🗣 ... unbedingt ansehen:
das gerade erst bekannt werdende Pfizer-Leak ... der Twitter-User Ehden hat seriöse Infos zugetragen bekommen, diese überprüft, für wahr befunden und vor ein paar Tagen erstmals veröffentlicht.
Es handelt sich hierbei um den durchgesickerten Impfstoff-Vertrag von Albanien mit Pfizer.
Und man darf getrost davon ausgehen, das die Verträge von Pfizer mit allen anderen Ländern sich jeweils kaum unterscheiden!
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🦠💉🌐
💥💥💥#PfizerLeak #Pfizer 💥💥💥
PFIZERLEAK:
AUFDECKUNG DES HERSTELLUNGS- UND LIEFERVERTRAGS VON PFIZER
- Übersetzung des Threads sowie Anhänge, Teil 1/5 -
🔎 Hintergrund:
Pfizer hat äußerst aggressiv versucht, die Details seiner internationalen COVID19-Impfstoffvereinbarungen zu schützen.
Zum Glück ist es mir gelungen, eine zu bekommen.
[siehe Anhang Bild 01]
Da die Kosten für die Ausarbeitung von Verträgen sehr hoch und zeitaufwendig sind (juristische Prüfungszyklen), entwickelt Pfizer wie alle Unternehmen eine standardisierte Vertragsvorlage und verwendet diese Verträge mit relativ geringen Anpassungen in verschiedenen Ländern.
Diese Vereinbarungen sind vertraulich, aber glücklicherweise hat ein Land das Vertragsdokument nicht gut genug geschützt, so dass es mir gelungen ist, eine Kopie in die Hände zu bekommen.
💥💥💥 Wie Sie gleich sehen werden, gibt es einen guten Grund, warum Pfizer darum gekämpft hat, die Details dieser Verträge zu verbergen‼️
[siehe Anhang Bild 02]
Lassen Sie uns zunächst über das Produkt sprechen:
💥 Die Vereinbarung gilt nicht nur für die Herstellung von Impfstoffen gegen COVID19 und seine Mutationen, sondern auch für "jedes Gerät, jede Technologie oder jedes Produkt, das bei der Verabreichung eines solchen Impfstoffs oder zur Verbesserung seiner Verwendung oder Wirkung verwendet wird"⁉️
[siehe Anhang Bild 03]
💥 Wenn Sie sich fragen, warum Ivermectin unterdrückt wurde, dann deshalb, weil die Vereinbarung zwischen den Ländern und Pfizer es ihnen nicht erlaubt, aus ihrem Vertrag auszubrechen, der besagt, dass selbst wenn ein Medikament zur Behandlung von COVID19 gefunden wird, der Vertrag nicht aufgehoben werden kann⁉️
[siehe Anhang Bild 04]
Zur Lieferung des Produkts:
💥 "Pfizer haftet nicht für die Nichteinhaltung von Lieferterminen... noch gibt eine solche Nichteinhaltung dem Käufer das Recht, Bestellungen für bestimmte Mengen des Produkts zu stornieren."
[siehe Anhang Bild 05]
💥 "Pfizer entscheidet über notwendige Anpassungen der Anzahl der vertraglich vereinbarten Dosen und des Lieferplans, die dem Käufer zustehen ... auf der Grundlage von durch Pfizer zu bestimmenden Grundsätzen ... Es wird davon ausgegangen, dass der Käufer mit jeder Änderung einverstanden ist."
[siehe Anhang Bild 06]
Nur um das klarzustellen:
💥 "Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf:... ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen in Übereinstimmung mit dem Lieferplan zu liefern."
[siehe Anhang Bild 07]
Und noch einmal:
"Pfizer ist unter keinen Umständen verpflichtet oder haftbar für irgendwelche Strafen bei verspäteter Lieferung."
[siehe Anhang Bild 08]
Sie können das Produkt nicht zurückgeben, egal was passiert:
💥💥 "Pfizer akzeptiert unter keinen Umständen eine Rückgabe des Produkts (oder einer Dosis)...eine Rückgabe des Produkts ist unter keinen Umständen möglich."
[siehe Anhang Bild 09]
Jetzt kommt das GROSSE GEHEIMNIS:
📌 12 $ pro Dosis für etwa 250.000 Einheiten.
Komisch, dass dies der Preis für eine kleine Menge von Dosen ist, während Pfizer in den USA 19,50 $ pro Dosis verlangte.
⚠️ Fortsetzung siehe Teil 2/5
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das gerade erst bekannt werdende Pfizer-Leak ... der Twitter-User Ehden hat seriöse Infos zugetragen bekommen, diese überprüft, für wahr befunden und vor ein paar Tagen erstmals veröffentlicht.
Es handelt sich hierbei um den durchgesickerten Impfstoff-Vertrag von Albanien mit Pfizer.
Und man darf getrost davon ausgehen, das die Verträge von Pfizer mit allen anderen Ländern sich jeweils kaum unterscheiden!
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PFIZERLEAK:
AUFDECKUNG DES HERSTELLUNGS- UND LIEFERVERTRAGS VON PFIZER
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🔎 Hintergrund:
Pfizer hat äußerst aggressiv versucht, die Details seiner internationalen COVID19-Impfstoffvereinbarungen zu schützen.
Zum Glück ist es mir gelungen, eine zu bekommen.
[siehe Anhang Bild 01]
Da die Kosten für die Ausarbeitung von Verträgen sehr hoch und zeitaufwendig sind (juristische Prüfungszyklen), entwickelt Pfizer wie alle Unternehmen eine standardisierte Vertragsvorlage und verwendet diese Verträge mit relativ geringen Anpassungen in verschiedenen Ländern.
Diese Vereinbarungen sind vertraulich, aber glücklicherweise hat ein Land das Vertragsdokument nicht gut genug geschützt, so dass es mir gelungen ist, eine Kopie in die Hände zu bekommen.
💥💥💥 Wie Sie gleich sehen werden, gibt es einen guten Grund, warum Pfizer darum gekämpft hat, die Details dieser Verträge zu verbergen‼️
[siehe Anhang Bild 02]
Lassen Sie uns zunächst über das Produkt sprechen:
💥 Die Vereinbarung gilt nicht nur für die Herstellung von Impfstoffen gegen COVID19 und seine Mutationen, sondern auch für "jedes Gerät, jede Technologie oder jedes Produkt, das bei der Verabreichung eines solchen Impfstoffs oder zur Verbesserung seiner Verwendung oder Wirkung verwendet wird"⁉️
[siehe Anhang Bild 03]
💥 Wenn Sie sich fragen, warum Ivermectin unterdrückt wurde, dann deshalb, weil die Vereinbarung zwischen den Ländern und Pfizer es ihnen nicht erlaubt, aus ihrem Vertrag auszubrechen, der besagt, dass selbst wenn ein Medikament zur Behandlung von COVID19 gefunden wird, der Vertrag nicht aufgehoben werden kann⁉️
[siehe Anhang Bild 04]
Zur Lieferung des Produkts:
💥 "Pfizer haftet nicht für die Nichteinhaltung von Lieferterminen... noch gibt eine solche Nichteinhaltung dem Käufer das Recht, Bestellungen für bestimmte Mengen des Produkts zu stornieren."
[siehe Anhang Bild 05]
💥 "Pfizer entscheidet über notwendige Anpassungen der Anzahl der vertraglich vereinbarten Dosen und des Lieferplans, die dem Käufer zustehen ... auf der Grundlage von durch Pfizer zu bestimmenden Grundsätzen ... Es wird davon ausgegangen, dass der Käufer mit jeder Änderung einverstanden ist."
[siehe Anhang Bild 06]
Nur um das klarzustellen:
💥 "Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf:... ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen in Übereinstimmung mit dem Lieferplan zu liefern."
[siehe Anhang Bild 07]
Und noch einmal:
"Pfizer ist unter keinen Umständen verpflichtet oder haftbar für irgendwelche Strafen bei verspäteter Lieferung."
[siehe Anhang Bild 08]
Sie können das Produkt nicht zurückgeben, egal was passiert:
💥💥 "Pfizer akzeptiert unter keinen Umständen eine Rückgabe des Produkts (oder einer Dosis)...eine Rückgabe des Produkts ist unter keinen Umständen möglich."
[siehe Anhang Bild 09]
Jetzt kommt das GROSSE GEHEIMNIS:
📌 12 $ pro Dosis für etwa 250.000 Einheiten.
Komisch, dass dies der Preis für eine kleine Menge von Dosen ist, während Pfizer in den USA 19,50 $ pro Dosis verlangte.
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"Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia"
Dies schreibt nicht etwa ein alternatives Medium, sondern der Mainstream! Leider ist das schon mehr als sechs Jahre her und wäre heute wohl undenkbar.
Schliesslich wird hier ganz offen darüber gesprochen, wie die Pharmariesen betrügen und lügen, dass sich die Balken biegen. Doch selbst hohe Strafen in den vergangenen Jahren scheinen heute vergessen und lassen Pfizer und Co. als Saubermänner dastehen. Zur Erinnerung:
"Der weltweit größte Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der illegalen Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. Das Unternehmen GlaxoSmithKline war 2011 sogar bereit, drei Milliarden Dollar zu zahlen, um einen Prozess wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. Bei Abbot waren es immerhin 1,5 Milliarden, Eli Lilly zahlte 1,4 Milliarden, Johnson & Johnson 1,1 Milliarden. Bei den anderen großen Unternehmen waren es Summen im zwei- und dreistelligen Millionenbereich. Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel.
Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden. In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 ausdrücklich festgestellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das sogenannte Rico-Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen hat."
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kritik-an-arzneimittelherstellern-die-pharmaindustrie-ist-schlimmer-als-die-mafia-1.2267631!amp
#Mafia #Pharma #Pfizer
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Dies schreibt nicht etwa ein alternatives Medium, sondern der Mainstream! Leider ist das schon mehr als sechs Jahre her und wäre heute wohl undenkbar.
Schliesslich wird hier ganz offen darüber gesprochen, wie die Pharmariesen betrügen und lügen, dass sich die Balken biegen. Doch selbst hohe Strafen in den vergangenen Jahren scheinen heute vergessen und lassen Pfizer und Co. als Saubermänner dastehen. Zur Erinnerung:
"Der weltweit größte Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der illegalen Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. Das Unternehmen GlaxoSmithKline war 2011 sogar bereit, drei Milliarden Dollar zu zahlen, um einen Prozess wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. Bei Abbot waren es immerhin 1,5 Milliarden, Eli Lilly zahlte 1,4 Milliarden, Johnson & Johnson 1,1 Milliarden. Bei den anderen großen Unternehmen waren es Summen im zwei- und dreistelligen Millionenbereich. Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel.
Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden. In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 ausdrücklich festgestellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das sogenannte Rico-Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen hat."
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Süddeutschen Zeitung
"Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia"
Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt Peter C. Gøtzsche. Der dänische Experte beobachtet die Branche seit Jahren.
#Pfizer #Zulassungsstudie #HART #WirksamkeitNull
20.06.2022, Auswertung der Pfizer Zulassungsstudie durch HART-Group: Wirksamkeit Null
Von Dr. Peter F. Mayer
Die britische Expertengruppe HART (Health Advisory and Recovery Team) hat sich mit den Pfizer-Studiendokumenten befasst, die aufgrund eines Gerichtsbeschlusses in den USA freigegeben werden mussten, und festgestellt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs in der Studie nach den eigenen Antikörperdaten von Pfizer massiv überbewertet wurde und offenbar sogar bei Null liegt.
Quelle ⬇️
TKP
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20.06.2022, Auswertung der Pfizer Zulassungsstudie durch HART-Group: Wirksamkeit Null
Von Dr. Peter F. Mayer
Die britische Expertengruppe HART (Health Advisory and Recovery Team) hat sich mit den Pfizer-Studiendokumenten befasst, die aufgrund eines Gerichtsbeschlusses in den USA freigegeben werden mussten, und festgestellt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs in der Studie nach den eigenen Antikörperdaten von Pfizer massiv überbewertet wurde und offenbar sogar bei Null liegt.
Quelle ⬇️
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Auswertung der Pfizer Zulassungsstudie durch HART-Group: Wirksamkeit Null
Die britische Expertengruppe HART (Health Advisory and Recovery Team) hat sich mit den Pfizer-Studiendokumenten befasst, die aufgrund eines Gerichtsbeschlusses in den USA freigegeben werden […]
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Vertrauen Sie der Wissenschaft™
Die #mRNA des Impfstoffes konnte in der #Muttermilch nicht nachgewiesen werden.
Quelle:
Die #BRINKMANN Akte: Eine Industrie, die über Leichen geht - PR Desaster
https://youtube.com/watch?v=myfPwDJ3szc
#Pfizer
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Die #mRNA des Impfstoffes konnte in der #Muttermilch nicht nachgewiesen werden.
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Die #BRINKMANN Akte: Eine Industrie, die über Leichen geht - PR Desaster
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„Gestern Abend lief im öffentlich-rechtlichen France 2 eine Sendung über die unseriösen Machenschaften von #Pfizer. Seitdem ist der Twitter-Account der Redaktion @Cdenquete gesperrt.
Vielleicht hat Frau von der Leyen die Frage nach ihren verschwundenen Pfizer-SMS nicht gefallen...“
Via Martín Sonneborn.
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Via Martín Sonneborn.
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