Identitäre Bewegung Schwaben
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IB Schwaben - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.
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4 Millionen; Das ist die erdrückende Zahl von potentiellen Einwanderern, die in türkischen Camps und syrischen Gebieten auf ihre Weiterreise nach Europa warten. Das entspricht der gesamten Einwohnerzahl von Sachsen oder den Städten Frankfurt, Stuttgart, München und Köln zusammengerechnet. Sollte die Türkei die Grenzen nach Europa final offenhalten, dürften wir mit einer noch viel stärkeren Sogwirkung aus weiteren Ländern wie auch Afghanistan, Iran und Irak rechnen.

Deutschland und Europa haben sich der Unkalkulierbarkeit des türkischen Autokraten Erdogan ausgesetzt und keinerlei Strategie oder Konzept für einen eigenen effektiven und souveränen Grenzschutz entwickelt. An die griechischen Grenze toben bereits heftige Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Einwanderern. Die tapferen Griechen versuchen dieser Invasion standzuhalten. Wir starten in den kommenden Tagen unsere Kampagne „4 Millionen“ um auf die Gefahr einer Wiederholung des fatalen Spätsommers 2015 hinzuweisen. Wir erinnern Frau Merkel an ihre eigenen Aussagen, dass sich 2015 nicht wiederholen darf. Der nächste Ansturm auf Europa steht unmittelbar bevor. Erdogan aktiviert seine Migrationswaffe. Halten wir stand! Jetzt heißt es aufklären, organisieren und aktiv werden. WIR SIND DIE GRENZE!

https://www.identitaere-bewegung.de/
​​+++ Solidaritätskundgebung in Stuttgart +++

Derzeit drängen tausende Migranten an die europäische Außengrenze nachdem der türkische Ministerpräsident Erdogan die Grenzen zu Griechenland geöffnet hat. Etwa vier Millionen warten nach Einschätzungen von Migrationsforschern noch in türkischen Camps oder auf syrischem Gebiet auf ihre Weiterreise nach Europa.

Vier Millionen – das entspricht der gesamten Einwohnerzahl von Sachsen oder der Städte Frankfurt, Stuttgart, München und Köln zusammengerechnet. Die meisten Einwanderer kommen dabei nicht aus Syrien, sondern aus Afghanistan, Bangladesh, den Ländern Nordafrikas und aus Schwarzafrika.

Vor allem in der letzten Nacht versuchten vermeintliche „Flüchtlinge“ im Schutze von türkischer Polizei Grenzzäune einzureißen und Stacheldrahtverhaue aufzuknacken.
Die tapferen Griechen versuchen dieser Invasion standzuhalten. Wir zeigen uns mit ihnen solidarisch, sie sind die Verteidiger Europas.

Wir werden kein zweites 2015 zulassen. Erdogan aktiviert seine Migrationswaffe und will Europa erpressen - wir halten stand! Jetzt heißt es aufklären, organisieren und aktiv werden. WIR SIND DIE GRENZE!

#GreeceUnderAttack
#IstandWithGreece
#Greece_Turkey_Borders

www.identitaere-bewegung.de
​​Durch ungehinderten Personen- und Warenverkehr in einer global vernetzten Welt schaffte es das Coronovirus, nach Europa zu gelangen und sich binnen weniger Tage in ganz Europa auszubreiten. Zehntausende Europäer sind bereits infiziert, hunderte gestorben und trotz teils radikaler Eindämmungsmaßnahmen breitet sich der Erreger weiter aus.

Schulschließungen, massive Beschneidungen des öffentlichen Lebens, eventuell noch folgende Ausgangsperren und Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte der Bürger (Überwachen der Mobiltelefone von Infizierten) sind der Preis, den wir für die viel gepriesene „global vernetzte Welt“ zahlen.
Das Problem heißt Globalisierung und es ist klar, dass die Corona-Krise nicht die letzte Krise dieser Art in diesem Zeitalter gewesen sein wird.
+++ Aktivistenwochenende Schwaben +++

Was motiviert Dich? Wer bist Du und warum bist Du aktiv? Diese Fragen stellten sich die Teilnehmer des letzten Aktivistenwochenendes. Einen kleinen Einblick in dieses erfolgreiche Wochenende gibt es hier:

https://www.youtube.com/watch?v=8g_4x4BQpGc
Aktivistenwochenende 2020 Erlebnisbericht
 
Zum Frühlingsauftakt fand, wie jedes Jahr, unser Aktivistenwochenende statt. Trotz Pandemie und verregnetem Wetter, kamen wieder einige Aktivisten aus Schwaben zusammen, um sich physisch und psychisch weiter zu bilden.
 
Von Freitagabend bis Sonntagmittag konzentrierte sich unsere Thematik auf drei Teilbereiche: Charakterbildung, Selbstdisziplin und persönliche Vorbilder. Wer sich bei uns als Aktivist bewirbt und engagiert weiß, wie wichtig es ist mit sich selbst im Klaren zu sein. Im Klaren deswegen, weil man sich bewusst sein muss, was man tut, warum man es tut und warum man selbst bei uns aktiv ist. Ohne den eigenen willigen Charakter, der zu diesem aufopferungsvollen Aktivismus bereit ist, würde sich keiner für lange Zeit in unseren Reihen befinden. Darum wollten wir an diesem Wochenende herausfinden was uns antreibt, wohin wir persönlich streben und wer oder was uns Vorbild ist.
 
Wir referierten über Laster und Ablenkungen der modernen Welt, die uns von unserem Idealstreben abhalten und behindern. Von Sucht und Abhängigkeiten, die uns in unserem Streben aufhalten.
Wir hielten jedoch auch Vorträge über Vorbilder - von schillernden Persönlichkeiten wie König Leonidas bis Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Den Bezwingern der Stahlgewitter im ersten Weltkrieg, bis hin zum kleinsten, womöglich wichtigsten Nenner: unsere Eltern. Sei es der über Generationen gehütete Familienstammbaum oder das eingerahmte Familienfoto im Wohnzimmer. Viele Teilnehmer bekannten sich dazu, dass ihre Ahnen, ihre Eltern ihnen Vorbild genug seien. Sie verkörperten das Ideal, dem sie gerecht werden wollen.
 
Für uns Identitäre zählt es zum Selbstverständnis, dass wir uns stetig steigern wollen, im Aktivismus sowie im Leben selbst. Diese Vorbildeigenschaft soll uns ausmachen und prägen. Sie soll für uns wirken, uns weiterbringen und wiederum andere in unseren Bann ziehen.
 
Natürlich durfte der Sport auch an diesem Wochenende nicht zu kurz kommen. Nach langen Stunden des Studiums theoretischer Inhalte, ist er auch stets bei allen willkommen. Wichtiger Aspekt des Sports ist zudem der Wettstreit mit Kameraden, in dem es gilt, sich physisch zu messen und zu beweisen.
Dazu gehört der Morgensport, um den Tag aufgeweckt zu beginnen, aber auch längere Trainingseinheiten, die uns auch an unsere Grenzen bringen. Zu jedem intensiven Training gehört auch der abwechslungsreiche Teamsport. Gruppensport der uns miteinander verschweißt und für eine spaßige Ablenkung vom alltäglichen politischen Trott sorgt.
 
Am Abend versammelten wir uns und pflegten das, was wir uns geschworen hatten zu erhalten, nämlich unsere Tradition. Tradition die sich wiederspiegelt im Volkstanz, der kontinuierlich bei jedem Aktivistenwochenende stattfindet. Tänze die uns mit unseren Ahnen verbinden. Tänze, die uns selber schon fremd geworden sind und genau deswegen einstudiert und gelebt werden. Abgerundet wurde der Abend mit einer gemütlichen Liederrunde.
 
Das Wochenende war, wie auch jene davor, wieder ein voller Erfolg! Es zeigte uns erneut, dass wir als identitäre Jugend in dieser Zeit als Kontrakultur auftreten müssen. Eine Kontrakultur die selbstbewusst, authentisch und stark auftritt!
Daher zum Abschluss noch eine Strophe unseres Lagerliedes, das unser Wirken nochmal in unser aller Gedächtnis ruft.

„Wir haben den Berg erklommen, Jahrhunderte uns umweh’n,
wir wissen, woher wir kommen, wir ahnen, wohin wir gehen.“
 
 
 
 
#SolidaritätmitAndreasZiegler
Der #DGB hat mitgeschossen! Nach dem feigen #Mordversuch an Andreas Ziegler muss das deutlich gesagt werden. Verstrickungen von #Antifa und Gewerkschaften wie der #IGMetall sind unübersehbar. Die #IB auf dem #Gewerkschaftshaus in #Stuttgart! #s3005
Unser Aktionsvideo zur DGB Besetzung in Stuttgart vom vergangenen Samstag

https://www.youtube.com/watch?v=5HDj2AGCjv0
Solange Ihr schweigt, werden wir laut sein!

Auch bald drei Wochen nach dem Mordversuch an Andreas Ziegler, ist von Festnahmen oder Hausdurchsuchungen nichts in der Presse zu lesen - es gab keine bundesweiten Lichterketten, keine Schweigeminuten und keine Sondersendungen in den Medien.

Das Zentrum Automobil hat nach dem Überfall eine Recherche veröffentlicht, welche die zahlreichen Verstrickungen von gewaltbereiter Antifa und etablierten Gewerkschaften offenlegt: https://www.zentrum-automobil.de/2020/05/26/antifa-und-gewerkschaft-hand-in-hand/

Lächerlich erscheint die Aussage von IGMetall-Pressesprecherin Anaik Geißel:
„Die IG Metall und die Antifa sind in keiner Weise miteinander verstrickt, wie Zentrum Automobil das darstellt.“

Heute Vormittag wurden von Aktivisten mehrere Plakate am DGB Haus und der Umgebung angebracht, um auf die Mitschuld des DGB aufmerksam zu machen. Solange Ihr schweigt werden wir laut sein und auf die Verstrickungen von Antifa und Gewerkschaften aufmerksam machen!