MaiLab ! Wenn Du echte FAKTEN zum Thema Chlordioxid bzw. MMS haben möchtest, solltest Du Dir diesen exzellenten Artikel ansehen!
...aber was will man denn vom ĂR finanzierten Propagandafunk schon erwarten.. Fakten?.. die stören nur...
https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/mms-chlordioxid-gift-studien-patente-medikamente-krebs-therapie
#mailab #MMS #Chlordioxid #LĂŒgnerin
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âMMS ist GIFT!â Fakten-Studien-Patente-Medikamente zu Chlordioxid
âMMS ist GIFT!â Wirklich? Hier die Fakten, Studien und Patente. Sie zeigen die medizinische Wirksamkeit hoher Dosierungen von (MMS) Chlordioxid Lösungen auf, unter anderem bei amyotropher Lateralsklerose (ALS) und Krebs.
Forwarded from Chlordioxid Fachseminar
#Wissenschaft #Chlordioxid
Zeigt Chlordioxid im lebenden Organismus eine ToxizitÀt im Blut?
Das Journal of Health Science veröffentlichte eine Arbeit der Faculty of Pharmaceutical Sciences, Setsunan University Japan (Bezug auf 33 Referenzquellen). Die beteiligten Wissenschaftler konnten keine statistisch signifikant hĂ€matologischen (HĂ€matologisch = Blutgiftig) VerĂ€nderungen bei Tieren beobachten, die mehr als 1000 mg/l ClO2 (1000 ppm!) bei oraler Trinkwasser Verabreichung ausgesetzt waren. Bei diesen Versuchen wurden Dosierungen bis 2000 mg/l ClO2 (2000 ppm) fĂŒr maximal 90 Tage verabreicht. Hierbei wurde festgestellt, dass bei diesen hohen Dosierungen, das menschliche Blut gegenĂŒber einer HĂ€matotoxizitĂ€t obendrein resistenter erschien. (1)
Hierzu stelle ich fest, dass im Handel Chlordioxid-Fertiglösungen (CDS/CDL) bis maximal 3000 mg/l ClO2 (3000 ppm) angeboten werden. Daher kann aus dieser Studie abgeleitet werden, dass erst bei gerundet 333 ml/l bis 666 ml/l einer handelsĂŒblichen 0,3%igen (3000 ppm) Chlordioxid Lösung, statistisch signifikante hĂ€matologische VerĂ€nderungen bei Tieren festgestellt wurden, doch Menschen bei diesem dreimonatigen Versuch hierbei resistenter erschienen.
Kein Mensch könnte freiwillig solch hohe Dosierungen zu sich nehmen. Eigenverantwortliche Anwender, einschlieĂlich ich, verwenden höchstens 10 ml/l bis maximal (!) 100 ml/l einer 0,3%igen Chlordioxid Lösung und keine 333,33ml/l (!) oder gar 666,66ml/l (!) Lösungen in der tĂ€glichen Anwendung. (2)
Fazit: Der Mensch âkönnteâ bei einer oralen Einnahme, erst bei einer dreimonatigen Anwendung von tĂ€glichen Dosierungen jenseits von 2000 mg/l ClO2 (2000 ppm = 666,66ml/l CDS/CDL) mit einer HĂ€matotoxizitĂ€t rechnen.
Weiterhin belegt die o.g. wissenschaftliche Abhandlung, dass sich Chlordioxid-Lösungen bei oraler Aufnahme in der Blutbahn anreichern. Auf diese Weise verteilt sich das Chlordioxid im gesamten Organismus.
Verweise
(1) https://doi.org/10.1248/jhs.46.110
(2) https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/mms-chlordioxid-gift-studien-patente-medikamente-krebs-therapie
Meine Telegram KanÀle
https://t.me/taufertshoefer
https://t.me/MedizinischesChlordioxidSeminar
https://t.me/HomoeopathiePhytotherapie
Zeigt Chlordioxid im lebenden Organismus eine ToxizitÀt im Blut?
Das Journal of Health Science veröffentlichte eine Arbeit der Faculty of Pharmaceutical Sciences, Setsunan University Japan (Bezug auf 33 Referenzquellen). Die beteiligten Wissenschaftler konnten keine statistisch signifikant hĂ€matologischen (HĂ€matologisch = Blutgiftig) VerĂ€nderungen bei Tieren beobachten, die mehr als 1000 mg/l ClO2 (1000 ppm!) bei oraler Trinkwasser Verabreichung ausgesetzt waren. Bei diesen Versuchen wurden Dosierungen bis 2000 mg/l ClO2 (2000 ppm) fĂŒr maximal 90 Tage verabreicht. Hierbei wurde festgestellt, dass bei diesen hohen Dosierungen, das menschliche Blut gegenĂŒber einer HĂ€matotoxizitĂ€t obendrein resistenter erschien. (1)
Hierzu stelle ich fest, dass im Handel Chlordioxid-Fertiglösungen (CDS/CDL) bis maximal 3000 mg/l ClO2 (3000 ppm) angeboten werden. Daher kann aus dieser Studie abgeleitet werden, dass erst bei gerundet 333 ml/l bis 666 ml/l einer handelsĂŒblichen 0,3%igen (3000 ppm) Chlordioxid Lösung, statistisch signifikante hĂ€matologische VerĂ€nderungen bei Tieren festgestellt wurden, doch Menschen bei diesem dreimonatigen Versuch hierbei resistenter erschienen.
Kein Mensch könnte freiwillig solch hohe Dosierungen zu sich nehmen. Eigenverantwortliche Anwender, einschlieĂlich ich, verwenden höchstens 10 ml/l bis maximal (!) 100 ml/l einer 0,3%igen Chlordioxid Lösung und keine 333,33ml/l (!) oder gar 666,66ml/l (!) Lösungen in der tĂ€glichen Anwendung. (2)
Fazit: Der Mensch âkönnteâ bei einer oralen Einnahme, erst bei einer dreimonatigen Anwendung von tĂ€glichen Dosierungen jenseits von 2000 mg/l ClO2 (2000 ppm = 666,66ml/l CDS/CDL) mit einer HĂ€matotoxizitĂ€t rechnen.
Weiterhin belegt die o.g. wissenschaftliche Abhandlung, dass sich Chlordioxid-Lösungen bei oraler Aufnahme in der Blutbahn anreichern. Auf diese Weise verteilt sich das Chlordioxid im gesamten Organismus.
Verweise
(1) https://doi.org/10.1248/jhs.46.110
(2) https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/mms-chlordioxid-gift-studien-patente-medikamente-krebs-therapie
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J-STAGE
Hematological Effects of Chlorine Dioxide on In Vitro Exposure in Mouse, Rat and Human Blood and on Subchronic Exposure in Mice
Hematological effects of chlorine dioxide (ClO2) and its metabolites were investigated. In vitro exposure of mouse, rat and human blood cells to ClO2 âŠ