Wie bereits hier angekündigt (s.u.) hier nun Teil 1 meiner "Recherche" zum #pandemic treaty #Pandemievertrag der #WHO und warum dieser,gerade für Deutschland,eine entscheidende Rolle spielen könnte. Ein 🧵 zwar lang, aber hoffentlich lesenswert.
https://twitter.com/p3likaan/status/1625161354553303041
Wie bekannt, wird zZ. über die Schaffung eines Pandemievertrag verhandelt.
Besonders die Europäische Union, die G7 Staaten und die Mitgliedsstaaten der sog. "Freunde des Pandemievertrags", darunter auch Deutschland, drängen dazu.
Ein Konzeptpapier (zero draft) beschreibt auf 32 Seiten die möglichen Inhalte des besagten Pandemievertrag.
Hier zum Download:
https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb3/A_INB3_3-en.pdf
Auf die einzelnen Punkte möchte ich hier noch nicht eingehen,sondern eher auf folgendes.
Ob der Pandemievertrag bzw. die Vorgaben zB über zukünft. Maßnahmen verbindlich oder nur Empfehlungen sein werden,spielt m.E. keine Rolle,denn Karl #Lauterbach hat der WHO bereits die volle Unterstützung für den geplanten Pandemievertrag zugesichert.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140753/Pandemievertrag-Entwurf-ein-guter-Anfang
Ein weiterer wichtiger Punkt:
Der Pandemievertrag ist dynamisch aufgebaut.
Was heißt das?
Sobald der Vertrag rechtskräftig angenommen ist,kann er also fortgeschrieben/erweitert werden.
Hört sich erst einmal positiv an,oder?
Aber... und das ist ein wichtiger Punkt.
Für Änderungen braucht es dann keine Einstimmigkeit mehr!
Für Änderungen und Anpassungen reicht dann nämlich eine Zweidrittel-Mehrheit der beteiligten Staaten.
Was das bedeuten kann, kann sich jeder selbst denken.
Dass das WHO-Budget zu ca. 80 % von priv. Geldgebern,freiwilligen Beiträgen und von Stiftungen gedeckt wird,wie z.B. projektgeb. Beiträge der #Pharmaindustrie und der #Gates-Stiftung, lässt den mögl. Einfluss auf die WHO, evtl. auch auf den Pandemievertrag, erahnen.
Der nächste wichtige Punkt scheint mir die Tatsache zu sein, dass die WHO kürzlich Jeremy Farrar (Wellcome Trust) zum "Chefwissenschaftler" ernannt hat.
https://twitter.com/p3likaan/status/1620650290595909633
Jeremy Farrar steht klar für knallharte und restriktive Maßnahmen zu Beginn einer Pandemie.
Zitat:"Wenn man drakonische Maßnahmen ergreift, kann man die Übertragung unterbrechen. Wenn man breit testet, um nicht nur die symptomatischen,
sondern auch die asymptomatischen Fälle zu finden, und sie dann wirklich konsequent isoliert, dann unterbricht man die Infektionsketten"
Und dieser Mann ist jetzt Chefwissenschaftler der WHO!
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/jeremy-farrar-corona-impfung-europa-vietnam-herausforderungen
Interessant ist,dass seit Bekanntgabe seiner Ernennung auch hier in Deutschland,wenn es um #Aufarbeitung geht,immer öfters genannt wird,dass der mutmaßlich einzige Fehler war,dass man zu Beginn nicht noch härtere Maßnahmen eingeführt hatte.
Zufall??
Deutschland wird mE eine entscheidende Rolle bei der nächsten Pandemie spielen.
Das wird klar wenn man sieht,dass der Wellcome Trust ausgerechnet in Deutschland sein Büro eröffnet hat und sich der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence in Berlin befindet.
Laut Art. 5 (zero draft) soll fetsgelegt werden,dass der WHO die zentrale Rolle als leitende/koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit,bei der Pandemieprävention,-vorsorge,-reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme zugestanden werden soll.
Dass Amnesty International,the Global Initiative for Economic,Social and Cultural Rights,Human Rights Watch and the International Commission of Jurists ernsthafte Besorgnis darüber geäußert haben,dass die Menschenrechte in den Verhandlungen über den Pandemievertrag
nicht angemessen widergespiegelt werden und die Menschenrechte im Wesentlichen nicht angemessen geschützt sind im neuesten Entwurf des Pandemievertrags (zero draft), sollte sicherlich zu denken geben.
https://www.amnesty.org/en/documents/ior40/6478/2023/en/
Zusammenfassend stellt sich die Frage:
https://twitter.com/p3likaan/status/1625161354553303041
Wie bekannt, wird zZ. über die Schaffung eines Pandemievertrag verhandelt.
Besonders die Europäische Union, die G7 Staaten und die Mitgliedsstaaten der sog. "Freunde des Pandemievertrags", darunter auch Deutschland, drängen dazu.
Ein Konzeptpapier (zero draft) beschreibt auf 32 Seiten die möglichen Inhalte des besagten Pandemievertrag.
Hier zum Download:
https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb3/A_INB3_3-en.pdf
Auf die einzelnen Punkte möchte ich hier noch nicht eingehen,sondern eher auf folgendes.
Ob der Pandemievertrag bzw. die Vorgaben zB über zukünft. Maßnahmen verbindlich oder nur Empfehlungen sein werden,spielt m.E. keine Rolle,denn Karl #Lauterbach hat der WHO bereits die volle Unterstützung für den geplanten Pandemievertrag zugesichert.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140753/Pandemievertrag-Entwurf-ein-guter-Anfang
Ein weiterer wichtiger Punkt:
Der Pandemievertrag ist dynamisch aufgebaut.
Was heißt das?
Sobald der Vertrag rechtskräftig angenommen ist,kann er also fortgeschrieben/erweitert werden.
Hört sich erst einmal positiv an,oder?
Aber... und das ist ein wichtiger Punkt.
Für Änderungen braucht es dann keine Einstimmigkeit mehr!
Für Änderungen und Anpassungen reicht dann nämlich eine Zweidrittel-Mehrheit der beteiligten Staaten.
Was das bedeuten kann, kann sich jeder selbst denken.
Dass das WHO-Budget zu ca. 80 % von priv. Geldgebern,freiwilligen Beiträgen und von Stiftungen gedeckt wird,wie z.B. projektgeb. Beiträge der #Pharmaindustrie und der #Gates-Stiftung, lässt den mögl. Einfluss auf die WHO, evtl. auch auf den Pandemievertrag, erahnen.
Der nächste wichtige Punkt scheint mir die Tatsache zu sein, dass die WHO kürzlich Jeremy Farrar (Wellcome Trust) zum "Chefwissenschaftler" ernannt hat.
https://twitter.com/p3likaan/status/1620650290595909633
Jeremy Farrar steht klar für knallharte und restriktive Maßnahmen zu Beginn einer Pandemie.
Zitat:"Wenn man drakonische Maßnahmen ergreift, kann man die Übertragung unterbrechen. Wenn man breit testet, um nicht nur die symptomatischen,
sondern auch die asymptomatischen Fälle zu finden, und sie dann wirklich konsequent isoliert, dann unterbricht man die Infektionsketten"
Und dieser Mann ist jetzt Chefwissenschaftler der WHO!
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/jeremy-farrar-corona-impfung-europa-vietnam-herausforderungen
Interessant ist,dass seit Bekanntgabe seiner Ernennung auch hier in Deutschland,wenn es um #Aufarbeitung geht,immer öfters genannt wird,dass der mutmaßlich einzige Fehler war,dass man zu Beginn nicht noch härtere Maßnahmen eingeführt hatte.
Zufall??
Deutschland wird mE eine entscheidende Rolle bei der nächsten Pandemie spielen.
Das wird klar wenn man sieht,dass der Wellcome Trust ausgerechnet in Deutschland sein Büro eröffnet hat und sich der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence in Berlin befindet.
Laut Art. 5 (zero draft) soll fetsgelegt werden,dass der WHO die zentrale Rolle als leitende/koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit,bei der Pandemieprävention,-vorsorge,-reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme zugestanden werden soll.
Dass Amnesty International,the Global Initiative for Economic,Social and Cultural Rights,Human Rights Watch and the International Commission of Jurists ernsthafte Besorgnis darüber geäußert haben,dass die Menschenrechte in den Verhandlungen über den Pandemievertrag
nicht angemessen widergespiegelt werden und die Menschenrechte im Wesentlichen nicht angemessen geschützt sind im neuesten Entwurf des Pandemievertrags (zero draft), sollte sicherlich zu denken geben.
https://www.amnesty.org/en/documents/ior40/6478/2023/en/
Zusammenfassend stellt sich die Frage:
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
⚠️💊💊💊💊⚠️
#PHARMAINDUSTRIE
DIE MEISTEN MEDIKAMENTE SCHÄDIGEN IN KÜRZESTER ZEIT DIE DARMFLORA = MIKROBIOM.
Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
#PHARMAINDUSTRIE
DIE MEISTEN MEDIKAMENTE SCHÄDIGEN IN KÜRZESTER ZEIT DIE DARMFLORA = MIKROBIOM.
Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
...
Medizinische Behandlungsdaten vor Zugriffen Fremder schützen
Berlin, 30. August 2024.
Nach einem Gesetz der Ampel-Koalition sollen alle Versicherten Anfang 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA) von ihrer Kasse angelegt bekommen, es sei denn, man lehnt diese ab (sogenanntes Opt-out-Verfahren).
Alle Kassen sind nun angehalten, ihren Kunden umfassendes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:
„Bis Lauterbach an die Macht kam, waren unsere hochsensiblen, medizinischen Behandlungsdaten vor Zugriffen Fremder gut geschützt.
Mit der Elektronischen Patientenakte wird sich dies nun ändern, da persönliche Nutzerdaten beispielsweise auch der Pharmaindustrie mitgeteilt werden können. Für mich ein Horrorszenario schlechthin.
Es ist aber auch ein Todesstoß für das Arzt-Patienten-Verhältnis, denn durch einen solch schweren Eingriff kann das Arztgeheimnis, welches bis dahin die höchste Priorität genossen hatte, nicht mehr gewahrt werden.
Die AfD-Fraktion stellt sich diesem weiteren Schritt hin zu einem gläsernen Menschen entschieden entgegen. Unsere Fraktion befürwortet die Speicherung eines Notfalldatensatzes, einschließlich eines Medikamentenplans und einer Patientenverfügung, direkt auf der Krankenversicherungskarte.
Ich appelliere deshalb, diese elektronische Patientenakte abzulehnen, denn unsere hochsensiblen Daten gehören nicht in fremde Hände.“
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
#Pressemitteilung #ePA #Patientenakte #Lauterbach #Pharmaindustrie #AfD #Patientenverfügung
++
PRESSEMITTEILUNG
++
Medizinische Behandlungsdaten vor Zugriffen Fremder schützen
Berlin, 30. August 2024.
Nach einem Gesetz der Ampel-Koalition sollen alle Versicherten Anfang 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA) von ihrer Kasse angelegt bekommen, es sei denn, man lehnt diese ab (sogenanntes Opt-out-Verfahren).
Alle Kassen sind nun angehalten, ihren Kunden umfassendes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:
„Bis Lauterbach an die Macht kam, waren unsere hochsensiblen, medizinischen Behandlungsdaten vor Zugriffen Fremder gut geschützt.
Mit der Elektronischen Patientenakte wird sich dies nun ändern, da persönliche Nutzerdaten beispielsweise auch der Pharmaindustrie mitgeteilt werden können. Für mich ein Horrorszenario schlechthin.
Es ist aber auch ein Todesstoß für das Arzt-Patienten-Verhältnis, denn durch einen solch schweren Eingriff kann das Arztgeheimnis, welches bis dahin die höchste Priorität genossen hatte, nicht mehr gewahrt werden.
Die AfD-Fraktion stellt sich diesem weiteren Schritt hin zu einem gläsernen Menschen entschieden entgegen. Unsere Fraktion befürwortet die Speicherung eines Notfalldatensatzes, einschließlich eines Medikamentenplans und einer Patientenverfügung, direkt auf der Krankenversicherungskarte.
Ich appelliere deshalb, diese elektronische Patientenakte abzulehnen, denn unsere hochsensiblen Daten gehören nicht in fremde Hände.“
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
#Pressemitteilung #ePA #Patientenakte #Lauterbach #Pharmaindustrie #AfD #Patientenverfügung