#DrOsten hat doch auch die Erste Variante weder isoliert noch je gesehen.
(Z)
https://www.n-tv.de/wissen/Mutation-in-Deutschland-bisher-nicht-gesehen-article22248026.html?
(Z)
https://www.n-tv.de/wissen/Mutation-in-Deutschland-bisher-nicht-gesehen-article22248026.html?
n-tv
Mutation in Deutschland "bisher nicht gesehen"
In Südengland breitet sich eine neue Variante des Coronavirus schnell aus. Der britische Gesundheitsminister bezeichnet die Lage als "todernst". Laut Deutschlands bekanntestem Virologen Christian Drosten ist der veränderte Erreger allerdings in Deutschland…
Forwarded from dbullcutter
So gut zum Thema "Wissenschaft"!
https://twitter.com/MathiasPriebe/status/1519905212735143945?t=eS2v3kT8vS5WmLGm49nDXA&s=19
#Virolügen
https://twitter.com/MathiasPriebe/status/1519905212735143945?t=eS2v3kT8vS5WmLGm49nDXA&s=19
#Virolügen
Twitter
Mathias Priebe ☎️🔛☎️ #Priebshow
Wirrologe #Drosten laut Gutachten: Um Schulschließungen zu begründen, hat er in einem Gutachten "nicht den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand genutzt". Christian, das sieht nicht gut aus. #Wahndemie #Priebshow welt.de/wissenschaft/p…
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Die Verbindung zwischen Drosten und Landt ist vielleicht nicht jedem bekannt. Steckt da mehr dahinter?
Pace hat Neues klasse recherchiert, aber auch geschrieben und eingeordnet. So kenne ich @theotherphilipp.
#Drosten
https://threadreaderapp.com/thread/1522263132038733827.html
t.me/Rosenbusch
Pace hat Neues klasse recherchiert, aber auch geschrieben und eingeordnet. So kenne ich @theotherphilipp.
#Drosten
https://threadreaderapp.com/thread/1522263132038733827.html
t.me/Rosenbusch
"Warum die Aussagen von Jeremy Farrar, Chefwissenschaftler der #WHO und ehem. Direktor Welcome Trust vom 28.9.23 zum Nachdenken anregen sollten und was diese mit einer zukünftigen #Pandemie #mRNA #Drosten und dem #Pandemievertrag zu tun haben könnten...
Hier meine Recherche...👇
Im Zuge des High Level Forums in Berlin am 28.9.23, an dem u.a. auch Karl #Lauterbach und Cornelia Betsch teilnahmen und sich über die Auswirkungen der #Corona-Pandemie, aber vor allem über zukünftige Pandemien austauschten, tätigte Jeremy Farrar folgende Aussagen.
"Die größte Bedrohung für die Menschheit, auch im Blick auf eine zukünftige Pandemie, ist die Influenza.
Besonders mit Blick auf das H5N1 Virus."
https://bmz.de/en/news/pandemics-conference
Warum diese Betonung bzgl. Influenza / H5N1, gerade im Hinblick auf eine zukünftige Pandemie von Bedeutung sein könnte...
Schauen wir uns das mal etwas genauer an.
Bereits im Jahr 2011 führten die Wissenschaftler Fouchier (Erasmus Medical Centre) und Kawaoka (University of Wisconsin–Madison) gain of function Experimente mit dem H5N1 Virus durch. Ihnen gelang es das Virus so zu modifizieren, dass es sich zwischen Säugetieren (Frettchen) verbreiten und übertragen konnte.
Fouchier sagte damals: "I have created probably one of the most dangerous viruses you can make."
Diese Experimente alamierten Wissenschaftler auf der ganzen Welt und Befürchtungen wurden laut, dass der Erreger auch zum Menschen springen könnte.
https://spiegel.de/wissenschaft/medizin/bioterrorismus-neues-supervirus-aengstigt-us-regierung-a-805014.html
Kritiker der Arbeiten befürchteten, dass ein solches modifiziertes Virus eine Pandemie auslösen könnte, wenn es zB. aus einem Labor entkommt. (!! 👀🧐 !!)
2014 wurden die Finanzierungen dieser Studien durch das National Institutes of Health (NIH) gestoppt und somit weitere Forschungen "eingefroren".
Im Dezember 2017 allerdings hob das NIH die Finazierungspause auf.
Das Department of Health and Human Services (HHS) solle nun jede Studie bzw. Antrag, welche(r) peer reviewed wurde, untersuchen und ggf. diese Studien und deren Finanzierung freigeben.
Allerdings werden diese Untersuchungen bzw. Begutachtungen und Genehmigungen durch das HHS nicht öffentlich freigeben!
Begründung: Sie enthalten geschützte und wettbewerbsrelevante Informationen (!! 👀🧐 !!)
Mehrere Wissenschaftler hatten diesbezüglich ihre massiven Bedenken geäußert.
Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard University.
Zitat:"We are now being asked to trust a completely opaque process where the outcome is to permit the continuation of dangerous experiments"
Thomas Inglesby, Direktor des Center for Health Security of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health
Zitat:"Details regarding the decision to approve and fund this work should be made transparent!"
Richard Ebright von der Rutgers University in Piscataway
Zitat:"The lack of openness is disturbing and indefensible!"
Schlussendlich wurden 2019 durch das HHS Genehmigungen erteilt, die es zwei Laboren ermöglichen wieder/weiter an modifizierten H5N1 Viren zu forschen.
Und welche zwei Labore sind es??
Richtig!
Die von Fouchier und Kawaoka, welche 2011 die Welt mit ihren gain of function Experimenten in Alarm versetzen und jetzt genau an diesem Ansatz weiter forschen dürfen!
Nach all diesen Informationen und Erkenntnissen der gain of function Experimente des H5N1 Virus, welche 2019 weiter fortgesetzt wurden, dessen review durch das HHS aber nicht veröffentlicht wird, der Befürchtungen, dass ein deratig modifiziertes H5N1 Virus durch ein "Laborunfall" eine Pandemie auslösen könnte und vor allem den Aussagen von Jeremy Farrar zu Influenza / H5N1 in Bezug auf die nächste Pandemie, ist es da nicht "bemerkenswert", dass jüngst angekündigt wurde, dass diverse mRNA Impfstoffe gegen Influenza nicht mehr lange auf sich warten lassen??
https://deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/10/13/wie-weit-sind-mrna-grippeimpfstoffe-nbsp
Hier meine Recherche...👇
Im Zuge des High Level Forums in Berlin am 28.9.23, an dem u.a. auch Karl #Lauterbach und Cornelia Betsch teilnahmen und sich über die Auswirkungen der #Corona-Pandemie, aber vor allem über zukünftige Pandemien austauschten, tätigte Jeremy Farrar folgende Aussagen.
"Die größte Bedrohung für die Menschheit, auch im Blick auf eine zukünftige Pandemie, ist die Influenza.
Besonders mit Blick auf das H5N1 Virus."
https://bmz.de/en/news/pandemics-conference
Warum diese Betonung bzgl. Influenza / H5N1, gerade im Hinblick auf eine zukünftige Pandemie von Bedeutung sein könnte...
Schauen wir uns das mal etwas genauer an.
Bereits im Jahr 2011 führten die Wissenschaftler Fouchier (Erasmus Medical Centre) und Kawaoka (University of Wisconsin–Madison) gain of function Experimente mit dem H5N1 Virus durch. Ihnen gelang es das Virus so zu modifizieren, dass es sich zwischen Säugetieren (Frettchen) verbreiten und übertragen konnte.
Fouchier sagte damals: "I have created probably one of the most dangerous viruses you can make."
Diese Experimente alamierten Wissenschaftler auf der ganzen Welt und Befürchtungen wurden laut, dass der Erreger auch zum Menschen springen könnte.
https://spiegel.de/wissenschaft/medizin/bioterrorismus-neues-supervirus-aengstigt-us-regierung-a-805014.html
Kritiker der Arbeiten befürchteten, dass ein solches modifiziertes Virus eine Pandemie auslösen könnte, wenn es zB. aus einem Labor entkommt. (!! 👀🧐 !!)
2014 wurden die Finanzierungen dieser Studien durch das National Institutes of Health (NIH) gestoppt und somit weitere Forschungen "eingefroren".
Im Dezember 2017 allerdings hob das NIH die Finazierungspause auf.
Das Department of Health and Human Services (HHS) solle nun jede Studie bzw. Antrag, welche(r) peer reviewed wurde, untersuchen und ggf. diese Studien und deren Finanzierung freigeben.
Allerdings werden diese Untersuchungen bzw. Begutachtungen und Genehmigungen durch das HHS nicht öffentlich freigeben!
Begründung: Sie enthalten geschützte und wettbewerbsrelevante Informationen (!! 👀🧐 !!)
Mehrere Wissenschaftler hatten diesbezüglich ihre massiven Bedenken geäußert.
Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard University.
Zitat:"We are now being asked to trust a completely opaque process where the outcome is to permit the continuation of dangerous experiments"
Thomas Inglesby, Direktor des Center for Health Security of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health
Zitat:"Details regarding the decision to approve and fund this work should be made transparent!"
Richard Ebright von der Rutgers University in Piscataway
Zitat:"The lack of openness is disturbing and indefensible!"
Schlussendlich wurden 2019 durch das HHS Genehmigungen erteilt, die es zwei Laboren ermöglichen wieder/weiter an modifizierten H5N1 Viren zu forschen.
Und welche zwei Labore sind es??
Richtig!
Die von Fouchier und Kawaoka, welche 2011 die Welt mit ihren gain of function Experimenten in Alarm versetzen und jetzt genau an diesem Ansatz weiter forschen dürfen!
Nach all diesen Informationen und Erkenntnissen der gain of function Experimente des H5N1 Virus, welche 2019 weiter fortgesetzt wurden, dessen review durch das HHS aber nicht veröffentlicht wird, der Befürchtungen, dass ein deratig modifiziertes H5N1 Virus durch ein "Laborunfall" eine Pandemie auslösen könnte und vor allem den Aussagen von Jeremy Farrar zu Influenza / H5N1 in Bezug auf die nächste Pandemie, ist es da nicht "bemerkenswert", dass jüngst angekündigt wurde, dass diverse mRNA Impfstoffe gegen Influenza nicht mehr lange auf sich warten lassen??
https://deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/10/13/wie-weit-sind-mrna-grippeimpfstoffe-nbsp
Federal Ministry for Economic Cooperation and Development
Pandemics – no time for neglect
The acute response to the pandemic has come to an end and, with multiple global crises emerging, limited budgets, and political and media focus moving away from the issue of health, there is now a need to actively advocate for global health and, at the same…
Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Sie können die Wahrheit nicht ertragen.
In aller Öffentlichkeit der Lüge überführt. Auch wenn es gedauert hat, kommt es ans Licht.
P.S. ( was wurde übrigens aus dem Doktor-Titel des Herren ? Man hört gar nichts mehr ? )
Drosten platzt der Kragen
"Ihr Verhalten ist hinterhältig": Virologen-Streit eskaliert
Der Umgang mit dem Coronavirus ist ein hochumstrittenes Thema. Zwist herrscht dabei auch zwischen manchen Virologen. Ein Streit auf X ist jetzt eskaliert.
Knapp vier Jahre sind nun vergangen, seitdem Deutschland am 16. Dezember 2020 in den zweiten Lockdown der Corona-Pandemie gegangen ist. Das öffentliche Leben lag über Weihnachten und Neujahr weitgehend still. Auch Kitas und Schulen wurden bis zum 10. Januar 2021 geschlossen.
Die Aufarbeitung der Corona-Politik und einzelner Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie sind noch immer ein großer Streitpunkt in der Politik und unter Fachleuten. Die Debatte ist nun um ein Kapitel reicher: Die beiden Virologen Christian Drosten und Jonas Schmidt-Chanasit haben sich auf X ein hitziges Wortgefecht über die Rolle Drostens während der Pandemie geliefert.
Schmidt-Chanasit fordert Drosten heraus
"'Wir meinten, es besser als andere zu wissen, lagen aber dramatisch falsch.' Die Frage ist: Warum wurden diejenigen Stimmen, die richtig lagen, nicht gehört?", schrieb Schmidt-Chanasit am vergangenen Montag auf der Plattform und setzte dazu das Schlagwort "#Drosten".
Schmidt-Chanasit zitierte in dem Beitrag offenbar aus einer Stellungnahme, die der FDP-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki am selben Tag auf seiner Website veröffentlicht hatte. Kubicki hatte sich darin zu einem Streit geäußert, den er zuvor mit dem ehemaligen Vorsitzenden des deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, zum Wirken des Gremiums während der Corona-Pandemie geführt hatte. "Das 'Wir wussten es nicht besser' (oder: 'unterschiedliche Governance-Einschätzungen in unterschiedlichen Pandemie-Phasen'), muss daher eigentlich lauten: 'Wir meinten, es besser als andere zu wissen, lagen aber dramatisch falsch'", schrieb Kubicki darin
"Gerne, lieber Christian"
Christian Drosten fühlte sich von Schmidt-Chanasits Beitrag offenbar herausgefordert und fragte ihn am vergangenen Mittwoch, wo er konkret glaube, richtig gelegen zu haben, und wo er meine, nicht gehört worden zu sein.
"Gerne, lieber Christian", schrieb Schmidt-Chanasit daraufhin an Drosten, der ihn zuvor gesiezt hatte. "Während Du z. B. 2020 in einem Preprint vor der Öffnung der Schulen gewarnt hast und später für Impfungen bei gesunden Kindern unter 12 Jahren gegen die STIKO-Empfehlung (Ständige Impf-Kommission, Anm. der Red.) plädiert hast, habe ich von Anfang an für offene Schulen, besseren Schutz der Vulnerablen & gegen gesellschaftliche Spaltung plädiert." Dafür aber habe er "massive Kritik" einstecken müssen. Heute hingegen würden seine Vorschläge als richtig gelten – "leider zu spät"
Schmidt-Chanasit kritisiert Drosten für TV-Beitrag
Drosten aber ließ das nicht auf sich sitzen. "Herr Schmidt-Chanasit hatte also zum Schulthema eine unterdrückte Meinung", antwortete der Virologe und verlinkte dazu eine Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie aus dem August 2020. Diese hatte auch Schmidt-Chanasit unterzeichnet. Darin sprachen sich die Experten für eine Offenhaltung der Schulen im kommenden Winter aus. Die Argumentation: Eine Covid-Erkrankung bei Kindern verlaufe zumeist glimpflicher als bei Erwachsenen. Zudem sei es wichtiger, Neuinfektionen im privaten Umfeld zu verhindern, um die Eintragung des Virus in Schulen zu stoppen.
Ferner forderte Drosten einen Beleg dafür, dass er "gegen eine bestehende Stiko-Empfehlung zur Impfung gesunder Kinder unter 12 Jahren geraten" habe. Den lieferte Schmidt-Chanasit seiner Ansicht nach direkt
https://archive.ph/6HyFD
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
In aller Öffentlichkeit der Lüge überführt. Auch wenn es gedauert hat, kommt es ans Licht.
P.S. ( was wurde übrigens aus dem Doktor-Titel des Herren ? Man hört gar nichts mehr ? )
Drosten platzt der Kragen
"Ihr Verhalten ist hinterhältig": Virologen-Streit eskaliert
Der Umgang mit dem Coronavirus ist ein hochumstrittenes Thema. Zwist herrscht dabei auch zwischen manchen Virologen. Ein Streit auf X ist jetzt eskaliert.
Knapp vier Jahre sind nun vergangen, seitdem Deutschland am 16. Dezember 2020 in den zweiten Lockdown der Corona-Pandemie gegangen ist. Das öffentliche Leben lag über Weihnachten und Neujahr weitgehend still. Auch Kitas und Schulen wurden bis zum 10. Januar 2021 geschlossen.
Die Aufarbeitung der Corona-Politik und einzelner Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie sind noch immer ein großer Streitpunkt in der Politik und unter Fachleuten. Die Debatte ist nun um ein Kapitel reicher: Die beiden Virologen Christian Drosten und Jonas Schmidt-Chanasit haben sich auf X ein hitziges Wortgefecht über die Rolle Drostens während der Pandemie geliefert.
Schmidt-Chanasit fordert Drosten heraus
"'Wir meinten, es besser als andere zu wissen, lagen aber dramatisch falsch.' Die Frage ist: Warum wurden diejenigen Stimmen, die richtig lagen, nicht gehört?", schrieb Schmidt-Chanasit am vergangenen Montag auf der Plattform und setzte dazu das Schlagwort "#Drosten".
Schmidt-Chanasit zitierte in dem Beitrag offenbar aus einer Stellungnahme, die der FDP-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki am selben Tag auf seiner Website veröffentlicht hatte. Kubicki hatte sich darin zu einem Streit geäußert, den er zuvor mit dem ehemaligen Vorsitzenden des deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, zum Wirken des Gremiums während der Corona-Pandemie geführt hatte. "Das 'Wir wussten es nicht besser' (oder: 'unterschiedliche Governance-Einschätzungen in unterschiedlichen Pandemie-Phasen'), muss daher eigentlich lauten: 'Wir meinten, es besser als andere zu wissen, lagen aber dramatisch falsch'", schrieb Kubicki darin
"Gerne, lieber Christian"
Christian Drosten fühlte sich von Schmidt-Chanasits Beitrag offenbar herausgefordert und fragte ihn am vergangenen Mittwoch, wo er konkret glaube, richtig gelegen zu haben, und wo er meine, nicht gehört worden zu sein.
"Gerne, lieber Christian", schrieb Schmidt-Chanasit daraufhin an Drosten, der ihn zuvor gesiezt hatte. "Während Du z. B. 2020 in einem Preprint vor der Öffnung der Schulen gewarnt hast und später für Impfungen bei gesunden Kindern unter 12 Jahren gegen die STIKO-Empfehlung (Ständige Impf-Kommission, Anm. der Red.) plädiert hast, habe ich von Anfang an für offene Schulen, besseren Schutz der Vulnerablen & gegen gesellschaftliche Spaltung plädiert." Dafür aber habe er "massive Kritik" einstecken müssen. Heute hingegen würden seine Vorschläge als richtig gelten – "leider zu spät"
Schmidt-Chanasit kritisiert Drosten für TV-Beitrag
Drosten aber ließ das nicht auf sich sitzen. "Herr Schmidt-Chanasit hatte also zum Schulthema eine unterdrückte Meinung", antwortete der Virologe und verlinkte dazu eine Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie aus dem August 2020. Diese hatte auch Schmidt-Chanasit unterzeichnet. Darin sprachen sich die Experten für eine Offenhaltung der Schulen im kommenden Winter aus. Die Argumentation: Eine Covid-Erkrankung bei Kindern verlaufe zumeist glimpflicher als bei Erwachsenen. Zudem sei es wichtiger, Neuinfektionen im privaten Umfeld zu verhindern, um die Eintragung des Virus in Schulen zu stoppen.
Ferner forderte Drosten einen Beleg dafür, dass er "gegen eine bestehende Stiko-Empfehlung zur Impfung gesunder Kinder unter 12 Jahren geraten" habe. Den lieferte Schmidt-Chanasit seiner Ansicht nach direkt
https://archive.ph/6HyFD
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv