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WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11)

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#Transhumanismus

#Orwell_1984 war dagegen nur ein Kindergeburtstag.

Chinas neuer VÖLLIG AUTONOMER AGI-Level-Roboter schockiert die gesamte Branche! (Astribot S1)

https://youtu.be/e5JKqVrHrUw?

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#Orwell_1984

Aber wir waren die VST-ler als wir vor Jahren, sagten es wird genau so kommen.  🤷‍♂️  


Überwachungstechnik: Polizei observiert mit Gesichtserkennung

Laut eigener Aussage nutzt die sächsische Polizei ein Gesichtserkennungssystem mit Echtzeit-Funktion. Einsätze erfolgen auch in Berlin. Dort macht der Senat erstmals technische Details bekannt.
Bei der Videoüberwachung gehörte die Polizei in Sachsen schon immer zu den Pionieren. Leipzig war die erste deutsche Stadt, in der seit dem Jahr 1996 ein öffentlicher Platz am Bahnhof rund um die Uhr mit Kameras beobachtet wird. Ein Jahrzehnt später war das Bundesland Vorläufer bei der Überwachung mit fliegenden Kameras. Weitere zehn Jahre später beschaffte die Polizei in Görlitz und Zwickau in der Oberlausitz stationäre und mobile Systeme zur Videoüberwachung, die Kennzeichen und Gesichter aufnehmen und abgleichen können – letzteres allerdings retrograd, also im händischen Verfahren.
Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die sächsische Polizei auch ein heimliches Observationssystem mit hochauflösenden Kameras und Gesichtserkennung einsetzt. Diese können entweder in parkenden Fahrzeugen verbaut oder stationär montiert werden. So kann die Polizei ermitteln, ob sich eine verdächtige Person an einem bestimmten Ort aufgehalten hat.
Hinweise auf „Personen-Identifikations-System“ (PerIS)
Details zur Funktionsweise unterliegen in Sachsen gemäß einer Polizeidienstvorschrift der Geheimhaltung, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage des „nd“. Ob es sich bei dieser „Observationstechnik für verdeckte Maßnahmen“ um Elemente des „Personen-Identifikations-Systems“ (PerIS) aus der Oberlausitz handelt, ist unklar. Jedoch gibt es Hinweise darauf: Der erste bekanntgewordene Einsatz der verdeckten Observationstechnik aus Sachsen erfolgte in Berlin im Bereich der „grenzüberschreitenden Bandenkriminalität“. Diese Ermittlungen führt die Polizeidirektion Görlitz, die das PerIS als erste sächsische Behörde 2020 angeschafft hat.

https://archive.ph/asinD

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Das Ablenkungsprogramm läuft !  
Die Gefahr kommt immer nur von RÄSCHDZ !


👉 Gedankenverbrechen #Orwell_1984 1984

70 Wohnungen durchsucht: Bundesweite Razzien wegen Hass-Postings- Faeser für hartes Vorgehen.


Mit mehr als 130 polizeilichen Maßnahmen in allen Bundesländern sind die Behörden gegen Hass im Netz vorgegangen. Unter anderem seien mehr als 70 Wohnungen durchsucht worden, hieß es. „Wir müssen die Spirale aus Hass und Gewalt stoppen“, teilte Innenministerin Faeser (SPD) mit.
Mit Durchsuchungen sind die Behörden bundesweit gegen mutmaßliche Verantwortliche für Hass und Hetze im Netz vorgegangen. Insgesamt seien am Donnerstagmorgen mehr als 70 Wohnungen durchsucht und zahlreiche Beschuldigte vernommen worden, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden mit. Insgesamt habe es mehr als 130 polizeiliche Maßnahmen in allen Bundesländern gegeben, sagte ein Sprecher der Behörde.
„Erneut konnten über die Hälfte der bearbeiteten Hasspostings dem Phänomenbereich der Politisch motivierten Kriminalität – rechts – zugerechnet werden“, erklärte das BKA, das den Aktionstag koordinierte.
„Wir müssen die Spirale aus Hass und Gewalt stoppen“, teilte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit. „Der Hass, der im Netz verbreitet wird, ist der Nährboden für Gewalt.“ Deshalb gehe das BKA gemeinsam mit den Polizeien der Länder konsequent gegen Hasskriminalität vor. „Mehr als 130 Maßnahmen bundesweit heute sind genau das harte Vorgehen, das wir brauchen.“
Dieses richte sich zum einen gegen islamistische und antisemitische Hetze, die den Terror der Hamas verherrliche und Israel die Existenz abspreche. „Genauso entschieden handeln wir gegen rechtsextremistische und demokratiefeindliche Hasspostings bis hin zu widerwärtigen Morddrohungen gegen Amts- und Mandatsträger in unserem Land“, sagte Faeser.

https://archive.ph/Zwyhv

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#Orwell_1984

Die Büchse der Pandora. 


Apple und Facebook-Mutter Meta sprechen laut Berichen über Zusammenarbeit
Washington · Apple und Meta sollen Berichten zufolge über eine Zusammenarbeit bei der Künstlichen Intelligenz sprechen. Was die beiden Unternehmen planen.
Apple und der Facebook-Mutterkonzern Meta sprechen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge über eine Zusammenarbeit im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Beide Unternehmen hätten darüber diskutiert, Metas KI-Modell in Apples angekündigtes KI-System „Apple Intelligence“ zu integrieren, berichtete die Zeitung am Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Apple hatte erst Mitte Juni die Zusammenarbeit mit dem KI-Pionier OpenAI angekündigt.
Apple Intelligence soll in die neue Version des Betriebssystems, iOS18, integriert sein.


https://archive.ph/fEZCG

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Ansage aus dem Wahrheitsministerium ! 


#Orwell_1984

Angesichts der andauernden Randale in britischen Städten hat die Regierung die Social-Media-Konzerne in die Pflicht genommen.

Technologieminister Peter Kyle betonte nach einem Treffen mit Vertretern von Tiktok, dem Facebook-Mutterkonzern Meta, Google und X, dass die Unternehmen eine Verantwortung hätten, die Verbreitung von Fehlinformationen und Hetze zu stoppen. „Es sind enorme Mengen an Inhalten im Umlauf, mit denen die Plattformen schnell umgehen müssen.“


👉 Hier geht es zum Artikel von Epoch Times

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auf leisen Schritte #Orwell_1984


Messengerüberwachung wird für ÖVP zu Koalitionsbedingung

Die ÖVP und ihre Führungsriege wollen „alle nötigen Maßnahmen“ zum Schutz vor Terrorismus ergreifen. Das sagte ÖVP-Chef Karl Nehammer gestern bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Innenminister Gerhard Karner (alle ÖVP) in Wien.
Mit ihm als Kanzler würden „die Befugnisse kommen, die es braucht“, so Nehammer. Die zuletzt diskutierte Messengerüberwachung will er trotz Ablehnung der anderen Parteien. Die geforderten Punkte möchte Nehammer auch nach der kommenden Nationalratswahl weiterverfolgen: „Ein Regierungsprogramm ohne (diese Befugnisse, Anm.) wird es mit mir nicht geben“, sagte Nehammer.
Swift-Konzertabsage: „Tragödie konnte verhindert werden“
„Österreich zählt zu den sichersten Ländern, das ist keine Selbstverständlichkeit.“ Es gebe aber „Feinde innerhalb und außerhalb, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken“. Der Schutz vor solchen Bedrohungen gehört laut Nehammer zu den „Kernaufgaben des Rechtsstaats“.
Mit Bezug auf die abgesagten Taylor-Swift-Konzerte in Wien wurde der ÖVP-Chef deutlich: „Eine Tragödie konnte verhindert werden.“ Er verwies zudem auf seinen „Österreich-Plan“ und äußerte den Wunsch nach mehr Budget für das Bundesheer.
Karner: Sicherheit als Thema für „vernünftige Mitte“
Karner nannte die Sicherheit ein zentrales Anliegen der Volkspartei. Das Thema gehöre „in die vernünftige Mitte“. Als wichtigste Ziele für die Zukunft erwähnte Karner die „Bekämpfung von Extremismus und des politischen Islams“.
„Die Welt ist eine unsicherere geworden“, so Tanner. In der Vergangenheit sei das Bundesheer finanziell nicht genügend ausgestattet worden. Nun wolle man „nachrüsten zu einer modernen und starken Armee“, so Tanner.
Kritik von Opposition
Scharfe Kritik an der ÖVP kam von den Oppositionsparteien. Als „substanzlose Sicherheitsshow“ bezeichnete SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim die Pressekonferenz in einer Aussendung. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz sah eine „politische Totalkapitulation“ von Nehammer sowie einen „sicherheitspolitischen Scherbenhaufen“.
„Die ÖVP muss endlich Verantwortung übernehmen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, statt wie ein Kickl-Zwilling wild um sich zu schlagen und alle mit Dreck zu bewerfen“, sagte NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos.


https://archive.ph/IRbdM

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#Orwell_1984
#Bargel_ist_Freiheit
Für Firmen mit Umsatz ab 25.000 Euro Steuergewerkschaft fordert gesetzliche Pflicht zu bargeldlosem Bezahlen

Bar bezahlt man häufig beim Metzger, Friseur oder im Restaurant: Die Steuergewerkschaft schätzt, dass hier jährlich 16 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen werden. Und fordert, dass der Staat dagegen vorgeht.

Angesichts massiver Steuerhinterziehung hat die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) gefordert, Gewerbetreibende zum Angebot von mindestens einer bargeldlosen Bezahlmethode zu verpflichten. »Das wäre ein großer Schritt für mehr Steuerehrlichkeit in unserem Land«, sagte der DSTG-Bundesvorsitzende Florian Köbler den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Pflicht solle für Unternehmen ab einem Jahresumsatz von 25.000 Euro gelten.

Die Ressourcen der Steuerfahnder müssten insbesondere bei Unternehmen effektiver eingesetzt werden, bei denen vor allem mit Bargeld gezahlt wird, sagte Köbler weiter. »Nötig ist zum Beispiel eine vernünftige digitale Risikoanalyse durch das Finanzamt«, sagte er. »Hauptsächlich die Fälle, bei denen es im Risikosystem zu Auffälligkeiten kommt, werden dann genauer geprüft.«

Zur sogenannten Bargeldbranche zählen unter anderem Friseursalons, Bäckereien, Metzger, Einzelhandelsunternehmen, Kfz-Handel, Eisdielen, aber auch Restaurants. Köbler zufolge ist das Entdeckungsrisiko für Steuerbetrug bei diesen Firmen nach wie vor zu gering. Ein Kleinstunternehmer werde durchschnittlich nur alle 80 Jahre geprüft.
Jüngst hatte der SPIEGEL ausführlich beschrieben, wie der alltägliche Kassenbetrug funktioniert. Ein Krimi vor Gericht macht deutlich, welch raffinierte Methoden insbesondere Gastronomen nutzen, um den Fiskus weiter zu hintergehen.

https://archive.ph/NtXwG

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Der Mittäter fordert die Totale Überwachung derjenigen, die auf die Täterschaft hinweisen. 


#Orwell_1984

Wüst fordert Kontrollen sozialer Netzwerke

Nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag von Solingen fordert NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, Behörden systematisch Zugriff auf digitale Kommunikationsplattformen wie Telegram zu ermöglichen.
Wüst sagte dem Magazin Stern, man müsse den Behörden alles in die Hand geben, um den Kampf gegen den Terror zu führen und die freie Gesellschaft zu verteidigen, auch im digitalen Raum. Es gehe darum, Plattformen, über die sich viele der Täter radikalisierten, stärker ins Visier zu nehmen. Wenn ein Verbot nicht möglich sei, müsse der Staat zumindest mitbekommen, was vor sich gehe. Bei dem Messerangriff auf dem Solinger Stadtfest waren am Freitagabend drei Menschen getötet und acht teils schwer verletzt worden.
Die Kulturnachrichten hören Sie in den Sendungen Mosaik, Kultur am Mittag und Resonanzen auf WDR 3 sowie Scala auf WDR 5.



https://archive.ph/b6rXO

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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
"KI steuert medizinische Empfehlungen"
#Orwell_1984

EU testet digitalen Impfpass: Pilotprojekt

könnte Überwachung ausweiten
Die Testphase für die European Vaccination Card (EVC) beginnt im September. Die Juristin Cornelia Margot hat für den Verein MWGFD das groß angelegte EU-Projekt dahinter untersucht. Es geht in allen Bereichen darum, die Impfbemühungen zu verbessern.
Im September startet in Deutschland und weiteren Ländern der Europäischen Union (EU) die Testphase für den digitalen Impfpass (Epoch Times berichtete). Mit dabei sind noch Belgien, Portugal, Lettland und Griechenland. Die European Vaccination Card (EVC) ist aber nur ein Bestandteil eines Projektes namens EUVABECO (European Vaccination beyond COVID-19). Die Juristin Cornelia Margot hat sich die Pläne näher angesehen und für den Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) analysiert und kommentiert. Epoch Times liefert eine Zusammenfassung.
KI steuert medizinische Empfehlungen
EUVABECO besteht aus fünf Teilbereichen (Tools), „die jeweils darauf abzielen, die Impfbemühungen zu verbessern“, heißt es auf der Projektseite. Sie sollen in den kommenden Jahren in verschiedenen europäischen Ländern getestet werden, wobei allerdings laut Cornelia Margot nicht jedes Land jedes Tool testet. Nach Abschluss dieser Pilotphasen sollen die Ergebnisse ausgewertet und allen EU-Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die Formulierungen auf der Website deuteten an, dass es den einzelnen Staaten dann selbst überlassen bleibt, das eine oder andere Werkzeug einzuführen.
Die fünf Teilbereiche sind:
1) Ein elektronischer Beipackzettel. Er soll helfen, dass Impfstoffe länderübergreifend versandt und verwendet werden können.
2) Ein Modellprognosetool zur Unterstützung öffentlicher Entscheidungen: Mithilfe von Modellierungen und Simulationen soll festgestellt werden, wie sich Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen auf verschiedene angenommene Infektionsverläufe auswirken.
3) Klinisches Entscheidungssystem (Clinical Decision System, CDS): Dieses Tool basiert auf Erfahrungen, die bereits in Frankreich und Luxemburg gemacht wurden, schreibt Cornelia Margot. Dabei werden persönliche Angaben von Patienten mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpft. Gesteuert von Künstlicher Intelligenz (KI) werden dann Empfehlungen (Therapien, etc.) generiert. In Frankreich arbeite man derzeit daran, die CDS-Anwendungen in die elektronischen Patientenakten zu integrieren.

Aus Sicht der Juristin handelt es sich bei diesen Aspekten um vergleichsweise harmlose Bestandteile des Projektes. Deutschland teste den elektronischen Beipackzettel. „Die wirklich gefährlichen Werkzeuge“ seien der Impfpass und das Screening zur Impfmotivation.
Zwei gefährliche Werkzeuge
4) Der digitale europäische Impfausweis (EVC): Sein Testlauf beginnt im September. Die dauerhafte Einführung sei noch offen. Doch hier zeigt sich die Juristin skeptisch. „Sie wollen, dass alle Instrumente zur Steigerung von Impfquoten eingeführt und angewendet werden. Und dann werden sie es auch tun“, sagt sie.
Auch sei der Impfpass laut EUVABECO ein „persönlicher Nachweis“, aber kein „behördliches Dokument“. So heißt es auf der Internetseite: „Der EVC legt keine Beschränkungen oder Anforderungen für die Einreise fest.“ Dies ist nach Ansicht von Cornelia Margot „eine Nicht-Antwort und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn ein solcher Ausweis kann immer nur deklaratorisch sein“.
Dennoch solle er zum Beispiel im Gesundheitswesen als Nachweis über den Impfstatus dienen. Er wäre daher einer elektronischen Patientenakte (ePA), beschränkt auf das Impfen, gleichzusetzen.

https://archive.ph/9537S

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#Orwell_1984

US-Behörden bestehen auf Zugang zu EU-Biometriedaten: Verhandlungen beginnen
Die EU-Kommission arbeitet an einem Machbarkeitsnachweis für die von den USA geforderten systematischen Transfers etwa von Fingerabdrücken zum Grenzschutz.


Die USA lassen nicht locker bei den Forderungen nach "kontinuierlichen und systematischen Transfers" von Daten zu Fingerabdrücken und weiteren biometrischen Merkmalen. Die Übermittlungen sollen von 2027 an die Voraussetzung für eine visafreie Einreise aus der EU sein. Die US-Regierung wollte eine solche "Partnerschaft für verstärkten Grenzschutz" von Anfang an über einen Deal für alle Mitgliedsstaaten durchsetzen. Die EU-Kommission ließ im November aber durchblicken, dass eine einschlägige transatlantische Arbeitsgruppe ihre Arbeit eingestellt habe. Die USA wollten ihre Forderungen demnach offenbar bilateral über Abkommen mit einzelnen EU-Ländern durchdrücken. Laut einem neuen Brüsseler Dokument ist aber wohl doch ein neuer übergreifender EU-US-Vertrag nötig, da bestehende Abkommen den begehrten Datenzugriff nicht abdecken.
Im Rahmen der von Washington verlangten "Enhanced Border Security Partnership" (EBSP) wären die Behörden in der Lage, "die Fingerabdrücke von Reisenden, die eine Einreise oder einen Einwanderungsstatus anstreben, mit ihren entsprechenden Straf-, Terror- und Identitätsregistern abzugleichen". Sie erhielten dann zahlreiche personenbezogene Daten, falls dabei ein Treffer erzielt würde. Eine solche Übereinkunft soll neue Bedingung für die zukünftige Teilnahme am Visa Waiver Programm (VWP) werden. Aktuell erlaubt dieses Programm über den vereinfachten ESTA-Antrag eine visumfreie Einreise in die USA.
Wie die damalige belgische Ratspräsidentschaft Anfang Juni in einem vertraulich eingestuften Papier an den Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten (Coreper) schrieb, fordern zahlreiche EU-Länder die Kommission auf, "die Initiative zu ergreifen und ein entsprechendes Abkommen zwischen der EU und den USA abzuschließen". Washington habe "mehrfach und auf verschiedenen Ebenen klar bestätigt", dass der Abschluss einer solchen EBSP-Übereinkunft als nötig angesehen werde, betont die Ratsspitze in dem Dokument zum "Weg nach vorn", das die britische Bürgerrechtsorganisation Statewatch veröffentlicht hat.
Demnach informierte die Kommission Anfang 2023 die Delegationen über ihre Absicht, "gemeinsam mit den USA einen Machbarkeitsnachweis auszuarbeiten, um die Mitgliedstaaten zu unterstützen". Dieser "Proof of Concept" habe mögliche Rahmenbedingungen für den Datenaustausch aufgelistet und sollte als Basis für weitere Diskussionen zwischen den beteiligten Seiten dienen, "um die Möglichkeiten und Grenzen im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Informationsaustausch zu ermitteln". Die erste Version des Vorhabens habe die Brüsseler Regierungsinstitution bei einem Workshop im Oktober 2023 vorgestellt.
Eine überarbeitete Variante sei im Dezember dem Department of Homeland Security (DHS) vorgelegt und im Januar 2024 mit diesem erörtert worden.
Grundlegende Frage der Rechtmäßigkeit ungeklärt
Es bleibt aber noch vieles vage. "Trotz der Versuche in den letzten zwei Jahren, Einblick in die Situation zu gewinnen", konnten der Präsidentschaft zufolge "keine weiteren konkreten Schritte identifiziert werden". Dabei habe selbst der Juristische Dienst des Rates schon interveniert. Eine Informationsfreiheitsanfrage von Statewatch zur Herausgabe von Dokumenten zu der Machbarkeitsstudie lehnte die Kommission mit der Begründung ab, einschlägige Veröffentlichungen könnten die öffentliche Sicherheit und die internationalen Beziehungen gefährden.
Belgien hat vorgeschlagen, dass "die Kommission beispielsweise eine kommentierte Checkliste mit Bedenken entwickeln könnte". Eine solche wäre den Mitgliedstaaten dienlich gerade bei Fragen des Datenschutzes oder der Gegenseitigkeit des Informationsaustauschs, falls es doch zu Verhandlungen auf bilateraler Ebene kommen sollte.


https://archive.ph/dnwde

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#Orwell_1984
Totale Überwachung durch die Hintertür. 


Autofahrer unter General­ver­dacht: Neue Blitz­er­säulen in Lüden­scheid erfassen anlasslos alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen


Lüden­scheid rüstet auf
In den letzten Monaten hat die Stadt­ver­waltung von Lüden­scheid fünf neue Blitz­er­säulen an strate­gi­schen Verkehrs­kno­ten­punkten entlang einer Umlei­tungs­strecke der A45 errichten lassen. Seit Anfang September sind sie scharf gestellt. Aller­dings erfassen diese nicht nur Geschwin­dig­keits­über­schrei­tungen, sondern überwachen den Verkehr rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
Viele Autofahrer in der Region sollen deshalb in den vergan­genen Wochen irrtümlich geglaubt haben, geblitzt worden zu sein. Dabei wurden sie nur Zeugen einer Verkehrs­über­wa­chungs­praxis, die Daten­schützern Sorgen­falten auf die Stirn treiben dürfte.
Alles über 3,5 Tonnen wird geblitzt
Denn die neuen Blitz­er­säulen erfassen syste­ma­tisch alle vorbei­fah­renden Fahrzeuge mit einem zuläs­sigen Gesamt­ge­wicht von mehr als 3,5 Tonnen, das heißt, jeden Lkw, jedes große Wohnmobil und jeden Bus.
Hinter­grund ist das ab Sommer 2023 geltende Lkw-Durchfahrtsverbot in der Stadt Lüden­scheid auf der Umlei­tungs­strecke der A45. Bisher wurde diese Form der Verkehrs­kon­trolle ausschließlich mit den fünf einge­setzten mobilen Enforcement-Trailern durch­ge­führt. Nun sollen auch stationäre Anlagen zur Überwa­chung des Durch­fahrts­verbots beitragen.
Mehr als 80 Prozent aller Verfahren eingestellt
Im Prinzip funktio­niert das so: Die mit den Blitzer­an­hängern sowie den „Red-and-Speed“ genannten Rotlicht­blitzern erfassten Kennzeichen werden mit einer Liste von 21.000 Fahrzeuge abgeglichen, die über eine Ausnah­me­ge­neh­migung für das Befahren der Ausweich­strecke verfügen. Taucht das Fahrzeug nicht auf der Liste auf, wird ein Bußgeld­ver­fahren eingeleitet.
Seit der Aktivierung der neuen Säulen Anfang September sollen so mehr als 60.000 Fahrzeuge geblitzt worden sein. Mehr als 50.000 dieser Verfahren wurden jedoch inzwi­schen einge­stellt. Lediglich in 3.535 Fällen verhängte die Stadt­ver­waltung ein Bußgeld. Die Einnahmen beliefen sich auf über 450.000 Euro.
Um die Stadt­kasse aufzu­bessern, reichte es offenbar schon, nur einen Bruchteil der Verstöße gegen das Durch­fahrts­verbot zu ahnden. Aller­dings sind es laut Angaben der Stadt eben nur 21.000 Nummern­schilder, die auf der Whitelist stehen und eine Ausnah­me­ge­neh­migung haben.


https://archive.ph/QLLjr

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Immerhin haben sie sich ans Messerverbot gehalten. 🤷‍♂️
Man muss einfach nur noch mehr verbieten, dann leben wir wieder in Sicherheit ( #Orwell_1984) Ironie aus.

Weil sich jemand beschwerte: 5 Verletzte! Scheren-Amok bei Hamburger Friseur

Hamburg – Der Stadtteil Billstedt gilt in Hamburg als hartes Pflaster.
Und manche Menschen haben hier offenbar eine extrem kurze Zündschnur. Weil ein Mann sich in einem Friseursalon für Herren am Schiffbeker Weg über Kindergeschrei beschwerte, kam es am Samstag gegen 19.15 Uhr zu einem blutigen Handgemenge.
Einer der Beteiligten griff zu einer Schere und stach wild um sich. Fünf Menschen trugen Schnittverletzungen davon. Einer – der 37-Jährige, der sich über die Kids beklagt hatte – wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.
Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, weil zunächst von einem Messerangriff die Rede war. Die Beamten konnten den mutmaßlichen Täter in der Nähe des Salons festnehmen.
Lebensgefahr für die Verletzten bestand nicht. Eine Glasscheibe des Ladens wurde zerstört. Zahlreiche Gaffer verfolgten den Polizeieinsatz.


https://archive.ph/XZXzt

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Aber nur ein klein wenig mehr Überwachung mehr nicht 😉 

PS. Hat ja bei NS2 auch perfekt geklappt mit der Überwachung.


#orwell_1984

Schutz maritimer Infrastruktur: Windpark-Betreiber halten mehr Überwachung aus See für nötig.

Kürzlich wurden in der Ostsee Kabel beschädigt. Auch Energie-Infrastrukturen auf See könnten Ziel von Sabotage werden. Der Verband der

Offshore-Windparks sieht Handlungsbedarf beim Schutz.

Um Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee vor Sabotage und Spionage zu schützen, plädieren Windparkbetreiber für eine intensivere Überwachung des Seeraums. "Polen hat gerade eine Polizei-Mission für die Ostsee vorgeschlagen. Ich denke, das geht in die richtige Richtung", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore (BWO), Stefan Thimm, der Deutschen Presse-Agentur. "Wir müssen dafür sorgen, dass staatlich legitimierte Einsatzkräfte die Meere überwachen und so die Sicherheit erhöhen. Das werden nicht die Offshore-Windpark-Betreiber tun können."

Vor wenigen Wochen waren in der Ostsee binnen kurzer Zeit Schäden an zwei Kommunikationskabeln festgestellt worden. Die Ursache dafür ist in beiden Fällen bislang ungeklärt. Die schwedische Polizei nahm Ermittlungen wegen möglicher Sabotage auf. Polens Regierungschef Donald Tusk schlug danach eine gemeinsame Überwachung des Meeres durch die Marine der westlichen Anrainerstaaten vor.

Windparkbetreiber wollen Daten teilen

Thimm sagte, bei der Observation, was auf den Meeren passiere, bestehe Handlungsbedarf. Die Betreiber der Offshore-Windparks seien grundsätzlich bereit, etwa für die Überwachung des Seeraums Daten zu teilen. "Aber was wir nicht leisten können, ist, die Windkraftanlagen zu schützen. Wir haben keine bewaffneten Truppen. Unsere Service-Techniker werden nicht an der Waffe ausgebildet – das wollen wir auch nicht", sagte der BWO-Geschäftsführer.

Nach Angaben des Beratungsunternehmens Deutsche Windguard waren im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 1.602 Windkraftanlagen mit einer Leistung von knapp 8,9 Gigawatt in der deutschen Nord- und Ostsee installiert. Bis 2045 soll die installierte Leistung der Offshore-Windenergie auf 70 Gigawatt gesteigert werden. Zuletzt lag der Anteil der Offshore-Windenergie an der deutschen Stromerzeugung bei 6,3 Prozent.


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. . . war klar . . .


Gespräch zwischen Musk und Weidel auf X löst EU-Überprüfung aus

Das Gespräch zwischen Alice Weidel und Elon Musk auf X könnte ein Nachspiel haben. Die EU-Kommission prüft offenbar, ob ein Verstoß gegen den Digital Services Act vorliegt.Die Europäische Union (EU) erwägt einem Medienbericht zufolge nach dem Gespräch zwischen Elon Musk und der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf Musks sozialem Netzwerk X eine Ausweitung ihrer Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen EU-Regeln. Die Kommission untersuche, ob das live gestreamte Gespräch zwischen Musk und Weidel auf X vergangene Woche in unlauterer Weise aufgebauscht worden sei, um einem politischen Kandidaten einen Vorteil zu verschaffen, was gegen das Gesetz über digitale Dienste, den sogenannten Digital Services Act (DSA) verstoße, berichtete „Bloomberg TV“ am Montag. „Wir prüfen derzeit, ob das Ausmaß groß genug ist“, sagte die für Technologiepolitik zuständige Vizepräsidentin der EU-Kommission, Henna Virkkunen, dem Sender.
Musk ist ein Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Weder X noch die Europäische Kommission reagierten auf Anfragen der Nachrichtenagentur Reuters nach einer Stellungnahme.
Die EU hatte Ende 2023 eine Untersuchung gegen die Plattform eingeleitet, teilweise im Zusammenhang mit Beiträgen nach den Angriffen der Hamas auf Israel. Es handelt sich um die erste Untersuchung dieser Art nach dem Digital Services Act. Die Vorschriften verpflichten sehr große Online-Plattformen und Suchmaschinen, mehr gegen illegale Inhalte und Risiken für die öffentliche Sicherheit zu unternehmen.


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Sprechverbote der gottlosen Kulturmarxisten!

#Orwell_1984

Beauftragte sieht Diskriminierung: Grüne warnt: Wir sollen nicht mehr „süße Omi“ sagen
Auch Alte sollen jetzt vor unsensibler Sprache beschützt werden. So sollen wir Begriffe wie „süße Omi“ meiden, auch Bemerkungen wie „für dein Alter siehst du gut aus“ sollen tabu sein. Laut dem neuen Altersbericht der Bundesregierung werden die Senioren mit solchen Formulierungen diskriminiert!
Bei der Aussage „süße Omi“ handelt es sich laut der Altersberichtskommission der Regierung um „verniedlichendes Sprechen (secondary baby talk)“ über ältere Menschen. Das sei „benevolenter Ageismus“ - also gut gemeinte Altersdiskriminierung. Das gelte auch für „zweifelhafte Komplimente“ wie das über das gute Aussehen von Senioren.
▶️︎ Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, zu BILD: „Auch wenn solche Bezeichnungen im rechtlichen Sinne keine Diskriminierung darstellen, können Menschen sie im Einzelfall als despektierlich empfinden.“ Das Familien- und Seniorenministerium teilte BILD auf Anfrage mit: „Ein wirksames Vorgehen gegen Ageismus erfordert eine grundlegende gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema.“
Laut Regierungsbericht verbirgt sich hinter solchen Formulierungen, dass Senioren im Alltag oft als „gutmütig, freundlich, aber inkompetent“ angesehen und entsprechend behandelt würden. Dazu zählten auch „verniedlichendes Sprechen“ mit Senioren in Kindersprache oder „Unterhaltungsangebote, die Kindergeburtstagen ähneln“.
Senioren bei Bewerbung benachteiligt
Auf 25 Seiten listet die Altersberichtskommission der Bundesregierung weitere Beispiele für die Diskriminierung von Senioren auf. So würden sie etwa bei Bewerbungen benachteiligt oder durch feste Altersgrenzen für bestimmte öffentliche Ämter (z.B. Schöffen oder Bürgermeister). Bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sei die Zahl der gemeldeten Fälle von ungerechtfertigter ungleicher Behandlung älterer Menschen aufgrund ihres Alters im Jahr 2023 um 70 Prozent gestiegen.
Die Bundesregierung fordert deshalb ein „wirksames Vorgehen“ gegen Altersdiskriminierung und „eine grundlegende gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema“. Ziel sei, „die großen Potenziale älterer Menschen in ihrer Vielfalt anzuerkennen und diskriminierungssensibel zu fördern“. Um das zu gewährleisten, schlägt die Altersberichtskommission vor, das Grundgesetz zu ändern. Die Verfassung sei bisher „altersblind“. So soll in Artikel 3 auch aufgenommen werden, dass niemand aufgrund seines Alters benachteiligt werden darf.
Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman: „Ein Verbot von Altersdiskriminierung im Grundgesetz zu verankern, setzt ein wichtiges verfassungsrechtliches Signal und macht klar, dass Diskriminierung aufgrund des Lebensalters nicht erlaubt ist.“



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#Orwell_1984


„Beratungskompass Verschwörungsdenken“ startet

Heute startet die bundesweite Anlaufstelle „Beratungskompass Verschwörungsdenken“. Sie steht allen Betroffenen und Ratsuchenden offen. Die Beratungsstelle ist Teil eines gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) finanzierten und beauftragten Projekts, das seit März 2024 im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ läuft. Durchgeführt wird das Projekt vom Violence Prevention Network, der Amadeu Antonio Stiftung und modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "„Verschwörungserzählungen gehen einher mit Lügen und Desinformation. Sie werden gezielt verbreitet, um unsere Gesellschaft zu spalten und das Vertrauen in die unabhängige Wissenschaft, in freie Medien oder demokratische Institutionen zu zerstören. Verschwörungserzählungen können in extremistische Ideologien führen und Täter zu Straf- und Gewalttaten antreiben. Besonders oft werden antisemitische Verschwörungserzählungen verbreitet."

"Meist fällt den Menschen im direkten Umfeld innerhalb der Familie, dem Freundeskreis oder in der Schule zuerst auf, wenn Verschwörungserzählungen verbreitet werden. Ein offener Dialog auf Augenhöhe scheint oft unmöglich, weil das Gegenüber für Argumente nicht zugänglich ist. Die Einrichtung der bundesweiten Beratungsstelle ist deshalb ein wichtiger Baustein in der ganzheitlichen Bekämpfung von Extremismus und Desinformation.“"


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Schaffe ein Gewalt-Problem und biete die totale Überwachung als Lösung an. 


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Nach Massenschlägereien in deutscher Stadt: KI soll diese Gewalt auf


Flaniermeile verhindern
Erfurt (Thüringen) – Nach dem ersten Prügel-Video im Netz folgten weitere: Immer wieder war es in der Erfurter Innenstadt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen junger Männer gekommen. Die Szenen schockierten ganz Deutschland. Jetzt soll dank modernster Technik endlich damit Schluss sein.
Für die öffentliche Sicherheit sorgen in Zukunft zwölf Überwachungskameras mit Künstlicher Intelligenz. Die Einkaufsmeile am Anger, die mittlerweile als gefährlichster Ort Thüringens gilt, wird aber nicht rund um die Uhr von Polizisten am Monitor überwacht – das soll eine KI übernehmen.
Kameras scannen alle Passanten
Ab Mai beginnen dazu die Aufbauarbeiten, erklärte das Innenministerium von Thüringen am Donnerstag. An drei Orten werden die Kameras installiert, im Sommer sollen sie in Betrieb genommen werden.
Das Besondere: Die Systeme scannen die Bewegungsabläufe aller Menschen vor Ort. Auffälligkeiten, wie etwa bei Schlägen oder Tritten, werden erkannt. Dann wird automatisch ein Alarm bei der Polizei ausgelöst.
„Die Videoüberwachung wird das Sicherheitsempfinden der Erfurter sowie der Gäste unserer Stadt stärken“, versicherte Innenminister Georg Maier (57, SPD). „Sie dient der Gefahrenabwehr, der Prävention – und im Ernstfall auch der Beweissicherung.“
Von der Flaniermeile zum Brennpunkt
Der Anger in Erfurt ist ein zentraler Anlaufpunkt für Einkäufe, er gilt als Treffpunkt, Straßenbahnen und Busse halten dort. In der Vergangenheit wurde der Platz jedoch zum Kriminalitätsschwerpunkt. Immer wieder muss die Polizei mit einem Großaufgebot ausrücken, um Gewalt-Exzesse zu unterbinden.
Im Sommer 2023 waren Prügel-Szenen gefilmt worden, in denen junge Männer mit Migrationshintergrund mit Schlagstock und Messer aufeinander losgingen. Wenig später ging das Video einer Massenschlägerei viral. Ein weiterer Clip schockierte vergangenen August, als Mütter ihre Kinder vor einer Horde prügelnder Jugendlicher in Sicherheit brachten.Auch der Bürgermeister von Erfurt, Andreas Horn (51, CDU), setzte sich deshalb für die Anschaffung der KI-Kameras ein und hofft so auf mehr Sicherheit im Zentrum der Stadt.


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auf zur totalen  Überwachung ! 


BKA-Chef drängt auf schnelle Umsetzung von

Vorratsdatenspeicherung
BKA-Präsident Münch ist froh über den Plan von Schwarz-Rot zum anlasslosen Protokollieren. Der Eingriff in die Bürgerrechte sei extrem gering.
CDU, CSU und SPD haben in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, die bereits wiederholt höchstgerichtlich gescheiterte Vorratsdatenspeicherung beschränkt auf IP-Adressen und Portnummern wieder einzuführen. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, kann das kaum erwarten. "Wir warten sehnsüchtig darauf, dass das geltendes Recht wird", erklärte der Chefermittler im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau (FR). Als Grund gab er an: "Die IP-Adresse ist häufig der einzige Weg festzustellen, von welchem Gerät eine Straftat begangen wurde."
"Bei der sogenannten Kinderpornografie etwa, also der Abbildung von sexuellem Missbrauch, bekommt das BKA über 200.000 Hinweise im Jahr", führt Münch aus. Mehr als die Hälfte davon sei nach deutschem Recht strafrechtlich relevant. "Wir versuchen dann, bei diesen über 100.000 Hinweisen nachzuvollziehen", welcher Computer oder welches Mobilgerät verwendet worden seien. Mit der derzeitigen Frist von maximal sieben Tagen "können wir über die IP-Adresse gut 40 Prozent der Taten aufklären. Wir schaffen noch mal knapp 35 Prozent über weitere Daten – mit mehr Aufwand." Der Strafverfolger ist zuversichtlich: "Künftig werden wir hier deutlich erfolgreicher sein können."
Datenschutzbedenken hat der BKA-Chef nicht. Der Eingriff in die Bürgerrechte sei "extrem gering", behauptet er. Das BKA sammle die IP-Adressen nicht selbst, sondern frage diese im Bedarfsfall bei den Providern ab. Münch wirbt gegenüber der Politik schon seit Jahren insbesondere für eine "auf Kinderpornografie beschränkte Vorratsdatenspeicherung".
Die Ampel wollte Quick Freeze
Zwischen CDU/CSU und SPD war bei einer Debatte im Bundestag zum anlasslosen Protokollieren von IP-Adressen bereits im Dezember letztlich nur noch umstritten, wie lange gespeichert werden soll. Der Bundesrat wirbt für eine einmonatige "Mindestspeicherung" der Internetkennungen für die Bekämpfung schwerer Kriminalität. CDU und CSU legten mit einem eigenen Gesetzentwurf eine Schippe drauf: Sie drängten auf das dreimonatige anlassloslose Protokollieren von IP-Adressen nebst Portnummern sowie mehr Möglichkeiten zur Funkzellenabfrage alias Handy-Rasterfahndung.
Die SPD trägt diese Gangart in der Koalitionsvereinbarung nun mit. Während der Ampel-Zeit sah die Sache noch anders aus. Ex-Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) legte schon früh einen Gegenvorschlag für das Einfrieren von Verkehrsdaten im Verdachtsfall vor und hielt bis zum Schluss daran fest. Eigentlich einigte sich die Bundesregierung auf diesen Quick-Freeze-Ansatz, was vor allem Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aber nicht akzeptieren wollte. Die vorausgegangene große Koalition hatte mit ihren Gesetzesbeschlüssen zur Vorratsdatenspeicherung mehrfach eine Bauchlandung hingelegt.


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Bargeld ist Freiheit !


Neues Bargeld-Gesetz: Mehr Transparenz für Behörden ab jetzt - wann Strafen drohen
Die EU hat eine neue Obergrenze für Bargeld festgelegt. Vordergründig soll so Geldwäsche und Falschgeld besser entgegengewirkt werden. Doch auch den "Otto-Normal-Verbraucher" trifft das neues Gesetz.
Immer wieder flammt die Debatte darüber auf, ob Bargeld langfristig abgeschafft werden soll. Zuletzt stand im Raum, die Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen, wie es in anderen Ländern bereits der Fall ist. Das würde sich allerdings massiv auf die Bepreisungen beispielsweise in Supermärkten auswirken.
Die Abschaffung des Bargeldes ist vor allem in Deutschland ein Streitthema, da die Deutschen, anders als andere Nationen, auf ihre Münzen und Scheine bestehen. Und auch, wenn durch das neue Bargeld-Gesetz vor allem kriminellen Machenschaften entgegengewirkt werden soll, trifft es wohl auch den ein oder anderen "Otto-Normal-Verbraucher".
Die Bargeld-Entwicklung in Deutschland: EU verhängt Obergrenze
Die EU verhängt nun eine Bargeld-Obergrenze - auch in Deutschland. Wer diese überschreitet, muss mit teuren Strafen rechnen. Grundsätzlich will die Politik in Deutschland an Bargeld festhalten, gleichzeitig aber auch mehr digitale Zahlungsmöglichkeiten schaffen, sowie den digitalen Euro voranbringen. Transparenz lautet das Stichwort.
Nach und nach verschwinden auch immer mehr Bargeldautomaten; viele zahlen bereits mit dem Smartphone, der Kredit- oder Girokarte. Die Möglichkeit, im Supermarkt oder Discounter an der Kasse Geld abzuheben, wird zwar mehr und mehr genutzt, ist jedoch eine teure Angelegenheit, die nur wenige als solche wahrnehmen.
Laut neuer EU-Regelung muss ein jeder seine Daten abgeben, der künftig mehr als 3000 Euro in bar bezahlen möchte. Wer 10.000 Euro in bar hinlegt, muss nachweisen, woher das Geld kommt. Mehr als 10.000 Euro bar zu bezahlen, ist nicht mehr möglich.
Mit "digitalem Geld" bessere Rückverfolgung möglich
Behörden wollen so besser rückverfolgen können, wo wie viel Geld fließt. Neben "aggressiver Steuergestaltung" durch Superreiche fällt Schwarzarbeit mit am größten ins Gewicht, wenn es um Steuerhinterziehung in Deutschland geht. Milliarden gehen dem Fiskus so jährlich verloren.
Nach wie vor gilt: Wer bar zahlt, bleibt anonym. Denn Bargeld kann nicht getraggt und verfolgt werden. Und auch, wenn die Deutschen sehr an ihrem Bargeld hängen, ist es durchaus möglich, dass dieses nach und nach verschwindet. Dadurch entsteht zwar mehr Transparenz für Behörden und Banken, jedoch gehen Freiheit und Anonymität für jeden anderen verloren.


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