,,Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.''
Diese Worte stammen von Oberst Claus Schenk Graf von #Stauffenberg. Er sagte sie kurz vor seinem Attentat auf Adolf #Hitler, welches sich heute zum 76. Mal jährt. Stauffenberg ging nicht als #Verräter in die deutsche #Geschichte ein, sondern als #Held, der #Widerstand gegen die Nazibarbarei leistete. Mit reinem Gewissen.
#Deutschland braucht seine #Helden, und Stauffenberg ist einer davon. Dass man neuerdings versucht, ihm sein Heldentum abzusprechen, geht auf die systematische Strategie antideutscher Kräfte zurück, den #Deutschen alles zu nehmen, worauf sie stolz sein könnten. Und so wird auch Stauffenberg vorgeworfen, er sei anfangs ein Apologet des NS-Staates gewesen. Das mag unschön sein, ändert aber nichts an der Größe Stauffenbergs.
Denn es zeugt von menschlicher und politischer Größe vom glühenden Verehrer zum Kritiker zum Tyrannenmörder zum #Märtyrer zu werden. Sich selbst einen Irrtum einzugestehen, einen wachen und kritischen Geist auch in der gemeinsamen Aktion zu behalten, auch in einer im Prinzip akzeptierten Hierarchie, die eigenen #Werte für höher als die von oben verordneten zu halten - das ist vorbildlich. Dafür steht Stauffenberg.
Diese Worte stammen von Oberst Claus Schenk Graf von #Stauffenberg. Er sagte sie kurz vor seinem Attentat auf Adolf #Hitler, welches sich heute zum 76. Mal jährt. Stauffenberg ging nicht als #Verräter in die deutsche #Geschichte ein, sondern als #Held, der #Widerstand gegen die Nazibarbarei leistete. Mit reinem Gewissen.
#Deutschland braucht seine #Helden, und Stauffenberg ist einer davon. Dass man neuerdings versucht, ihm sein Heldentum abzusprechen, geht auf die systematische Strategie antideutscher Kräfte zurück, den #Deutschen alles zu nehmen, worauf sie stolz sein könnten. Und so wird auch Stauffenberg vorgeworfen, er sei anfangs ein Apologet des NS-Staates gewesen. Das mag unschön sein, ändert aber nichts an der Größe Stauffenbergs.
Denn es zeugt von menschlicher und politischer Größe vom glühenden Verehrer zum Kritiker zum Tyrannenmörder zum #Märtyrer zu werden. Sich selbst einen Irrtum einzugestehen, einen wachen und kritischen Geist auch in der gemeinsamen Aktion zu behalten, auch in einer im Prinzip akzeptierten Hierarchie, die eigenen #Werte für höher als die von oben verordneten zu halten - das ist vorbildlich. Dafür steht Stauffenberg.