaubt nun offiziell âWarnhinweiseâ auf BĂŒcher â natĂŒrlich nur bei ârechtenâ oder âkonservativenâ Inhalten.
Laut einem neuen Urteil dĂŒrfen Bibliotheken BĂŒcher mit politischen Etiketten und Warnhinweisen versehen â also genau das, was man frĂŒher Zensur nannte. Der Trick: Man verbietet das Buch nicht, man brandmarkt es. Wer heute Ernst JĂŒnger, Sarrazin oder Klassiker wie Karl May liest, wird demnĂ€chst wohl automatisch als âProblemfallâ abgestempelt.
WĂ€hrend linke Propaganda in SchulbĂŒchern und Regenbogen-Kitsch in Kinderabteilungen unangetastet bleiben, werden konservative oder regierungskritische Autoren mit Stigmatisierungen belegt. Eine Demokratie, die meint, ihre BĂŒrger vor BĂŒchern âwarnenâ zu mĂŒssen, hat das Vertrauen in die MĂŒndigkeit des Einzelnen lĂ€ngst verloren.
Und nicht nur BĂŒcher geraten ins Visier: Mittlerweile jagt die Justiz sogar harmlose Internet-Memes. Hausdurchsuchungen wegen satirischer Bilder, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen zugespitzter Meinungen â wer sich nicht an das staatlich verordnete Meinungskorsett hĂ€lt, wird kriminalisiert. Die Meinungsfreiheit steht in Deutschland unter massivem Beschuss â und das nicht in irgendwelchen Diktaturen, sondern mitten in der angeblichen âwehrhaften Demokratieâ.
FrĂŒher hieĂ das BĂŒcherverbrennung â heute nennt man es âSensibilisierungâ. Die Methoden werden sanfter, die Gesinnung bleibt autoritĂ€r.
Laut einem neuen Urteil dĂŒrfen Bibliotheken BĂŒcher mit politischen Etiketten und Warnhinweisen versehen â also genau das, was man frĂŒher Zensur nannte. Der Trick: Man verbietet das Buch nicht, man brandmarkt es. Wer heute Ernst JĂŒnger, Sarrazin oder Klassiker wie Karl May liest, wird demnĂ€chst wohl automatisch als âProblemfallâ abgestempelt.
WĂ€hrend linke Propaganda in SchulbĂŒchern und Regenbogen-Kitsch in Kinderabteilungen unangetastet bleiben, werden konservative oder regierungskritische Autoren mit Stigmatisierungen belegt. Eine Demokratie, die meint, ihre BĂŒrger vor BĂŒchern âwarnenâ zu mĂŒssen, hat das Vertrauen in die MĂŒndigkeit des Einzelnen lĂ€ngst verloren.
Und nicht nur BĂŒcher geraten ins Visier: Mittlerweile jagt die Justiz sogar harmlose Internet-Memes. Hausdurchsuchungen wegen satirischer Bilder, staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen zugespitzter Meinungen â wer sich nicht an das staatlich verordnete Meinungskorsett hĂ€lt, wird kriminalisiert. Die Meinungsfreiheit steht in Deutschland unter massivem Beschuss â und das nicht in irgendwelchen Diktaturen, sondern mitten in der angeblichen âwehrhaften Demokratieâ.
FrĂŒher hieĂ das BĂŒcherverbrennung â heute nennt man es âSensibilisierungâ. Die Methoden werden sanfter, die Gesinnung bleibt autoritĂ€r.
đ€Ź10
Ein Staat, der seinen BĂŒrgern die Ausreise verbietet, hat jede moralische AutoritĂ€t verloren.
Was einst das Markenzeichen der DDR war â Repression, GĂ€ngelung, Freiheitsentzug â feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund fĂŒr die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher BĂŒrger beim âRemigration Summit 25â. Ein Treffen junger europĂ€ischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen BegeisterungsstĂŒrme bei den etablierten Eliten auslösen wĂŒrde â was gibt es schlieĂlich Besseres, als wenn die Jugend sich fĂŒr ihren Kontinent einsetzt?
Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als âfreiheitlichâ und âweltoffenâ inszeniert, eigene BĂŒrgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfĂ€ngt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen BĂŒrger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet â Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.
Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenĂŒber dem eigenen Volk.
Solche MaĂnahmen können jeden BĂŒrger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwĂŒnschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich â unabhĂ€ngig von seiner politischen Ăberzeugung â fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD â und warum schweigt der âdemokratischeâ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?
Was einst das Markenzeichen der DDR war â Repression, GĂ€ngelung, Freiheitsentzug â feiert im Deutschland des Jahres 2025 eine groteske Renaissance: Die Bundesrepublik untersagt seit 2019 immer mehr politisch missliebigen Personen die Ausreise, ganz wie es einst das SED-Regime mit Regimekritikern tat.
Grund fĂŒr die aktuellen Repressionen ist der geplante Besuch junger deutscher BĂŒrger beim âRemigration Summit 25â. Ein Treffen junger europĂ€ischer Patrioten, das unter anderen politischen Vorzeichen BegeisterungsstĂŒrme bei den etablierten Eliten auslösen wĂŒrde â was gibt es schlieĂlich Besseres, als wenn die Jugend sich fĂŒr ihren Kontinent einsetzt?
Dass ausgerechnet dieser Staat, der sich gerne als âfreiheitlichâ und âweltoffenâ inszeniert, eigene BĂŒrgern die Ausreise verweigert, aber zugleich jeden illegalen Migranten und jeden Verbrecher aus aller Welt mit offenen Armen empfĂ€ngt, ist ein Hohn ohnegleichen.
Die eigenen BĂŒrger werden kontrolliert, eingesperrt und entrechtet â Fremde hingegen werden eingeladen, alimentiert und bevorzugt.
Das ist mehr als nur Doppelmoral. Das ist staatlich organisierte Verachtung gegenĂŒber dem eigenen Volk.
Solche MaĂnahmen können jeden BĂŒrger treffen, der jenseits der offiziell vorgegebenen und erwĂŒnschten Narrative denkt, spricht oder handelt. Jeder Deutsche sollte sich â unabhĂ€ngig von seiner politischen Ăberzeugung â fragen:
Wieviel DDR steckt inzwischen in der BRD â und warum schweigt der âdemokratischeâ Mainstream? Was ist uns unsere Freiheit wert?
đą Belgien & DĂ€nemark kehren zur Kernkraft zurĂŒck â Deutschland bleibt ideologischer Geisterfahrer!
WÀhrend DÀnemark und Belgien das Potenzial der Kernenergie wieder nutzen wollen und LÀnder wie Frankreich, Ungarn, Schweden auf moderne Kernkraft setzen, hÀlt Deutschland stur am ideologischen Sonderweg fest.
Das belgische Parlament hat mit groĂer Mehrheit beschlossen, den Atomausstieg rĂŒckgĂ€ngig zu machen und plant den Bau neuer Reaktoren.
Selbst die EU-Kommission unterstĂŒtzt Investitionen in neue Reaktoren als Teil der nachhaltigen Energiezukunft.
Nur Deutschland bleibt Geisterfahrer.
Die Folgen: hohe Strompreise, Netzausbauchaos und eine unsichere Versorgung.
Es ist höchste Zeit, den Irrweg der âEnergiewende ins Nichtsâ zu beenden.
Kernenergie bedeutet Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Wohlstand!
WÀhrend DÀnemark und Belgien das Potenzial der Kernenergie wieder nutzen wollen und LÀnder wie Frankreich, Ungarn, Schweden auf moderne Kernkraft setzen, hÀlt Deutschland stur am ideologischen Sonderweg fest.
Das belgische Parlament hat mit groĂer Mehrheit beschlossen, den Atomausstieg rĂŒckgĂ€ngig zu machen und plant den Bau neuer Reaktoren.
Selbst die EU-Kommission unterstĂŒtzt Investitionen in neue Reaktoren als Teil der nachhaltigen Energiezukunft.
Nur Deutschland bleibt Geisterfahrer.
Die Folgen: hohe Strompreise, Netzausbauchaos und eine unsichere Versorgung.
Es ist höchste Zeit, den Irrweg der âEnergiewende ins Nichtsâ zu beenden.
Kernenergie bedeutet Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Wohlstand!
â€10đ6
Ein notwendiger Rundumschlag zur RegierungserklÀrung von SPD-Umweltminister Schneider. In meiner 99. Rede im Bundestag habe ich das gesagt, was sich sonst keiner traut:
WÀhrend die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" trÀumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
â 70.000 angebliche âTote durch Luftverschmutzungâ? Eine Zahl aus dem Paniksatzbaukasten â fernab jeder wissenschaftlichen Redlichkeit.
â Naturkatastrophen als politisches Druckmittel? Wer behauptet, man könne exakt bestimmen, ob ein Hochwasser ânormalâ ist, betreibt Propaganda, keine Politik.
â Wohlstand durch unberĂŒhrte Natur? Nein â unser Lebensstandard, unsere Umweltstandards und unser Sozialsystem beruhen auf Industrie, Innovation und Kapitalismus.
â Und das Thema Kernkraft? Totgeschwiegen! Obwohl die Mehrheit der BĂŒrger 2025 lĂ€ngst erkannt hat: Ohne Kernenergie wirdâs weder sauber noch bezahlbar.
Fakt ist: Die Altparteien instrumentalisieren Ăngste, lĂŒgen ĂŒber ZusammenhĂ€nge und blockieren Technologien, die funktionieren. DĂ€nemark hebt das Atomverbot auf â Deutschland fĂ€hrt weiter als europĂ€ischer Geisterfahrer.
Wir bleiben dabei: Die AfD steht fĂŒr bezahlbare Energie, fĂŒr Technologieoffenheit und fĂŒr Vernunft statt grĂŒnen MĂ€rchenstunden
WÀhrend die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" trÀumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
â 70.000 angebliche âTote durch Luftverschmutzungâ? Eine Zahl aus dem Paniksatzbaukasten â fernab jeder wissenschaftlichen Redlichkeit.
â Naturkatastrophen als politisches Druckmittel? Wer behauptet, man könne exakt bestimmen, ob ein Hochwasser ânormalâ ist, betreibt Propaganda, keine Politik.
â Wohlstand durch unberĂŒhrte Natur? Nein â unser Lebensstandard, unsere Umweltstandards und unser Sozialsystem beruhen auf Industrie, Innovation und Kapitalismus.
â Und das Thema Kernkraft? Totgeschwiegen! Obwohl die Mehrheit der BĂŒrger 2025 lĂ€ngst erkannt hat: Ohne Kernenergie wirdâs weder sauber noch bezahlbar.
Fakt ist: Die Altparteien instrumentalisieren Ăngste, lĂŒgen ĂŒber ZusammenhĂ€nge und blockieren Technologien, die funktionieren. DĂ€nemark hebt das Atomverbot auf â Deutschland fĂ€hrt weiter als europĂ€ischer Geisterfahrer.
Wir bleiben dabei: Die AfD steht fĂŒr bezahlbare Energie, fĂŒr Technologieoffenheit und fĂŒr Vernunft statt grĂŒnen MĂ€rchenstunden
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Ein notwendiger Rundumschlag zur RegierungserklÀrung von SPD-Umweltminister Schneider.
In meiner 99. Rede im Bundestag habe ich das gesagt, was sich sonst keiner traut:
WÀhrend die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" trÀumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
â 70.000 angebliche âTote durch Luftverschmutzungâ? EineâŠ
WÀhrend die Ampel weiter von "ökosozialistischer Transformation" trÀumt, verschweigt sie die unbequemen Wahrheiten:
â 70.000 angebliche âTote durch Luftverschmutzungâ? EineâŠ
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Söders Atom-Zickzack ist Symbol des Altparteien-Versagens. Erst aussteigen, dann jammern.
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Söders Atom-Zickzack ist Symbol des Altparteien-Versagens. Erst aussteigen, dann jammern.
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đ15