Forwarded from dbullcutter
Es schlägt die Stunde der Keynesianer.
Selbstverständlich kostet der #Lockdown Milliarden und - je nach Virulenz bzw. Letalität des Erregers - kann das Nichtstun noch mehr kosten: Menschenleben und nicht nur Geld.
Simon Wren-Lewis quantifiziert die Schwelle auf 2 Billionen Dollar. Wird diese überschritten, dann bringen restriktive Maßnahmen nichts mehr.
Bei einem Erreger wie CoV19 scheint sich dies mit dem empirischen Zustand zu decken, dass sogar der Lockdown aufzugeben sei, falls dieser die Ausbreitung weder verhindern noch verlangsamen kann.
Der Trick in Wren-Lewis' Argumentation: als Keynesianer (wie Paul Krugman) und Unterstützer von Social Europe (linksliberalem, umweltmarxistischem Projekt) weitet er die notwendigen staatlichen Eingriffe im Wirtschaftsgeschehen über diese Ausnahmesituation hinaus.
In Wirklichkeit sollte die Devise sowohl bei der Makro- als auch bei der Mikroökonomie lauten: "Sparen für schlechtere Zeiten!". Mit "Sparen" sind sowohl Geld als auch Ressourcen und Kapazitäten gemeint. Reserven werden in normalen Zustand fälschlicherweise als "totes Kapital" bezeichnet, werden aber in Ausnahmesituationen dringend benötigt. Situationen, in denen Produktion und Konsum aufs Minimum reduziert oder sogar zum Erliegen gebracht werden müssen.
Seltsam, dass sich das Manager Magazin auf so einen Ökonomen beruft.
Quelle: https://www.manager-magazin.de/digitales/it/a-1305345-amp.html
#Coronavirus #Keynes #Eurosozialismus #Klimasozialismus #Planwirtschaft
Selbstverständlich kostet der #Lockdown Milliarden und - je nach Virulenz bzw. Letalität des Erregers - kann das Nichtstun noch mehr kosten: Menschenleben und nicht nur Geld.
Simon Wren-Lewis quantifiziert die Schwelle auf 2 Billionen Dollar. Wird diese überschritten, dann bringen restriktive Maßnahmen nichts mehr.
Bei einem Erreger wie CoV19 scheint sich dies mit dem empirischen Zustand zu decken, dass sogar der Lockdown aufzugeben sei, falls dieser die Ausbreitung weder verhindern noch verlangsamen kann.
Der Trick in Wren-Lewis' Argumentation: als Keynesianer (wie Paul Krugman) und Unterstützer von Social Europe (linksliberalem, umweltmarxistischem Projekt) weitet er die notwendigen staatlichen Eingriffe im Wirtschaftsgeschehen über diese Ausnahmesituation hinaus.
In Wirklichkeit sollte die Devise sowohl bei der Makro- als auch bei der Mikroökonomie lauten: "Sparen für schlechtere Zeiten!". Mit "Sparen" sind sowohl Geld als auch Ressourcen und Kapazitäten gemeint. Reserven werden in normalen Zustand fälschlicherweise als "totes Kapital" bezeichnet, werden aber in Ausnahmesituationen dringend benötigt. Situationen, in denen Produktion und Konsum aufs Minimum reduziert oder sogar zum Erliegen gebracht werden müssen.
Seltsam, dass sich das Manager Magazin auf so einen Ökonomen beruft.
Quelle: https://www.manager-magazin.de/digitales/it/a-1305345-amp.html
#Coronavirus #Keynes #Eurosozialismus #Klimasozialismus #Planwirtschaft
manager magazin
Was ein Lockdown bringt - und was er kostet
Italien hat es getan. Das ganze Land gilt nun als Zona Rossa, als Sperrgebiet. Schulen und Universitäten waren ohnehin schon geschlossen, jetzt ist die Bewegungsfreiheit in der drittgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone grundsätzlich eingeschränkt....
Nun kann es jeder offen und deutlich sehen .
Der Plan wird verkündet , willkommen in der (Eine-Welt ) Sozialistischen #Planwirtschaft.
(z)
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/512600/Neues-Zeitalter-Startschuss-fuer-den-epochalen-Great-Reset-des-Finanzsystems?
Der Plan wird verkündet , willkommen in der (Eine-Welt ) Sozialistischen #Planwirtschaft.
(z)
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/512600/Neues-Zeitalter-Startschuss-fuer-den-epochalen-Great-Reset-des-Finanzsystems?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Neues Zeitalter: Startschuss für den epochalen „Great Reset“ des Finanzsystems
Das internationale Finanzsystem, das durch billiges Geld der Zentralbanken überflutet wurde, steht vor dem Kollaps, weil es marode ist. Der „Great Reset“ des Finanzsystems zur Schaffung einer neuen Währungsordnung beginnt. Die Welt geht einer „Schöpferischen…