Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Augsburg, Deine Zukunft? – Wenn Vorwarnungen zur bitteren Realität werden
Überfälle, Belästigungen, Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken, Totschlag – Betrachtet man die Ereignisse der letzten Monate in Augsburg, zeichnet sich ein dunkles Bild der Stadt ab.
Ende Dezember letzten Jahres reagierten unsere Augsburger Aktivisten auf die Schocknachricht einer Gruppenvergewaltigung in Augsburg. Das Opfer, ein 15-jähriges Mädchen, das unter Drogen gesetzt wurde und von mehreren Männern vergewaltigt wurde. Die nunmehr freigesprochenen Täter: Drei Asylsuchende, die in einer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth in Augsburg untergebracht waren. Damals positionierten sich unsere Aktivisten vor der Außenstelle und protestierten friedlich mit einem Banner mit der Aufschrift „Augsburg, Deine Zukunft?“
Die Reaktionen auf den Aufruf unserer Aktivisten, endlich über Sicherheitsfragen unseres Landes und unserer Stadt zu sprechen, bestanden weder in der Anregung einer öffentlichen Debatte noch in der Ausarbeitung eines Konzepts, die Lage innerhalb der Stadt sicherer zu gestalten; stattdessen erlitten unsere Aktivisten selbst massive Repressionen: mehrere Hausdurchsuchungen, die die jungen Aktivisten über sich ergehen lassen mussten.
Kaum drei Kilometer von der besagten Außenstelle entfernt, ereignete sich nun eine kaum in Worte zu fassende Tat: Ein Berufsfeuerwehrmann wurde am Augsburger Königsplatz vor den Augen seiner Frau und Freunden von einer siebenköpfigen Migrantenbande zuerst bedroht und daraufhin vom türkisch-libanesischen Haupttäter durch einen brutalen Schlag auf den Kopf tödlich verletzt.
Aufgrund des nun weiteren, tragischen Vorfalles in Augsburg, bei dem dieses Mal ein Mann sogar sein Leben lassen musste, begaben sich unsere Augsburger Aktivisten am 10.12.2019 in die Augsburger Innenstadt an den Ort des Geschehens. In stiller Teilhabe und Gedenken wurden von der Identitären Bewegung Augsburg Kerzen und mehrere kleine Schilder mit der Aufschrift „Kein Opfer ist vergessen“ niedergelegt.
Es dauerte allerdings nicht lange, bis die Aktivisten erneut heftigsten Repressionen ausgesetzt wurden: Nachdem die Polizei auf die Gruppe aufmerksam wurde, erfolgten intensive Personenkontrollen unter der fadenscheinigen Begründung, es würden Flyer mitgeführt werden – auf die vielmehr aus Rücksicht auf das schreckliche Ereignis bewusst verzichtet wurde. Die anwesenden Polizisten riefen daraufhin mehrere Streifenwagen unter Blaulicht hinzu und kurze Zeit später wurde allen friedlichen Aktivisten ein Platzverweis erteilt. Nur durch das repressive Zutun der Polizei wurde aus einer stillen Anteilnahme der Aktivisten das, als was es nun nur allzu gerne medial dargestellt werden wird: ein Politikum und eine breite „Instrumentalisierung“ des Mordes von rechts. Mit welcher Doppelmoral hier obendrein gemessen wird, zeigte die breite Reaktion auf den schrecklichen Terror in Halle durch die Presselandschaft, deren Schreiber in sekundenschnelle jedwede Möglichkeit wahrnahmen, die Gründe dieser Tragödie ernsthaft im dezidiert gewaltfreien und gemäßigten rechtspolitischen Spektrum zu verorten. Wer also die politische Kehrseite menschlicher Tragödien beleuchten darf, das entscheidet der linke Mainstream. Die politische Kehrseite dieses Verbrechens jedenfalls, ist Symptom des Scheiterns des Konzepts einer multikulturellen Gesellschaft und ein weiteres Beispiel dessen verherender Folgen, die sich in wachsender Anzahl und Brutalität auch in unserer Heimatstadt manifestieren.
Nach diesem Vorfall ist klar, dass ein Gedenken, vielmehr der bloße Versuch einer Mahnwache beizuwohnen für uns nicht ohne Inkaufnahme polizeilicher Repressionen möglich zu sein scheint. Als einzige Konsequenz dieser Tatsache werden wir nur mit noch größerer Entschlossenheit allen Widrigkeiten entgegentreten.
In tiefer Anteilnahme fragen wir uns wie im vergangenen Jahr: Augsburg, ist das Deine Zukunft?
Überfälle, Belästigungen, Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken, Totschlag – Betrachtet man die Ereignisse der letzten Monate in Augsburg, zeichnet sich ein dunkles Bild der Stadt ab.
Ende Dezember letzten Jahres reagierten unsere Augsburger Aktivisten auf die Schocknachricht einer Gruppenvergewaltigung in Augsburg. Das Opfer, ein 15-jähriges Mädchen, das unter Drogen gesetzt wurde und von mehreren Männern vergewaltigt wurde. Die nunmehr freigesprochenen Täter: Drei Asylsuchende, die in einer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth in Augsburg untergebracht waren. Damals positionierten sich unsere Aktivisten vor der Außenstelle und protestierten friedlich mit einem Banner mit der Aufschrift „Augsburg, Deine Zukunft?“
Die Reaktionen auf den Aufruf unserer Aktivisten, endlich über Sicherheitsfragen unseres Landes und unserer Stadt zu sprechen, bestanden weder in der Anregung einer öffentlichen Debatte noch in der Ausarbeitung eines Konzepts, die Lage innerhalb der Stadt sicherer zu gestalten; stattdessen erlitten unsere Aktivisten selbst massive Repressionen: mehrere Hausdurchsuchungen, die die jungen Aktivisten über sich ergehen lassen mussten.
Kaum drei Kilometer von der besagten Außenstelle entfernt, ereignete sich nun eine kaum in Worte zu fassende Tat: Ein Berufsfeuerwehrmann wurde am Augsburger Königsplatz vor den Augen seiner Frau und Freunden von einer siebenköpfigen Migrantenbande zuerst bedroht und daraufhin vom türkisch-libanesischen Haupttäter durch einen brutalen Schlag auf den Kopf tödlich verletzt.
Aufgrund des nun weiteren, tragischen Vorfalles in Augsburg, bei dem dieses Mal ein Mann sogar sein Leben lassen musste, begaben sich unsere Augsburger Aktivisten am 10.12.2019 in die Augsburger Innenstadt an den Ort des Geschehens. In stiller Teilhabe und Gedenken wurden von der Identitären Bewegung Augsburg Kerzen und mehrere kleine Schilder mit der Aufschrift „Kein Opfer ist vergessen“ niedergelegt.
Es dauerte allerdings nicht lange, bis die Aktivisten erneut heftigsten Repressionen ausgesetzt wurden: Nachdem die Polizei auf die Gruppe aufmerksam wurde, erfolgten intensive Personenkontrollen unter der fadenscheinigen Begründung, es würden Flyer mitgeführt werden – auf die vielmehr aus Rücksicht auf das schreckliche Ereignis bewusst verzichtet wurde. Die anwesenden Polizisten riefen daraufhin mehrere Streifenwagen unter Blaulicht hinzu und kurze Zeit später wurde allen friedlichen Aktivisten ein Platzverweis erteilt. Nur durch das repressive Zutun der Polizei wurde aus einer stillen Anteilnahme der Aktivisten das, als was es nun nur allzu gerne medial dargestellt werden wird: ein Politikum und eine breite „Instrumentalisierung“ des Mordes von rechts. Mit welcher Doppelmoral hier obendrein gemessen wird, zeigte die breite Reaktion auf den schrecklichen Terror in Halle durch die Presselandschaft, deren Schreiber in sekundenschnelle jedwede Möglichkeit wahrnahmen, die Gründe dieser Tragödie ernsthaft im dezidiert gewaltfreien und gemäßigten rechtspolitischen Spektrum zu verorten. Wer also die politische Kehrseite menschlicher Tragödien beleuchten darf, das entscheidet der linke Mainstream. Die politische Kehrseite dieses Verbrechens jedenfalls, ist Symptom des Scheiterns des Konzepts einer multikulturellen Gesellschaft und ein weiteres Beispiel dessen verherender Folgen, die sich in wachsender Anzahl und Brutalität auch in unserer Heimatstadt manifestieren.
Nach diesem Vorfall ist klar, dass ein Gedenken, vielmehr der bloße Versuch einer Mahnwache beizuwohnen für uns nicht ohne Inkaufnahme polizeilicher Repressionen möglich zu sein scheint. Als einzige Konsequenz dieser Tatsache werden wir nur mit noch größerer Entschlossenheit allen Widrigkeiten entgegentreten.
In tiefer Anteilnahme fragen wir uns wie im vergangenen Jahr: Augsburg, ist das Deine Zukunft?
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Was soll noch geschehen, dass eine längst überfällige Reaktion unserer Regierung auf derartige Tötungsdelikte erfolgt?
Setze auch Du Dich dafür ein, dass endlich gehandelt wird, widersetz‘ dich allen Repressionen und komm in (die) Bewegung!
https://identitaere-schwaben.de/2019/12/11/augsburg-deine-zukunft-wenn-vorwarnungen-zur-bitteren-realitaet-werden/
Setze auch Du Dich dafür ein, dass endlich gehandelt wird, widersetz‘ dich allen Repressionen und komm in (die) Bewegung!
https://identitaere-schwaben.de/2019/12/11/augsburg-deine-zukunft-wenn-vorwarnungen-zur-bitteren-realitaet-werden/
Identitäres Fest zum Jahreswechsel
Um den Jahreswechsel gemeinsam zu feiern, trafen sich vergangenen Dienstag Aktivisten aus ganz Süddeutschland. Das übergeordnete Thema waren die 1920 Jahre bzw. der Kleidungstil jener Zeit. So wurde schon am frühen Abend mit Schiebermütze, Anzugshose oder edlem Kleid getanzt und gesungen. Nur unterbrochen von interessanten, bis angespannten Diskussionen und ausgezeichnetem Essen.
Als die Stunde des neuen Jahrzehnts näher rückte, wanderten die Aktivisten im Fackelzug durch die Wälder, bis schließlich im rot-goldenen Schein eines großen Lagerfeuers, Gedichte und Texte, passend zur Konservativen Denktradition vorgetragen wurden. Dabei kam vor allem die Zuversicht und Vorfreude, auf den Aktivismus des Jahres 2020 zum Ausdruck.
Darauf folgten wiederum die Glückwünsche zur Mitternachtsstunde, woraufhin Musik und Tanz, bis zur ersten Morgendämmerung fortgesetzt wurden. In diesem Sinne kann das neue Jahrzehnt, für die süddeutschen Aktivisten, nach würdigem Abschluss beginnen.
Um den Jahreswechsel gemeinsam zu feiern, trafen sich vergangenen Dienstag Aktivisten aus ganz Süddeutschland. Das übergeordnete Thema waren die 1920 Jahre bzw. der Kleidungstil jener Zeit. So wurde schon am frühen Abend mit Schiebermütze, Anzugshose oder edlem Kleid getanzt und gesungen. Nur unterbrochen von interessanten, bis angespannten Diskussionen und ausgezeichnetem Essen.
Als die Stunde des neuen Jahrzehnts näher rückte, wanderten die Aktivisten im Fackelzug durch die Wälder, bis schließlich im rot-goldenen Schein eines großen Lagerfeuers, Gedichte und Texte, passend zur Konservativen Denktradition vorgetragen wurden. Dabei kam vor allem die Zuversicht und Vorfreude, auf den Aktivismus des Jahres 2020 zum Ausdruck.
Darauf folgten wiederum die Glückwünsche zur Mitternachtsstunde, woraufhin Musik und Tanz, bis zur ersten Morgendämmerung fortgesetzt wurden. In diesem Sinne kann das neue Jahrzehnt, für die süddeutschen Aktivisten, nach würdigem Abschluss beginnen.
+++ EILMELDUNG+++
„WDRliche Medienhetze stoppen. GEZ sabotieren!“ Vor wenigen Augenblicken besetzten identitäre Aktivisten das WDR-Funkhaus in der Nähe des Kölner Domplatzes mit einem riesigen Großbanner, um gegen die zunehmende Medienhetze der öffentlich-rechtlichen Sender zu demonstrieren. Zusätzlich wurden von oben hunderte Flugblätter mit Handlungsempfehlungen zum konkreten Widerstand gegen die GEZ-Zwangsgebühr heruntergeworfen.
Weitere Aktionen ermöglichen:
Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Spende
„WDRliche Medienhetze stoppen. GEZ sabotieren!“ Vor wenigen Augenblicken besetzten identitäre Aktivisten das WDR-Funkhaus in der Nähe des Kölner Domplatzes mit einem riesigen Großbanner, um gegen die zunehmende Medienhetze der öffentlich-rechtlichen Sender zu demonstrieren. Zusätzlich wurden von oben hunderte Flugblätter mit Handlungsempfehlungen zum konkreten Widerstand gegen die GEZ-Zwangsgebühr heruntergeworfen.
Weitere Aktionen ermöglichen:
Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
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Verwendungszweck: Spende
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Die “Hallo Meinung”- Kampagne wehrt sich gegen die GEZ- Zwangsgebühr. Wir solidarisieren uns mit dem Vorhaben dieser mutigen Bürger und rufen dazu auf, sich an der Kampagne zu beteiligen!
Hier mitmachen:
https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
Hier mitmachen:
https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Unser Video zur gestrigen Aktion:
https://youtu.be/JQIq2odwSmY
https://youtu.be/JQIq2odwSmY
+++ Die Umweltsau schlägt zurück +++
Identitäre Aktivisten setzten gestern den Protest gegen die öffentlich-rechtlichen Medien fort und demonstrierten vor dem SWR-Gebäude in der Ulmer Bahnhofstraße. Wie auch bei der gestrigen Demonstration in Köln verkleideten sich die Aktivisten mit Schweinemasken und wiesen mit einem Banner auf die Dreistigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender hin, dass sie nicht nur einen Teil der Bevölkerung mit ihrem „Satirebeitrag“ diffamierten, sondern eben auch die Menschen, die ihre Arbeit über Zwangsgebühren finanzieren.
Zusätzlich wurde das GEZ-Rücküberweisungsformular von hallo-meinung.de verteilt, das dafür gedacht ist, den Ablauf der Eintreibung der Rundfunkgebühren zu verlangsamen und so legalen Protest gegen die Zwangsgebühren zu ermöglichen.
Identitäre Aktivisten setzten gestern den Protest gegen die öffentlich-rechtlichen Medien fort und demonstrierten vor dem SWR-Gebäude in der Ulmer Bahnhofstraße. Wie auch bei der gestrigen Demonstration in Köln verkleideten sich die Aktivisten mit Schweinemasken und wiesen mit einem Banner auf die Dreistigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender hin, dass sie nicht nur einen Teil der Bevölkerung mit ihrem „Satirebeitrag“ diffamierten, sondern eben auch die Menschen, die ihre Arbeit über Zwangsgebühren finanzieren.
Zusätzlich wurde das GEZ-Rücküberweisungsformular von hallo-meinung.de verteilt, das dafür gedacht ist, den Ablauf der Eintreibung der Rundfunkgebühren zu verlangsamen und so legalen Protest gegen die Zwangsgebühren zu ermöglichen.
Forwarded from Kessel Revolte
+++ GEZ sabotieren! Protest gegen zwangsfinanzierte Propaganda in Stuttgart +++
Am 25.01.2020 protestierten identitäre Aktivisten lautstark gegen den Rundfunkbeitrag. Dabei kam mit Megafon und im Gespräch mit den Passanten vor allem zum Ausdruck, dass die Rundfunkanstalten ihr Neutralitäts-Gebot regelmäßig verletzen und stattdessen ihre Agenda bis in die Unterhaltungsprogramme ausdehnen. Während wir alle gezwungen sind, nicht nur ihre Produktionen, sondern auch die fürstlichen Gehälter bzw. Pensionen der Redakteur- und Moderatoren-Clique zu finanzieren.
Der ganze Artikel auf unserer Website:
https://identitaere-schwaben.de/
Am 25.01.2020 protestierten identitäre Aktivisten lautstark gegen den Rundfunkbeitrag. Dabei kam mit Megafon und im Gespräch mit den Passanten vor allem zum Ausdruck, dass die Rundfunkanstalten ihr Neutralitäts-Gebot regelmäßig verletzen und stattdessen ihre Agenda bis in die Unterhaltungsprogramme ausdehnen. Während wir alle gezwungen sind, nicht nur ihre Produktionen, sondern auch die fürstlichen Gehälter bzw. Pensionen der Redakteur- und Moderatoren-Clique zu finanzieren.
Der ganze Artikel auf unserer Website:
https://identitaere-schwaben.de/
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
+++Demokratiesimulation in Erfurt: Unsere Aktivisten spielen „Ministerroulette“ auf dem Domplatz+++
Der Coup der Thüringer AfD-Fraktion hat die Bundesrepublik in eine veritable Staatskrise gestürzt. Bei den Politikern der Altparteien offenbart sich allerorten ein bedenkliches Demokratiedefizit, regulär getroffene Wahlentscheidungen werden als „Zivilisationsbruch“ dargestellt und Altkommunisten schicken sich mit Oberlehrermine an, dem Volk und seinen Vertretern ihre Politik aufzuzwingen.
Dass all das Symptome einer Demokratie sind, die sich allmählich als Simulation entpuppt, veranschaulichten unsere Aktivisten heute auf dem Erfurter Domplatz. Auf einem selbstgebauten „Wahl-O-Mat 2020“ hatten Passanten dort die Möglichkeit, ihren Ministerpräsidenten zu wählen.
Auf einem bei der Aktion verteilten Flugblatt hieß es dazu: „Eine richtige oder falsche Wahlentscheidung gibt es in einer Demokratie nicht. Aus diesem Grund gibt Ihnen der Wahl-O-Mat 2020 bei einer problematischen Abstimmung die Möglichkeit, Ihre Stimme so oft zu ändern, wie Sie wollen.“
Unsere eigens abgestellten „Gesinnungswächter“ stellten daher vor Ort sicher, dass dabei von den Teilnehmern so lange gedreht wurde, bis der Zeiger auf Bodo Ramelow zeigte – anschließend wurde die vernünftige Wahl mit der Übergabe von DDR-Orden und SED-Parteiabzeichen belohnt.
Bei den Passanten stieß unsere Aktion auf großes Wohlwollen – im Gespräch äußerten viele ihr Unverständnis über das Verhalten der Altparteien und der Bundesregierung. Nicht wenige fühlten sich dabei an Zeiten erinnert, als die Ergebnisse der SED, deren Rechtsnachfolgerin die LINKE ist, schon vor der Wahl festgelegt worden waren.
➡️ Jetzt aktiv werden: https://www.identitaere-bewegung.de/aktiv-werden/
➡️ Jetzt spenden: https://www.identitaere-bewegung.de/spenden/
Der Coup der Thüringer AfD-Fraktion hat die Bundesrepublik in eine veritable Staatskrise gestürzt. Bei den Politikern der Altparteien offenbart sich allerorten ein bedenkliches Demokratiedefizit, regulär getroffene Wahlentscheidungen werden als „Zivilisationsbruch“ dargestellt und Altkommunisten schicken sich mit Oberlehrermine an, dem Volk und seinen Vertretern ihre Politik aufzuzwingen.
Dass all das Symptome einer Demokratie sind, die sich allmählich als Simulation entpuppt, veranschaulichten unsere Aktivisten heute auf dem Erfurter Domplatz. Auf einem selbstgebauten „Wahl-O-Mat 2020“ hatten Passanten dort die Möglichkeit, ihren Ministerpräsidenten zu wählen.
Auf einem bei der Aktion verteilten Flugblatt hieß es dazu: „Eine richtige oder falsche Wahlentscheidung gibt es in einer Demokratie nicht. Aus diesem Grund gibt Ihnen der Wahl-O-Mat 2020 bei einer problematischen Abstimmung die Möglichkeit, Ihre Stimme so oft zu ändern, wie Sie wollen.“
Unsere eigens abgestellten „Gesinnungswächter“ stellten daher vor Ort sicher, dass dabei von den Teilnehmern so lange gedreht wurde, bis der Zeiger auf Bodo Ramelow zeigte – anschließend wurde die vernünftige Wahl mit der Übergabe von DDR-Orden und SED-Parteiabzeichen belohnt.
Bei den Passanten stieß unsere Aktion auf großes Wohlwollen – im Gespräch äußerten viele ihr Unverständnis über das Verhalten der Altparteien und der Bundesregierung. Nicht wenige fühlten sich dabei an Zeiten erinnert, als die Ergebnisse der SED, deren Rechtsnachfolgerin die LINKE ist, schon vor der Wahl festgelegt worden waren.
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Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
“Kommen Sie näher, kommen Sie ran”
Videonachtrag zur gestrigen Aktion in Erfurt.
https://youtu.be/zlJqFLzUfdE
Videonachtrag zur gestrigen Aktion in Erfurt.
https://youtu.be/zlJqFLzUfdE