Media is too big
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Harald Schmidt im Café Brandstätter - "Was darf Satire?"
Hitzige #Debatten über #CancelCulture und #HassimNetz prägen den Diskurs in den Sozialen Medien seit einigen Jahren. Im neuen #CaféBrandstätter diskutieren wir darüber, ob das Strafrecht die einzige Grenze sein kann, oder ob jeder, der sich mit #Humor beschäftigt, seine Limits selbst festlegen muss, auch anhand sehr konkreter Beispiele: Könnte Thomas Bernhard heute noch seine Schimpftiraden veröffentlichen? Kann man mit Humor auf Femizide aufmerksam machen? Und war das Cover einer kürzlich erschienen Falter-Ausgabe gelungen oder doch sexistisch und geschmacklos? Über diese Fragen und noch vieles mehr sprechen Talkshow Legende, Entertainer und Herausgeber #HaraldSchmidt, Kabarettistin und Tierärztin #TerezaHossa und Medienanwältin Maria Windhager. Moderiert wird diese Ausgabe von Ö1-Journalistin und Moderatorin Marlene Nowotny.
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Hitzige #Debatten über #CancelCulture und #HassimNetz prägen den Diskurs in den Sozialen Medien seit einigen Jahren. Im neuen #CaféBrandstätter diskutieren wir darüber, ob das Strafrecht die einzige Grenze sein kann, oder ob jeder, der sich mit #Humor beschäftigt, seine Limits selbst festlegen muss, auch anhand sehr konkreter Beispiele: Könnte Thomas Bernhard heute noch seine Schimpftiraden veröffentlichen? Kann man mit Humor auf Femizide aufmerksam machen? Und war das Cover einer kürzlich erschienen Falter-Ausgabe gelungen oder doch sexistisch und geschmacklos? Über diese Fragen und noch vieles mehr sprechen Talkshow Legende, Entertainer und Herausgeber #HaraldSchmidt, Kabarettistin und Tierärztin #TerezaHossa und Medienanwältin Maria Windhager. Moderiert wird diese Ausgabe von Ö1-Journalistin und Moderatorin Marlene Nowotny.
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```#Kulturmarxismus #Cancelculture
```Über 100 Künstler fordern Boykott der Regensburger Schlossfestspiele
Vertreter der Regensburger Kulturszene machen sich in einem offenen Brief für einen Boykott der Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele stark. Die Schirmherrin falle mit rassistischen, homophoben und wissenschaftsfeindlichen Äußerungen auf.
Über 100 Künstlerinnen und Künstler aus der Regensburger Kulturszene rufen mit einem offenen Brief zu einem Boykott der Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele auf. "Mit Entsetzen beobachten wir seit Jahren die rechtskonservative Radikalisierung von Frau Gloria von Thurn und Taxis", schreiben sie in ihrer öffentlichen Erklärung. Bereits seit über 20 Jahren falle sie mit rassistischen, homophoben und wissenschaftsfeindlichen Äußerungen auf. Veranstaltet werden die Schlossfestspiele zwar offiziell von der Regensburger Agentur "Odeon Concerte". Gloria von Thurn und Taxis gilt aber als Schirmherrin des jährlichen Events, bei dem viele internationale und nationale Stars auf der Bühne im Schlosshof von St. Emmeram stehen.
Gloria von Thurn und Taxis meldete sich gegenüber der "Mittelbayerischen Zeitung" folgendermaßen zu Wort: „Das Haus Thurn und Taxis überlässt dem Veranstalter das Schlossareal, weil es den idealen Ort für die traumhaft schönen Konzerte darstellt. Wenn es um die Verteidigung christlicher Werte geht, ist jeder Christ aufgefordert für seinen Glauben einzutreten, solange dies durch die Gesetze der freien Meinungsäußerung möglich ist. Eine Gesellschaft, die für sich in Anspruch nimmt, divers und tolerant zu sein, sollte die freie Meinungsäußerung auch von den Menschen tolerieren, die nicht ihre eigene Meinung widerspiegeln."
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https://archive.fo/CWcKy
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Vertreter der Regensburger Kulturszene machen sich in einem offenen Brief für einen Boykott der Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele stark. Die Schirmherrin falle mit rassistischen, homophoben und wissenschaftsfeindlichen Äußerungen auf.
Über 100 Künstlerinnen und Künstler aus der Regensburger Kulturszene rufen mit einem offenen Brief zu einem Boykott der Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele auf. "Mit Entsetzen beobachten wir seit Jahren die rechtskonservative Radikalisierung von Frau Gloria von Thurn und Taxis", schreiben sie in ihrer öffentlichen Erklärung. Bereits seit über 20 Jahren falle sie mit rassistischen, homophoben und wissenschaftsfeindlichen Äußerungen auf. Veranstaltet werden die Schlossfestspiele zwar offiziell von der Regensburger Agentur "Odeon Concerte". Gloria von Thurn und Taxis gilt aber als Schirmherrin des jährlichen Events, bei dem viele internationale und nationale Stars auf der Bühne im Schlosshof von St. Emmeram stehen.
Gloria von Thurn und Taxis meldete sich gegenüber der "Mittelbayerischen Zeitung" folgendermaßen zu Wort: „Das Haus Thurn und Taxis überlässt dem Veranstalter das Schlossareal, weil es den idealen Ort für die traumhaft schönen Konzerte darstellt. Wenn es um die Verteidigung christlicher Werte geht, ist jeder Christ aufgefordert für seinen Glauben einzutreten, solange dies durch die Gesetze der freien Meinungsäußerung möglich ist. Eine Gesellschaft, die für sich in Anspruch nimmt, divers und tolerant zu sein, sollte die freie Meinungsäußerung auch von den Menschen tolerieren, die nicht ihre eigene Meinung widerspiegeln."
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