Nach Polizeiangaben handelt es sich bei der Gruppe um Freunde - unter ihnen Deutsche, Ukrainer, Afghanen, Syrer, Iraner und Emiratis aus dem Raum Naumburg

Eine Demo gegen Räschdz sollte da doch wohl das Mindeste sein! 

Eine Gruppe Jugendlicher stieß einen Gleichaltrigen vom Fahrrad, verprügelte ihn und auch einen Freund, der ihm zu Hilfe kam. Der Vorfall löste in den Sozialen Medien Spekulationen aus. Die mutmaßlichen Täter wohnen in Sachsen-Anhalt.
Nach dem Angriff auf einen 14-Jährigen in Bad Sulza (Weimarer Land) ermittelt die Staatsanwaltschaft Halle. Den zwölf jugendlichen Tatverdächtigen aus dem Raum Naumburg (Sachsen-Anhalt) wird Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung und Raub vorgeworfen.

Sie sollen den 14-Jährigen am Samstagabend nach einem Freibadbesuch angegriffen und schwer verletzt haben. Laut Polizei verprügelten sie ihn und traten auf ihn ein. Zwei Freunde eilten dem Angegriffenen zu Hilfe. Einem von ihnen versetzten die Jugendlichen daraufhin ebenfalls Faustschläge. Er wurde leicht verletzt. Dem anderen raubten sie das Rad. Der 14-Jährige kam mit Prellungen und dem Verdacht auf einen Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. Die Polizei nahm die Verdächtigen im Alter von 13 bis 15 Jahren in Gewahrsam - einige von ihnen im Freibad.

Angreifer aus Raum Naumburg

Nach Polizeiangaben handelt es sich bei der Gruppe um Freunde - unter ihnen Deutsche, Ukrainer, Afghanen, Syrer, Iraner und Emiratis aus dem Raum Naumburg. Sie wurden geschlossen zur Polizei-Dienststelle nach Apolda gebracht, von wo aus sie von ihren Eltern abgeholt werden mussten.

Nein, wir schreiben nicht den 1.April. 
Dieses Land ist der völligen Verblödung anheim gefallen.

Naturgemäß wissen die meisten nur wenig über den Bundesnachrichtendienst, schließlich arbeitet er im Geheimen. Fanartikel sollen nun die Bekanntheit ankurbeln.Normalerweise macht der Bundesnachrichtendienst (BND) ein großes Geheimnis aus seiner Arbeit. Nun entscheidet sich die Behörde für einen ungewöhnlichen Weg, um für eine Karriere beim BND zu begeistern: Sie betreibt seit Montagmorgen einen Online-Shop. Zunächst hatte unter anderem die "Bild" darüber berichtet. Unter dem Motto "Privat besitzen, was sonst ein Staatsgeheimnis ist" werden derzeit rund 20 Produkte angeboten, sagt BND-Sprecher Martin Heinemann. Zu kaufen gibt es Socken, T-Shirts, Thermobecher oder Kugelschreiber - mit BND-Logo.

BND will vor allem junge Leute ansprechen
Die Nachfrage sei laut Heinemann gewaltig. Seit 6 Uhr morgens sei der Shop online. Betrieben werde er von einer privaten Firma. Das Sortiment werde erweitert, wenn sich die Nachfrage als nachhaltig hoch einpendele. Demnach konnte man BND-Werbeartikel bisher nicht kaufen.

In der Nähe des Großen Brombachsees in Mittelfranken ist ein 15-Jähriger mit einem Messer getötet worden. Eine 19-jährige junge Frau gilt als tatverdächtig und ist inzwischen in Untersuchungshaft. Laut Polizei kannten sich die beiden nicht.

Bei einem Streit zwischen mehreren Jugendlichen und jungen Erwachsenen unweit des Großen Brombachsees ist ein 15-Jähriger erstochen worden. Gegen 21.30 Uhr am Samstagabend waren nach Informationen der Polizei am Bahnhof Ramsberg in der mittelfränkischen Gemeinde Pleinfeld zwei Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufeinander getroffen. Dabei kam es aus zuerst zu einer verbalen und später zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen. Die Ursache für den Streit ist noch ungeklärt.

19-Jährige Tatverdächtige festgenommen

In der Folge des Streits soll eine 19-jährige junge Frau ein Messer gezogen und auf den 15-Jährigen eingestochen haben, sagte ein Polizeisprecher dem BR. Eine alarmierte Streifenbesatzung leistete umgehend Erste Hilfe und begann mit der Reanimation. Die Verletzungen waren aber so schwer, dass der Jugendliche noch am Tatort starb.
Noch in der Nacht habe es umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen und Zeugen- sowie Anwohnerbefragungen gegeben, sagte Polizeisprecher Michael Petzold. Die mutmaßliche Tatwaffe sei unweit des Tatorts gefunden worden.
Polizei: Opfer und mutmaßliche Täterin kannten sich nicht

Wie ein Polizeisprecher dem BR auf Nachfrage mitteilte, kannten sich die mutmaßliche Täterin und das Opfer offenbar nicht. An der Auseinandersetzung sollen Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von etwa 15 bis 20 Jahren beteiligt gewesen sein. Die Gruppen seien jeweils zwischen drei und maximal acht Personen groß gewesen. Dies müsse jedoch noch genau geklärt werden.

Die Beamten schließen demnach bislang aus, dass der Streit vom Samstagabend, im Zuge dessen der 15-Jährige starb, eine Vorgeschichte hatte. Laut dem Polizeisprecher stammte die Gruppe rund um die Tatverdächtige aus Nürnberg, der 15-Jährige kam aus der Region.

Mordkommission ermittelt
Die 19 Jahre alte Frau flüchtete den Angaben zufolge zunächst, wurde aber kurz nach der Tat festgenommen. Gegen sie werde wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt. Am Sonntagabend erließ ein Richter Haftbefehl gegen sie, und sie ist nun in Untersuchungshaft. Die Ansbacher Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Der Brombachsee ist ein beliebtes Freizeitgebiet. Am Samstag fand an dem See auch ein Musikfestival statt. Eine Verbindung zu der Gewalttat gab es nach ersten Ermittlungen aber nicht.

Homöopathischen Gesundheitsprodukten soll der Arzneimittelstatus entzogen und sie mit Warnhinweisen versehen werden. Das plant die SPD, was Kritiker als „Angriff auf Therapiefreiheit, Wahlfreiheit und Respekt im Gesundheitswesen“ bezeichnen.

Alles, was abseits der orthodoxen Medizin und der Interessen von „Big Pharma“ liegt, gilt dem herrschenden Apparat schnell als verdächtig oder schädlich. Frankreich hat bereits Maßnahmen ergriffen, die alternative medizinische Informationen unter Strafe stellen können. („Artikel Pfizer“). Die SPD, die für das Gesundheitsministerium zuständig ist, will zunächst schärfer gegen Homöopathie vorgehen.

Am SPD-Bundesparteitag am Sonntag „soll ein Antrag beschlossen werden, der homöopathischen Arzneimitteln den Arzneimittelstatus entziehen und sie mit Warnhinweisen versehen will“, berichtet das Bündnis für integrative Medizin „Weils hilft“.

Der Antrag, so das Bündnis weiter, ziele auf eine vormundschaftliche Bevormundung durch die SPD in Gesundheitsfragen ab. Gesundheit sei jedoch individuell, und Wege zur Heilung seien unterschiedlich. Zudem würde damit wissenschaftliche Neugier durch politische Symbolik ersetzt.

Die Islamwoche an der Universität Kiel sorgt weiterhin für Kritik. Auf Antrag der FDP ist die Veranstaltung der Islamischen Hochschulgruppe nun Thema im Bildungsausschuss des Landtags.


Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) müsse die "schwerwiegenden Vorwürfe" prüfen, fordert Christopher Vogt, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion. Am 10. Juli soll die Veranstaltung Thema im Bildungsauschuss sein. Konkret geht es um den Auftritt eines Redners, der laut Verfassungsschutz dem Salafismus zuzuordnen ist. Zudem heißt es in einem Artikel der Kieler Nachrichten, dass es hochschulintern Beschwerden über eine geschlechtergetrennte Sitzordnung gegeben habe. Außerdem haben Frauen und Männer getrennte Eingänge nutzen sollen.
Universität will die Vorwürfe prüfen
Die Islamische Hochschulgruppe weist in dem Bericht die Vorwürfe zurück. Es habe sich um freiwillige Angebote gehandelt.
Die Universität teilte mit, dass sie die Vorwürfe ernst nehme und intensiv prüfe. An der Hochschule sei kein Platz für jegliche Formen von Diskriminierung und Gewalt. Die CAU hatte der Hochschulgruppe Räume für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Die Themen der Veranstaltung seien zu dem Zeitpunkt nicht auffällig gewesen, so die Uni.

Sie riskieren täglich ihre Sicherheit – und sollen dafür auch noch zahlen!
Berliner Polizisten schlagen Alarm: Wer eine Auskunftssperre für sein Auto eintragen lassen will, muss dafür zahlen.

Dabei geht es um den Schutz vor Kriminellen und Extremisten.
Ein Beamter zur B.Z.: „In nahezu allen anderen Bundesländern ist dies, insbesondere für Bedienstete von Behörden, kostenfrei.“ In Berlin nicht. Hier zahlen Beamte dafür, dass die Kennzeichen ihrer privaten Fahrzeuge in Auskunftssystemen gesperrt werden.

Viele Berliner Polizisten sind deshalb frustriert. Sie riskieren Leib und Leben – und sollen für den Schutz ihrer Privatsphäre auch noch bezahlen. „Wir parken in der Nähe unserer Dienststellen und können dabei beobachtet werden. Immer wieder erreichen uns Hinweise, dass versucht wurde, zu spionieren“, so der Polizist.


Gewerkschaft fordert kostenlosen Schutz
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kennt das Problem. GdP-Landesvize Stephan Kelm: „Wir können nicht nachvollziehen, dass unsere Kollegen eine Auskunfts- und Übermittlungssperre nach wie vor selbst beantragen und auch noch dafür bezahlen müssen, damit das Land Berlin ihre Privatsphäre schützt.“

Er warnt: „Du kommst in Berlin ohne großen Aufwand an die Adresse jedes Menschen und es liegt auf der Hand, dass Polizisten aufgrund ihrer Systemrelevanz besonders gefährdet sind.“

Polizisten im Visier

Kelm fordert deshalb: „Da auch viele Beamte im brandenburgischen Umland wohnen und die Anträge von zahlreichen Gemeinden abgelehnt werden, ist ein weiterer Aspekt, warum wir eine obligatorische Beantragung durch den Arbeitgeber fordern.“

Immer wieder geraten Polizisten ins Visier. Besonders bei und nach gewalttätigen propalästinensischen Demonstrationen versuchen Teilnehmer, Beamte zu identifizieren. Auf einschlägigen Social-Media-Kanälen tauchen regelmäßig Porträtfotos von Polizisten auf – die Community wird offen aufgefordert, Namen und Adressen zu posten.

Wangen (Baden-Württemberg) – Bei einem Einsatz in Wangen östlich von Stuttgart ist ein Mann von der Polizei erschossen worden. Er hatte Polizeibeamte mit einem Messer bedroht. Ein Polizist wurde bei dem Vorfall nach dpa-Informationen schwer verletzt.

Die Gegend um den Tatort auf der Hauptstraße des Dorfes Wangen (Baden-Württemberg) sei weiträumig abgesperrt. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr, sagte ein Polizeisprecher. Der Tote ist afghanischer Asylbewerber. Der Vorfall ereignete sich, als die Polizei den Mann mit einem Vorführbefehl abholen wollte.