Kandel ist überall
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Importierte Ausländergewalt: Mutter in der Steiermark getötet - Mädchen in Deutschland ermordet ...

Aber auch in Deutschland sind Gewaltverbrechen an Frauen und Mädchen keine Seltenheit – begangen durch Täter ausländischer Herkunft. Aktuell ist es ein Mädchenmord, der sprachlos macht sowie die Bewährungsstrafe für einen Afghanen, der eine 11-Jährige vergewaltigt hat.

https://www.wochenblick.at/brisant/importierte-auslaendergewalt-mutter-in-der-steiermark-getoetet-maedchen-in-deutschland-ermordet/
Forwarded from Gerald Skippy1 Schönleber
Schweden: Ein neunjähriges Mädchen wurde von einem äthiopischen Migranten, der gerade eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten hatte, auf einem Spielplatz vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen. Das kleine Mädchen liegt im Koma
https://medforth.org/schweden-ein-neunjahriges-madchen-wurde-von-einem-athiopischen-migranten-der-gerade-eine-dauerhafte-aufenthaltsgenehmigung-erhalten-hatte-auf-einem-spielplatz-vergewaltigt-und-zum-sterben-zuruckgel/
Forwarded from 🟦 Nᴀᴄʜʀɪᴄʜᴛᴇɴ & Pʀᴇꜱꜱᴇ (𝙂𝙪̈𝙣𝙩𝙚𝙧 𝙂𝙚𝙣𝙜)
Ein seit mehr als einer Woche vermisstes Mädchen aus der Nähe von Freiburg ist tot.

Das ist traurige Gewissheit. Was genau geschehen ist, dazu hielten sich die Ermittler zunächst bedeckt. An diesem Montag um 14.00 Uhr jedoch wollen Polizei und Staatsanwaltschaft in Freiburg Antworten geben.

https://www.welt.de/vermischtes/article240226637/Gottenheim-Leiche-von-vermisster-14-Jaehriger-im-See-gefunden.html
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Kandel ist überall in Deutschland - daran hat sich nichts geändert! Frauen sind die Opfer der unvereinbaren kulturellen Unterschiede.

Die Forderung des Bündnisses „Kandel ist überall“, insbesondere Kinder und Jugendliche über kulturelle Unvereinbarkeiten mit unserer Lebensweise aufzuklären, war und bleibt richtig.

Meine Anfrage an die Bundesregierung belegt nun, dass Ausländer und besonders diejenigen, die aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern stammen, unter den Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten gegen Frauen massiv überrepräsentiert sind.

Obwohl „nur“ 16,8 % der in Deutschland lebenden Personen, laut Statista, offiziell als Ausländer gelten, stellen diese beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, 34,1 % der Tatverdächtigen!

Es sind vor allem Ausländer aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern, die herausstechen, allen voran Afghanen.

Obwohl in der Gesamtbevölkerung „nur“ mit 4,7 % vertreten, machen sie unter den Tatverdächtigen 29,7 % aus.

57 % der ausländischen Tatverdächtigen stammen aus Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, der Türkei und anderen Ländern, in denen der Islam der wesentlich prägende kulturelle Faktor ist.

Noch nicht berücksichtigt sind Doppelstaatsbürger, die in der Statistik automatisch als Deutsche ohne ihren Migrationshintergrund erfasst sind.

Die deutsche Staatsangehörigkeit ist zur Ramschware verkommen.

Ob die kulturelle Einstellung einer Person mit deutschem Pass mit unserer Lebensweise vereinbar ist, kann man aus dem Besitz unserer Staatsangehörigkeit nicht mehr rückschließen.

Im Manifest von „Kandel ist überall“ fordert das Bündnis:

„Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Kulturelle Unterschiede nicht verschweigen!“

Während die Bundesregierung weiter für ihre Utopie von Multikulti wirbt, zeigen die Zahlen deutlich: Die Umsetzung dieser Kandel-Forderung hätte Mädchen- und Frauenleben retten können.

Dass es Menschenleben kostet, wenn Ideologie über Fakten und Rationalität gestellt wird, ist ein untragbarer und verantwortungsloser Zustand, der dringend beendet werden muss.

Kommentare: https://www.facebook.com/Freunde-von-Dr-Christina-Baum-MdB-AfD-111608231647373

https://christina-baum.berlin/klartext/migration/frauen-sind-die-opfer-der-unvereinbaren-kulturellen-unterschiede

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Schriftliche Frage der Abgeordneten Dr. Christina Baum vom 27. Juli 2022
Frage:
Wie hoch war der Anteil der männlichen Tatverdächtigen nach Staatsangehörigkeit bei welchen jeweiligen Tötungsdelikten gegen Frauen jährlich seit 2017 bis 2022 (bitte unter Angabe der absoluten Zahlen und für die Jahre einzeln aufgelistet; https://m.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburgvorpommern-news/neustrelitz-afghane-vergewaltigt-11-jaehrige-keine-haft-80752176.bildMobile.html ?

Antwort:
Die hierzu ausgewerteten Daten umfassen die Anzahl und Anteile der Tatverdächtigen nach Staatsangehörigkeit zu den Straftaten Mord nach § 211 Strafgesetzbuch (StGB) sowie Totschlag nach § 212 StGB und Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB mit weiblichen Opfern aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) der Erfassungsjahre 2017 bis 2021.

Diese Daten können der Anlage* entnommen werden.
Nichtdeutsche Tatverdächtige sind Personen ausländischer Staatsangehörigkeit, Staatenlose und Personen, bei denen die Staatsangehörigkeit ungeklärt ist oder keine Angaben zur Staatsangehörigkeit vorliegen. Personen, die sowohl die deutsche als auch eine andere Staatsangehörigkeit besitzen, zählen als Deutsche.

Da die PKS eine jährlich erstellte Ausgangsstatistik ist, liegen Daten zu 2022 erst im nächsten Jahr vor.

*) Drucksache 20/3097
https://dserver.bundestag.de/btd/20/030/2003097.pdf Anlage am Ende der Drucksache ab Seite 105

Dr. Christina Baum MdB - AfD
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Mahsa Amini – tot, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug

Der Name von Mahsa Amini aus dem Iran ist sogar schon bis zu unserem Bundeskanzler vorgedrungen. Deutschland fordert Aufklärung und die Mainstream-Medien sind ausnahmsweise zurecht in heller Empörung. Doch besser wäre es, zuerst einmal vor der eigenen Haustür zu kehren.

Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass Deutschland, die Bundeskanzlerin und die Medien, damals ebenso empört, verbittert und traurig über die schrecklichen Morde an unseren deutschen Mädchen gewesen wären.

Mia, die in Kandel bestialisch erstochen, Maria, die in Freiburg vergewaltigt und anschließend ermordet oder Susanna, die in Mainz vergewaltigt und erwürgt wurden, sind nur einige wenige Namen.

Ich erinnere mich an jedes dieser hübschen Mädchen, die heute noch leben würden, hätte man die deutsche Grenze kontrolliert und deutsche Gesetze konsequent angewandt.

Massenweise junge Männer, die von klein auf durch eine frauenverachtende und archaische Ideologie geprägt wurden, sind mit Beginn der unkontrollierten, illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland „importiert“ worden.

Und unsere jungen Frauen waren ihnen ohne Vorwarnung, ohne Hinweise auf die andere Sozialisation und durch die Verinnerlichung einer blauäugigen Ideologie der Gleichheit aller Menschen schutzlos ausgeliefert.

Welche fatalen Konsequenzen diese mittelalterliche Religion hat, dafür steht nun auch Mahsa Amini mit ihrem Namen als weiteres, trauriges Opfer.

Die junge Frau musste sterben, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug. Für uns europäische Frauen (noch) unvorstellbar, zugleich ist es aber auch eine Warnung, wohin sich Europa und insbesondere Deutschland bei weiterer Aufnahme muslimischer Migranten entwickeln könnte.

Durch den schrecklichen Tod der jungen Iranerin fühlen sich nun unzählige mutige Frauen im Iran dazu aufgerufen, Schluss mit ihrer Unterdrückung und dem Zeichen der Unterdrückung, dem Kopftuch, zu machen.

Dieser schreckliche Vorfall zeigt ganz deutlich, dass das Kopftuch ein politisch-religiöses Symbol und nicht ein Kleidungsstück oder gar ein Zeichen von Weltoffenheit oder Toleranz ist, wie uns die Öffentlich Rechtlichen immer wieder gerne glauben machen möchten.

Das Gegenteil ist der Fall.

Ich bewundere die tapferen und mutigen Frauen, die endlich selbstbestimmt leben möchten und wünsche Ihnen viel Erfolg bei ihrem Kampf um ihre Freiheit.

Lasst uns deshalb auch den Namen Mahsa Amini nie in Vergessenheit geraten!

Mahsa Amini: Olaf Scholz nennt den Tod der jungen Frau in Iran »schrecklich« https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mahsa-amini-olaf-scholz-nennt-den-tod-der-jungen-frau-in-iran-schrecklich-a-f4d52933-7d30-4ff0-bcfc-a390afdf0bc4

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Dr. Christina Baum MdB - AfD
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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Pädophilenexperte eröffnet zwei "lesbisch-schwule“-Kindergärten

Die linke Großoffensive gegen den deutschen Nachwuchs geht unversehens weiter: Zwei "lesbisch-schwule" Kindergärten sollen in Berlin eröffnet werden. Im Vorstand sind genau drei Männer, einer von ihnen ist Rüdiger Lautmann, ein "Pädophilie-Verfechter", der Bücher mit abstoßenden Titeln wie "Die Lust am Kind" verfasste.
Jedem normalen Menschen wird allein bei dem Buchtitel schon schlecht. Reichelt bringt Sätze aus dem Buch und diese sind wirklich nur für starke Nerven gemacht. Der Tenor: Kinder würden Sex mit Erwachsenen genießen. Sätze, die allein schon unter Strafe gestellt gehören!

Wer schickt sein Kind in einen solchen Kindergarten und wieso schiebt der Gesetzgeber keinen Riegel vor ein solch kriminelles Unterfangen?

Ich schließe mich vollends Herrn Reichelt an: Es gibt nur eine Sache, die man mit Kinderschändern tun sollte und zwar: sie wegsperren !

Kinder müssen vor Kinderschändern und dieser kranken, links-grünen Agenda geschützt werden.

Es zeigt sich immer wieder, dass sich der „liberale Westen“ zu hochaggressiven, menschenfeindlichen Gesellschaften entwickelt hat und wir unsere Kinder mit all unserer Kraft vor solch abstoßender Dekadenz bewahren müssen.

+++Kinderschänder-Versteher eröffnet zwei LGBT-Kitas // Er schrieb „Die Lust am Kind“+++ https://www.youtube.com/watch?v=1O8Odalbukk

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‼️Somalier ermordet 2 Menschen in Ludwigshafen‼️

👳🏾 Erneut hat die Migrationspolitik der Altparteien zwei Opfer gefordert: In Ludwigshafen hat ein Somalier zwei Menschen mit einem Messer ermordet und einen weiteren schwer verletzt, bevor er von der Polizei gestoppt werden konnte und angeschossen wurde. Ob die Tat islamistisch motiviert war, lässt sich aktuell nicht sagen.

⚠️ Die Migrationspolitik der Altparteien tötet – wieder und wieder! Nur die AfD wird diesen Wahnsinn stoppen und die Sicherheit unserer Bürger wieder in den Mittelpunkt stellen!

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Forwarded from Wochenblick
Vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt: Eine Familie aus Paris trauert um ihre Tochter Lola (12), die zum Opfer einer Wahnsinnstat algerischer Zuwanderer wurde. Ganze Arbeit leistet indes die Systempresse: Kein Hinweis auf einen Migrationshintergrund, die Haupt-Tatverdächtige ist überall einfach eine „24-Jährige“....

https://www.wochenblick.at/meinung/jaehrige-einmaenninnen-system-spielt-brutalen-algerier-mord-an-lola-12-runter/