+++ Aktion gegen das Ankerzentrum in Donauwörth +++
Vergangenen Samstag machten unsere Aktivisten auf die Zustände in Donauwörth aufmerksam.
Seitdem dort ein Ankerzentrum für Flüchtlinge eröffnet wurde, verschlechtert sich die Situation am Bahnhof zusehends.
Mehr dazu: identitaere-schwaben.de/2018/11/06/ank…
Vergangenen Samstag machten unsere Aktivisten auf die Zustände in Donauwörth aufmerksam.
Seitdem dort ein Ankerzentrum für Flüchtlinge eröffnet wurde, verschlechtert sich die Situation am Bahnhof zusehends.
Mehr dazu: identitaere-schwaben.de/2018/11/06/ank…
+++ Aufklärungsarbeit in Oberschwaben +++
Vergangenen Samstag veranstalteten identitäre Aktivisten eine IB Zone in der Ravensburger Innenstadt. Bürger konnten mit den Aktivisten direkt ins Gespräch kommen und sich ungefilterte Informationen aus erster Hand verschaffen. Trotz Social Media-Löschungen bleiben wir weiterhin auf der Straße aktiv und setzen unsere Aufklärungsarbeit unermüdlich fort.
Vergangenen Samstag veranstalteten identitäre Aktivisten eine IB Zone in der Ravensburger Innenstadt. Bürger konnten mit den Aktivisten direkt ins Gespräch kommen und sich ungefilterte Informationen aus erster Hand verschaffen. Trotz Social Media-Löschungen bleiben wir weiterhin auf der Straße aktiv und setzen unsere Aufklärungsarbeit unermüdlich fort.
+++ Aktivistenwochenende in Schwaben +++
Auch im diesjährigen Herbst fanden sich Identitäre Aktivisten aus Schwaben zu einem mehrtägigen Treffen zusammen.
Der Fokus der halbjährlich stattfindenden Veranstaltung lag inhaltlich auf dem großen Themenfeld der politischen Theorie. Hierzu fanden verschiedene Workshops und Vorträge statt, die insbesondere die Identitäre Idee und ihr Dasein als politisches Novum thematisierten.
Da echter politischer Widerstand jedoch nicht ausschließlich im Kopf stattfindet, fanden die Besucher des Aktivistenwochenendes auch ein umfassendes Sportprogramm vor, das, angefangen mit täglichem Frühsport, über mittagliches Training in Selbstverteidigung, bis hin zu Verhaltensschulungen für Demonstrationen und weiteren Tätigkeitsfeldern des Straßenaktivismus, in den frühen Abend hineinragte.
Abgerundet wurden die langen Tage mit verschiedenen Volkstanzeinlagen, bei denen erfahrene Tänzer ihr Können beweisen und Einsteiger ihre ersten Schritte lernen konnten. Für die Aktivisten stellte dies einen willkommenen, abendlichen Ausklang dar und unterstrich abermals, wie viel Spaß und Erfüllung mit der Pflege eigener Traditionen einhergeht.
https://identitaere-schwaben.de/2018/11/30/politische-theorie-aktivistenwochenende-im-herbst-2018/
Auch im diesjährigen Herbst fanden sich Identitäre Aktivisten aus Schwaben zu einem mehrtägigen Treffen zusammen.
Der Fokus der halbjährlich stattfindenden Veranstaltung lag inhaltlich auf dem großen Themenfeld der politischen Theorie. Hierzu fanden verschiedene Workshops und Vorträge statt, die insbesondere die Identitäre Idee und ihr Dasein als politisches Novum thematisierten.
Da echter politischer Widerstand jedoch nicht ausschließlich im Kopf stattfindet, fanden die Besucher des Aktivistenwochenendes auch ein umfassendes Sportprogramm vor, das, angefangen mit täglichem Frühsport, über mittagliches Training in Selbstverteidigung, bis hin zu Verhaltensschulungen für Demonstrationen und weiteren Tätigkeitsfeldern des Straßenaktivismus, in den frühen Abend hineinragte.
Abgerundet wurden die langen Tage mit verschiedenen Volkstanzeinlagen, bei denen erfahrene Tänzer ihr Können beweisen und Einsteiger ihre ersten Schritte lernen konnten. Für die Aktivisten stellte dies einen willkommenen, abendlichen Ausklang dar und unterstrich abermals, wie viel Spaß und Erfüllung mit der Pflege eigener Traditionen einhergeht.
https://identitaere-schwaben.de/2018/11/30/politische-theorie-aktivistenwochenende-im-herbst-2018/
Der erste Advent ist vorüber – seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Nein? Wir auch nicht! Denn abgesehen vom ständigen Regenwetter herrschen turbulente Zeiten: In Frankreich stellen die „Gelbwesten“ das halbe Land auf den Kopf, hierzulande beharren auch wir weiterhin auf unseren Standpunkten und gehen bei Wind und Wetter auf die Straße, um diese an den Mann zu bringen.
Möchtest auch Du dich kreativ und gewaltfrei für unser Land einsetzen? Dann besuche so schnell wie möglich einen unserer Stammtische, bevor es dann tatsächlich in die besinnliche Weihnachtszeit geht!
Möchtest auch Du dich kreativ und gewaltfrei für unser Land einsetzen? Dann besuche so schnell wie möglich einen unserer Stammtische, bevor es dann tatsächlich in die besinnliche Weihnachtszeit geht!
+++ Migrationpakt ist beschlossen, der Kampf geht weiter +++
Mit groß angelegten Aktionen gingen in den letzten Wochen die Aktivisten der Identitären Bewegung unermüdlich auf die Straße, verteilten zehntausende Flyer, veranstalteten Infostände und machten mit zahlreichen Aktionen auf den wohl umstrittensten Pakt der Vereinten Nationen, den UN-Migrationspakt, aufmerksam.
Auch am vergangenen Wochenende trotzten die Aktivisten aus Schwaben dem nasskalten Wetter und gingen in der „heißen Phase“ in Ulm auf die Straße und zeigten mit einer Aktion Gesicht gegen den Pakt. Zudem wurden in der Innenstadt rund um den Weihnachtsmarkt mit vollem Einsatz Flyer verteilt.
Gestern wurde nun der Migrationspakt von 164 Ländern beschlossen, darunter auch Deutschland. 28 Länder - unter anderem Österreich, Ungarn und Polen stimmten dagegen.
Die Aktivisten lassen sich deshalb nicht erschüttern. Selbstverständlich geht der Kampf für unsere Heimat unermüdlich weiter. Die wichtige Aufklärungsarbeit wird entschlossen weitergeführt und auf die Folgen des Migrationspaktes in der Öffentlichkeit aufmerksam gemacht.
Mit groß angelegten Aktionen gingen in den letzten Wochen die Aktivisten der Identitären Bewegung unermüdlich auf die Straße, verteilten zehntausende Flyer, veranstalteten Infostände und machten mit zahlreichen Aktionen auf den wohl umstrittensten Pakt der Vereinten Nationen, den UN-Migrationspakt, aufmerksam.
Auch am vergangenen Wochenende trotzten die Aktivisten aus Schwaben dem nasskalten Wetter und gingen in der „heißen Phase“ in Ulm auf die Straße und zeigten mit einer Aktion Gesicht gegen den Pakt. Zudem wurden in der Innenstadt rund um den Weihnachtsmarkt mit vollem Einsatz Flyer verteilt.
Gestern wurde nun der Migrationspakt von 164 Ländern beschlossen, darunter auch Deutschland. 28 Länder - unter anderem Österreich, Ungarn und Polen stimmten dagegen.
Die Aktivisten lassen sich deshalb nicht erschüttern. Selbstverständlich geht der Kampf für unsere Heimat unermüdlich weiter. Die wichtige Aufklärungsarbeit wird entschlossen weitergeführt und auf die Folgen des Migrationspaktes in der Öffentlichkeit aufmerksam gemacht.
+++ Infostände zum „Fest der Kulturen“ in Donauwörth +++
Vergangenen Samstag versammelten sich Aktivisten der Identitären Bewegung erneut in der Donauwörther Innenstadt, um zeitgleich zum „Fest der Kulturen“ über unsere politischen Forderungen zu informieren und die jüngsten Vorkommnisse im örtlichen Ankerzentrum mit Passanten aufzuarbeiten und zu diskutieren. Das Hauptanliegen der Aktivisten war, die Stadt Donauwörth und ihre politischen Vertreter darauf aufmerksam zu machen, dass eine öffentliche Debatte über die Negativentwicklung im Ankerzentrum längst überfällig ist. Gerade am „Tag der Kulturen“, der hinsichtlich der identitären Idee des „Ethnopluralismus“ inhaltlich nicht passender hätte gewählt sein können, thematisierte man das Gesellschaftsexperiment Multikulti aus eigener Sicht und konstatierte, dass dies eben gerade nichts zur Kulturvielfalt beiträgt, sondern längst gescheitert ist.
Donauwörth dient hierfür seit Jahren als Paradebeispiel.
Vergangenen Samstag versammelten sich Aktivisten der Identitären Bewegung erneut in der Donauwörther Innenstadt, um zeitgleich zum „Fest der Kulturen“ über unsere politischen Forderungen zu informieren und die jüngsten Vorkommnisse im örtlichen Ankerzentrum mit Passanten aufzuarbeiten und zu diskutieren. Das Hauptanliegen der Aktivisten war, die Stadt Donauwörth und ihre politischen Vertreter darauf aufmerksam zu machen, dass eine öffentliche Debatte über die Negativentwicklung im Ankerzentrum längst überfällig ist. Gerade am „Tag der Kulturen“, der hinsichtlich der identitären Idee des „Ethnopluralismus“ inhaltlich nicht passender hätte gewählt sein können, thematisierte man das Gesellschaftsexperiment Multikulti aus eigener Sicht und konstatierte, dass dies eben gerade nichts zur Kulturvielfalt beiträgt, sondern längst gescheitert ist.
Donauwörth dient hierfür seit Jahren als Paradebeispiel.
Diese Woche versammelten sich unsere Aktivisten unter dem Motto „Augsburg, ist das deine Zukunft?“in der Fuggerstadt, um mahnend auf die vergangene Gruppenvergewaltigung und die zahlreichen Belästigungen hinzuweisen.
Mehr dazu:
identitaere-schwaben.de/2018/12/21/mul…
Mehr dazu:
identitaere-schwaben.de/2018/12/21/mul…