Hallo! Wir sind das Frankfurter Bündnis gegen Preiserhöhungen. Hier findet ihr in Zukunft Infos und Aktionen zum Thema Preiserhöhungen und Inflation.
Ihr findet uns auch auf Twitter unter twitter.com/PreiseRunterFfm sowie bald unter www.frankfurt.preise-runter.org .
Der Link um diesen Kanal weiter zu verbreiten ist https://t.me/PreiseRunterFfm.
Die Preise müssen runter!
Immer mehr von uns können sich die alltäglichen Lebenshaltungskosten, das ganz normale Leben nicht mehr leisten. Viele werden im Winter kaum noch heizen können und auch Lebensmittel und Benzin werden teurer und teurer. Bei den Mieten ist dies ohnehin schon seit vielen Jahren so. Natürlich haben die Corona-Pandemie und der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ihren Anteil an der Inflation. Doch die Preise steigen nicht einfach, sie werden erhöht! Viele Unternehmen konnten ihre Gewinne in der letzten Zeit noch kräftig erhöhen. Und viele der Preissteigerungen lassen sich auf diese Gewinnmaximierungen zurückführen!
Die jetzt durch die Bundesregierung beschlossene Gas-Umlage treibt dies noch weiter: Jetzt sollen wir die Energiekonzerne subventionieren. Und das, obwohl die Energiepreise für die meisten von uns sowieso kaum noch tragbar sind. Und obwohl viele Energie-Unternehmen in den letzten Jahren gigantische Gewinne eingefahren haben. Doch selbst von Mitteln wie einer Übergewinnsteuer, die in anderen Ländern bereits umgesetzt wurde, um Krisenprofiteure zur Kasse zu bitten, wollen viele in der deutschen Regierung nach wie vor nichts hören. Von einer tatsächlichen Umverteilung von oben nach unten, von einer Verbesserung des Lebensstandards und der Arbeitsverhältnisse für die Masse der Bevölkerung ganz zu schweigen! Stattdessen sollen wir im Winter frieren, in der Woche mehr arbeiten und am Ende noch später in Rente gehen!
Es sind die Unternehmen, die Profite aus unserer Not schlagen. Ihre Gewinne und ihre Konkurrenz, also die kapitalistische Wirtschaftsweise, treiben die Preise immer weiter nach oben. Dies wird uns als alternativlos verkauft, doch das ist es nicht. Dass die Armen und die mit mittleren Einkommen die Kosten der Krise tragen sollen ist kein Naturgesetz, sondern politischer Wille. Der Regierung geht es offenbar vor allem darum, die Interessen eines wohlhabenden Klientels zu bedienen und die Gewinne der Unternehmen zu sichern.
So kann es nicht weiter gehen! Wir müssen uns zusammenschließen und uns gemeinsam gegen diese Zustände zur Wehr setzen, ob auf der Straße, an unseren Arbeitsplätzen oder in unseren Vierteln!
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Immer mehr von uns können sich die alltäglichen Lebenshaltungskosten, das ganz normale Leben nicht mehr leisten. Viele werden im Winter kaum noch heizen können und auch Lebensmittel und Benzin werden teurer und teurer. Bei den Mieten ist dies ohnehin schon seit vielen Jahren so. Natürlich haben die Corona-Pandemie und der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ihren Anteil an der Inflation. Doch die Preise steigen nicht einfach, sie werden erhöht! Viele Unternehmen konnten ihre Gewinne in der letzten Zeit noch kräftig erhöhen. Und viele der Preissteigerungen lassen sich auf diese Gewinnmaximierungen zurückführen!
Die jetzt durch die Bundesregierung beschlossene Gas-Umlage treibt dies noch weiter: Jetzt sollen wir die Energiekonzerne subventionieren. Und das, obwohl die Energiepreise für die meisten von uns sowieso kaum noch tragbar sind. Und obwohl viele Energie-Unternehmen in den letzten Jahren gigantische Gewinne eingefahren haben. Doch selbst von Mitteln wie einer Übergewinnsteuer, die in anderen Ländern bereits umgesetzt wurde, um Krisenprofiteure zur Kasse zu bitten, wollen viele in der deutschen Regierung nach wie vor nichts hören. Von einer tatsächlichen Umverteilung von oben nach unten, von einer Verbesserung des Lebensstandards und der Arbeitsverhältnisse für die Masse der Bevölkerung ganz zu schweigen! Stattdessen sollen wir im Winter frieren, in der Woche mehr arbeiten und am Ende noch später in Rente gehen!
Es sind die Unternehmen, die Profite aus unserer Not schlagen. Ihre Gewinne und ihre Konkurrenz, also die kapitalistische Wirtschaftsweise, treiben die Preise immer weiter nach oben. Dies wird uns als alternativlos verkauft, doch das ist es nicht. Dass die Armen und die mit mittleren Einkommen die Kosten der Krise tragen sollen ist kein Naturgesetz, sondern politischer Wille. Der Regierung geht es offenbar vor allem darum, die Interessen eines wohlhabenden Klientels zu bedienen und die Gewinne der Unternehmen zu sichern.
So kann es nicht weiter gehen! Wir müssen uns zusammenschließen und uns gemeinsam gegen diese Zustände zur Wehr setzen, ob auf der Straße, an unseren Arbeitsplätzen oder in unseren Vierteln!
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