Kulturstudio.tv | WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT
34.7K subscribers
21.9K photos
8.21K videos
237 files
35.4K links
WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11)

Kontakt: kulturstudio-TG@vodafonemail.de

👉 UnterstĂŒtzen, Abonnieren, Infos, Links! 👈
âžĄïž www.kulturstudio.tv
Download Telegram
Forwarded from Der Waldgang
Übrigens zerstört sie jetzt durch das angerichtete Chaos die CDU/CSU endgĂŒltig. Die hĂ€ppchenweise aufgeflogenen Korruptionsskandale in der Partei waren ein Baustein. Jetzt folgt der nĂ€chste. Sie bereitet damit den Weg fĂŒr ihre sozialistischen Partner bei den GrĂŒnen und Linken. Alles lĂ€uft nach Plan....

#Entrismus #SozialistischeGrĂŒsse #FDJ #SED #IMErika

„Trage dafĂŒr die volle Verantwortung. Es war mein Fehler!" https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-heftiger-kritik-merkel-kippt-die-oster-beschluesse-75847352.bild.html

Wer sich mit mit diesem Thema rund um Dorothea Merkel (geb. Kasner), Tochter des "Roten Kasner", intensiver beschÀftigen möchte:

https://t.me/WaldgangAlbdruck/3907

https://t.me/WaldgangAlbdruck/3908

https://t.me/WaldgangAlbdruck/3909

https://t.me/WaldgangAlbdruck/3911

https://t.me/WaldgangAlbdruck/12676

"Horst Kasners Vater, Ludwig KaĆșmierczak – der Nachname wurde spĂ€ter in Kasner geĂ€ndert – war 1896 als uneheliches Kind von Anna Rychlicka KaĆșmierczak und Ludwig Wojciechowski in Posen geboren worden. (...) StĂ€ndige GesprĂ€chspartner Kasners in Sachen SED-Kirchenpolitik waren Wolfgang Schnur und Clemens de MaiziĂšre, der Vater des spĂ€teren DDR-MinisterprĂ€sidenten Lothar de MaiziĂšre. Schnur, der spĂ€tere Vorsitzende der Partei Demokratischer Aufbruch, war Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Greifswald, zeitweise VizeprĂ€sident der Synode der Evangelischen Kirche der Union (EKU) und Synodale des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR. Clemens de MaiziĂšre war ebenfalls als Rechtsanwalt in der DDR tĂ€tig. Er war daneben Synodaler der berlin-brandenburgischen Kirche und fĂŒhrendes Mitglied der CDU der DDR. Der Verhandlungspartner von Clemens de MaiziĂšre, Wolfgang Schnur und Horst Kasner in der DDR-Regierung war von 1979 bis 1988 der damalige StaatssekretĂ€r fĂŒr Kirchenfragen Klaus Gysi. (...)"

https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Kasner
Forwarded from Der Waldgang
IM Scholz? Der Westen wurde von Kommunisten unterwandert - auf Weisung einer ganz bestimmten Gruppe. #Entrismus

„...Zwei Jahre spĂ€ter wurde Scholz stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten – womit er auch ins Blickfeld der SED geriet. Denn diese verfolgte damals mit enormem finanziellen, personellen und geheimdienstlichen Aufwand das Ziel, die Bundesrepublik gegen einen NATO-Beschluss in Stellung zu bringen, als Antwort auf die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen Ă€hnliche Waffen auf westdeutschem Territorium aufzustellen.(...)

Scholz war fĂŒr die SED besonders interessant, weil sich der damals 24-JĂ€hrige nicht nur als vehementer Kritiker der NATO hervorgetan hatte, sondern auch dem marxistischen Stamokap-FlĂŒgel der Jusos angehörte.
(...)
TatsÀchlich wurde Scholz zu einem wichtigen VerstÀrker von DDR-Positionen im Vorstand der Jungsozialisten. (...)

ZustĂ€ndig fĂŒr die Kontakte zu den Jungsozialisten war der Zentralrat der FDJ, in dem einst auch die Linken-Politikerin und heutige Vize-PrĂ€sidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau arbeitete. In den FDJ-Hinterlassenschaften findet sich eine Reihe aufschlussreicher Dokumente ĂŒber Olaf Scholz. (...)

In dieser Zeit nahmen die Jungsozialisten erstmals an einem Internationalen Jugendlager teil, dass die FDJ jedes Jahr fĂŒr linke JugendfunktionĂ€re aus der Bundesrepublik und Österreich durchfĂŒhrte. Die sechstĂ€gige Veranstaltung in Werder bei Potsdam bestand aus VortrĂ€gen erfahrener SED-Agitatoren(...) Delegationsleiter der Jusos war Scholz, der die abendlichen Leiterbesprechungen allerdings mehrfach schwĂ€nzte. Wie sich der damalige Bundesschatzmeister der Jungdemokraten erinnerte, musste er Scholz erst heranschaffen, damit dieser die Absicht seiner Jungsozialisten „tötete“, eine gemeinsame AbschlusserklĂ€rung zu verfassen. Zur Strafe hĂ€tte Scholz anschließend mit den „FDJ-Granden“ alleine in die Sauna gehen mĂŒssen.(...)
Zu Scholz wurde vermerkt, dass er der Stamokap-Gruppe angehöre, die oft stĂ€rker bereit sei, „mit Kommunisten zusammenzuarbeiten“(...)
Auf Wunsch der Jusos kam es neben den GesprĂ€chen mit FDJ-Chef Eberhard Aurich auch zu einem Zusammentreffen mit dem damaligen ZK-SekretĂ€r fĂŒr Sicherheit, Egon Krenz. Die DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ zeigte Scholz, wie er gegenĂŒber von Krenz vor einer Schale Obst sitzt. Das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ veröffentlichte am nĂ€chsten Tag ein Foto auf der Titelseite, das die Runde unter einem PortrĂ€t des KPD-FĂŒhrers Ernst ThĂ€lmanns zeigt(...)
Welche Bedeutung die SED dem Treffen beimaß, konnte man auch daran erkennen, dass der Verantwortliche fĂŒr Honeckers Deutschlandpolitik, Herbert HĂ€ber, mit am Tisch saß.

In der Folgezeit kam es zwischen Jusos und FDJ zu zahlreichen weiteren Begegnungen. Allein 1984 passierten noch sechs Delegationen die innerdeutsche Grenze.(...)
Zwischen 1985 und 1988 fanden allein neun Treffen auf Spitzenebene statt; an welchen dieser Begegnungen Olaf Scholz teilnahm, ist nicht ĂŒberliefert.(...)
In einer zehnseitigen, als Vertrauliche Verschlusssache eingestuften Analyse ĂŒber die Beziehungen zu den Jungsozialisten aus dem Jahr 1988 resĂŒmierten die SED-FunktionĂ€re: „Die Jusos wurden Partner der FDJ im Friedenskampf.“(...)
Laut einem weiteren Dokument reiste Scholz im Mai 1988 erneut in die DDR. (...) Das Dokument ist das jĂŒngste SchriftstĂŒck aus dem DDR-Machtapparat, in dem Olaf Scholz namentlich erwĂ€hnt wird(...). An einer Stelle werden die AusfĂŒhrungen Scholz‘ auch wörtlich wiedergegeben. (...)
Anschließend Ă€ußerte er die Überzeugung, „dass im Zuge der Entwicklung der sozialistischen LĂ€nder die sozialistische Demokratie ZĂŒge des bĂŒrgerlichen Parlamentarismus annehmen werde.“ Wenig spĂ€ter, im Herbst 1989, ist in der DDR genau das eingetreten – aber sicher anders, als es der damals 31-jĂ€hrige Jungsozialist Olaf Scholz erwartet hatte.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/gastbeitrag-von-hubertus-knabe-partner-im-friedenskampf-jungsozialistische-ausfluege-in-die-ddr-im-ersten-leben-des-olaf-scholz_id_24256554.html