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,,Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.''

Diese Worte stammen von Oberst Claus Schenk Graf von #Stauffenberg. Er sagte sie kurz vor seinem Attentat auf Adolf #Hitler, welches sich heute zum 76. Mal jährt. Stauffenberg ging nicht als #Verräter in die deutsche #Geschichte ein, sondern als #Held, der #Widerstand gegen die Nazibarbarei leistete. Mit reinem Gewissen.

#Deutschland braucht seine #Helden, und Stauffenberg ist einer davon. Dass man neuerdings versucht, ihm sein Heldentum abzusprechen, geht auf die systematische Strategie antideutscher Kräfte zurück, den #Deutschen alles zu nehmen, worauf sie stolz sein könnten. Und so wird auch Stauffenberg vorgeworfen, er sei anfangs ein Apologet des NS-Staates gewesen. Das mag unschön sein, ändert aber nichts an der Größe Stauffenbergs.

Denn es zeugt von menschlicher und politischer Größe vom glühenden Verehrer zum Kritiker zum Tyrannenmörder zum #Märtyrer zu werden. Sich selbst einen Irrtum einzugestehen, einen wachen und kritischen Geist auch in der gemeinsamen Aktion zu behalten, auch in einer im Prinzip akzeptierten Hierarchie, die eigenen #Werte für höher als die von oben verordneten zu halten - das ist vorbildlich. Dafür steht Stauffenberg.
Gedenken an den 17. Juni 1953.

Zu selten gedenken wir der heldenhaften Momente unserer deutschen #Geschichte. Dies ist jedoch wichtig für ein positives Selbstbild und ein gesundes Verhältnis zur eigenen #Identität. Nur wenn das gegeben ist, ist man immun gegen globalistische und #kulturmarxistische Umerziehungsversuche.

Die Helden vom 17. Juni gingen vor 68 Jahren in breiten Massen im DDR-Unrechtsstaat auf die Barrikaden. Bis zu 1,5 Millionen Menschen demonstrierten für Freiheit und ein geeintes #Deutschland, weil das eine ohne das andere nicht denkbar ist.
Und sie demonstrierten gegen das zermürbende Zwangsregime der Moskauer Marionetten von der #SED, welches auf Justizterror, ideologischen Zwangsvorstellungen, Indoktrination, Propaganda und Ausbeutung der Bevölkerung aufbaute und so die Freiheit in Einheit verunmöglichte.
Einige der Aufständischen bezahlten ihren Protest mit dem Leben, fast 1500 wurden inhaftiert. Heute versucht man dieses Unrechtsregime reinzuwaschen, weil die heutigen Zustände den damaligen immer mehr ähneln.
Wir gedenken der Aufständischen vom 17. Juni 1953. Sie sind #Helden deutscher Geschichte. Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 war der Anfang einer Kontinuität des weltweiten antikommunistischen Protests. Es folgten Aufstände in Ungarn 1956, in Prag 1968 und in Polen 1980 – entscheidende Etappen im erfolgreichen Kampf gegen den Realsozialismus. All das nahm im Osten unseres Landes seinen Anfang. Darauf dürfen wir stolz sein.

Um der Helden vom Volksaufstand würdig zu gedenken, fordern wir, den 17. Juni zum Nationalfeiertag zu machen. Der 17. Juni ist ein identitätsstiftendes Datum, das für deutschen Heldenmut steht. Es ist ein Datum, das eine emotionale Bindung zum eigenen Land und seinen Helden ermöglicht. Der 3. Oktober hingegen steht in erster Linie für einen Verwaltungsakt und wird entsprechend kaum, und wenn doch, dann mittlerweile in EU-Farben emotionslos begangen. Man hat unweigerlich das Gefühl, das sei so gewollt. Doch unser Wille ist es nicht.
#17Juni #volksaufstand #jungealternativefürdeutschland #AfD