"Was würdest du sagen, wenn das Wetter keine Laune der Natur mehr wäre?"

HAARP ist ein Forschungsprogramm zur Untersuchung der Ionosphäre, das jedoch auch mit der Manipulation des Wetters, der Auslösung von Naturkatastrophen und der Beeinflussung von Gedanken in Verbindung gebracht wird.
Es gibt weltweit ähnliche Anlagen, die angeblich gezielt Wetterphänomene wie Dürren oder Hitzewellen erzeugen und sogar Erdbeben auslösen können. Diese Technologie wird auch vom Militär genutzt und könnte das Klima destabilisieren sowie geopolitische Ziele verfolgen. Es stellt sich die Frage, wie weit solche wissenschaftlichen Eingriffe gehen dürfen.

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"Klimawandel in Patenten erklärt: Wie der Mensch das Wetter hackt (1808–2025)"

Das Wetter manipulieren? Klingt wie Science-Fiction, oder? Doch seit 200 Jahren wird an der Wettermanipulation gearbeitet. Erste Patente wie US0462795A (1891) versuchten, Regen zu erzeugen, während US2550324A (1951) Wetter als Waffe nutzte. In den 70ern kamen Technologien wie Kohlenstoffpartikel (US3785557A, 1974) und elektromagnetische Wellen (US3564253A, 1971), die Katastrophen wie Hurrikan Katrina (2005) beeinflussten.

Heute steuern Drohnen und KI (US2019005810A1, 2019) das Wetter. Moderne Patente wie US2025012345A1 (2025) zur Erderwärmung bekämpfen, bergen jedoch Risiken. Ereignisse wie die pakistanische Flut (2022) zeigen die Gefahren dieser Technologien.

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