Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Der VS entlarvt sich einmal mehr als politische Behörde mit klarer ideologischer Motivation. Hier findet sich unsere Stellungnahme zur Hochstufung der Identitären Bewegung vom Verdachtsfall zum Beobachtungsobjekt.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/politische-instrumentalisierung-des-verfassungsschutzes/
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/politische-instrumentalisierung-des-verfassungsschutzes/
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Politische Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Heute verkündete der Verfassungsschutz die Hochstufung der Identitären Bewegung Deutschland vom Verdachtsfall zum tatsächlichen Beobachtungsobjekt. Dies ist
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
+++ Identitäre Demonstration: Es bleibt unsere Heimat +++
Wir gehen am 20. Juli 2019 für unsere Heimat und für die Zukunft Europas auf die Straße. Das globalistische Experiment mit den Völkern Europas muss beendet werden.
Startpunkt ist um 12:00 Uhr vor dem Bahnhof in Halle (Saale). Wir sehen uns in Halle!
https://www.youtube.com/watch?v=m0xt9yocOck
Wir gehen am 20. Juli 2019 für unsere Heimat und für die Zukunft Europas auf die Straße. Das globalistische Experiment mit den Völkern Europas muss beendet werden.
Startpunkt ist um 12:00 Uhr vor dem Bahnhof in Halle (Saale). Wir sehen uns in Halle!
https://www.youtube.com/watch?v=m0xt9yocOck
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Letzte Nacht gab es gleich zwei Brandanschläge auf die Autos von zwei identitären Aktivisten in Rostock und Leipzig. Dies ist das Produkt einer wochenlangen Hetze gegen die Identitäre Bewegung.
Linke Kräfte rufen bereits seit Tagen zu Gewaltaktionen gegen unsere Aktivisten auf und wollen am morgigen Samstag auch mit gewaltvollen Mitteln gegen Aktivisten und Versammlungsteilnehmer vorgehen. Doch davon lassen wir uns nicht einschüchtern. Jetzt gehen wir erst Recht auf die Straße! Auch DU kannst morgen Solidarität zeigen. Beide Aktivisten werden vor Ort sein.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/vor-demonstration-und-sommerfest-in-halle-brandanschlag-auf-autos-von-identitaeren-aktivisten/
Linke Kräfte rufen bereits seit Tagen zu Gewaltaktionen gegen unsere Aktivisten auf und wollen am morgigen Samstag auch mit gewaltvollen Mitteln gegen Aktivisten und Versammlungsteilnehmer vorgehen. Doch davon lassen wir uns nicht einschüchtern. Jetzt gehen wir erst Recht auf die Straße! Auch DU kannst morgen Solidarität zeigen. Beide Aktivisten werden vor Ort sein.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/vor-demonstration-und-sommerfest-in-halle-brandanschlag-auf-autos-von-identitaeren-aktivisten/
Zwischen Rechtsbrüchen und linker Gewalt – Identitäres Sommerfest in Halle
Am Samstag, den 20. Juli, fand das identitäre Sommerfest in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle statt. Auch eine beträchtliche Gruppe an Schwäbischen Aktivisten machte sich an diesem Wochenende auf zum Epizentrum des identitären Widerstands – das patriotische Hausprojekt Flamberg.
Das Sommerfest machte seiner Bezeichnung alle Ehre, denn bei herrlichem Wetter, kühlen Getränken, köstlichem Grillgut und Gesprächsmöglichkeiten mit patriotischen Aktivisten aus ganz Europa blieb bei den Teilnehmern der Veranstaltung kein Wunsch offen.
Und doch sollte das Sommerfest um eine identitäre Demonstration durch Halle ergänzt werden, die der Gegenprotest, der sich an vier Stellen um das Straßenfest formierte, zu verhindern versuchte. Die Polizeiführung in Halle hinterließ den Eindruck, diesem Wunsch, angesichts der strategischen Totalkapitulation, nur allzu gerne nachzukommen.
So wurden mehrere hundert Patrioten an der Anreise in die Adam-Kuckhoff-Straße gehindert, vielen ohne Begründung – und damit rechtswidrig – ein Stadtverbot ausgesprochen. Gleichzeitig untersagte die Versammlungsbehörde einen angemeldeten identitären Aufzug angesichts der deutlichen Gewaltbereitschaft der Gegendemonstranten, die sich im Einbruch in drei Wohnungen patriotischer Akteure und dem Abbrennen des Autos eines identitären Aktivisten manifestierte. Die Gewaltaffinität offenbarte sich auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, die im Übrigen keine Schuld an der misslichen Lage trifft, vielmehr äußerten sich diese in einzelnen Gesprächen selbst kritisch über das Vorgehen der Polizeiführung. Der mit Wurfgeschossen ausgestattete „friedliche Protest“ der Gegenseite verhinderte nicht zuletzt, dass ein Rettungswagen zu jenen Polizeibeamten durchdringen konnte, die in der Auseinandersetzung mit Gegendemonstranten Verletzungen erlitten.
Die Teilnehmer des Sommerfests ließen sich von aller Gewaltaffinität der Gegenseite und Polizeiwillkür nicht viel mehr stören, als nötig. Es wurde bis tief in die Nacht gesungen, getanzt, gelacht und bei interessanten Gesprächen ein gutes Getränk genossen – all das als Zeichen eines ungebrochenen identitären Willens.
Dennoch hinterlässt dieser Tag gemischte Gefühle. Es dürfte normal sein, dass man als friedlicher Aktivist mit einer gewissen Ratlosigkeit zurückbleibt, wenn der Kontrast zwischen bürgerlichen und linksextremen Gegendemonstranten in jenem Moment ununterscheidbar verschwimmt, wo die Verkündung, dass das Auto eines Aktivisten völlig ausgebrannt ist, gemeinsam mit höhnischem Applaus quittiert wird. Hinzu kommt das dumpfe Gefühl, das nach einer nie dagewesenen Reihe an Rechtsbrüchen der Polizeiführung gegenüber dem friedlichen patriotischen Lager zurückbleibt.
Aus diesen Gründen wird dieses Wochenende ein juristisches Nachspiel für die örtliche Polizeiführung haben: Wir lassen uns unsere Grundrechte nicht nehmen!
All jene Aktivisten, die zudem Opfer der linksextremen Gewaltattacken wurden, werden von uns nicht zurückgelassen, weshalb wir zu einer Spende aufrufen, damit die Betroffenen ihren finanziellen Schaden decken können. Jeder kann helfen!
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Patriotische Solidarität
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/25/zwischen-rechtsbruechen-und-linker-gewalt-identitaeres-sommerfest-in-halle/
Am Samstag, den 20. Juli, fand das identitäre Sommerfest in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle statt. Auch eine beträchtliche Gruppe an Schwäbischen Aktivisten machte sich an diesem Wochenende auf zum Epizentrum des identitären Widerstands – das patriotische Hausprojekt Flamberg.
Das Sommerfest machte seiner Bezeichnung alle Ehre, denn bei herrlichem Wetter, kühlen Getränken, köstlichem Grillgut und Gesprächsmöglichkeiten mit patriotischen Aktivisten aus ganz Europa blieb bei den Teilnehmern der Veranstaltung kein Wunsch offen.
Und doch sollte das Sommerfest um eine identitäre Demonstration durch Halle ergänzt werden, die der Gegenprotest, der sich an vier Stellen um das Straßenfest formierte, zu verhindern versuchte. Die Polizeiführung in Halle hinterließ den Eindruck, diesem Wunsch, angesichts der strategischen Totalkapitulation, nur allzu gerne nachzukommen.
So wurden mehrere hundert Patrioten an der Anreise in die Adam-Kuckhoff-Straße gehindert, vielen ohne Begründung – und damit rechtswidrig – ein Stadtverbot ausgesprochen. Gleichzeitig untersagte die Versammlungsbehörde einen angemeldeten identitären Aufzug angesichts der deutlichen Gewaltbereitschaft der Gegendemonstranten, die sich im Einbruch in drei Wohnungen patriotischer Akteure und dem Abbrennen des Autos eines identitären Aktivisten manifestierte. Die Gewaltaffinität offenbarte sich auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, die im Übrigen keine Schuld an der misslichen Lage trifft, vielmehr äußerten sich diese in einzelnen Gesprächen selbst kritisch über das Vorgehen der Polizeiführung. Der mit Wurfgeschossen ausgestattete „friedliche Protest“ der Gegenseite verhinderte nicht zuletzt, dass ein Rettungswagen zu jenen Polizeibeamten durchdringen konnte, die in der Auseinandersetzung mit Gegendemonstranten Verletzungen erlitten.
Die Teilnehmer des Sommerfests ließen sich von aller Gewaltaffinität der Gegenseite und Polizeiwillkür nicht viel mehr stören, als nötig. Es wurde bis tief in die Nacht gesungen, getanzt, gelacht und bei interessanten Gesprächen ein gutes Getränk genossen – all das als Zeichen eines ungebrochenen identitären Willens.
Dennoch hinterlässt dieser Tag gemischte Gefühle. Es dürfte normal sein, dass man als friedlicher Aktivist mit einer gewissen Ratlosigkeit zurückbleibt, wenn der Kontrast zwischen bürgerlichen und linksextremen Gegendemonstranten in jenem Moment ununterscheidbar verschwimmt, wo die Verkündung, dass das Auto eines Aktivisten völlig ausgebrannt ist, gemeinsam mit höhnischem Applaus quittiert wird. Hinzu kommt das dumpfe Gefühl, das nach einer nie dagewesenen Reihe an Rechtsbrüchen der Polizeiführung gegenüber dem friedlichen patriotischen Lager zurückbleibt.
Aus diesen Gründen wird dieses Wochenende ein juristisches Nachspiel für die örtliche Polizeiführung haben: Wir lassen uns unsere Grundrechte nicht nehmen!
All jene Aktivisten, die zudem Opfer der linksextremen Gewaltattacken wurden, werden von uns nicht zurückgelassen, weshalb wir zu einer Spende aufrufen, damit die Betroffenen ihren finanziellen Schaden decken können. Jeder kann helfen!
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Patriotische Solidarität
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/25/zwischen-rechtsbruechen-und-linker-gewalt-identitaeres-sommerfest-in-halle/
IB-Zone in Konstanz
Am vergangenen Samstag errichteten identitäre Aktivisten ein Info-Zelt in der Konstanzer Innenstadt, um Bürger über die Themengebiete Migration und Großer Austausch zu informieren und sie im Gespräch von der Notwendigkeit eines politischen Wandels zu überzeugen. In der friedlichen Atmosphäre eines angenehmen Sommervormittags kam es zu vielen positiven Rückmeldungen vorbeigehender Passanten und Interessenten.
Doch bald wurde die Ruhe gestört, als linke und teils linksextreme Personen organisiert auf den Platz strömten. An Debatten und Gesprächen offenbar nicht interessiert, wurde begonnen durch das Skandieren linksextremer Parolen und die Verursachung allgemeinen Lärms das Gespräch über identitäre Themen mit Interessierten zu verhindern. Nachdem dies unsere Aktivisten jedoch nicht einschüchterte und der Informationsarbeit unvermindert weiter nachgegangen wurde, kam es alsbald auch zu Beleidigungen, Handgreiflichkeiten und Sachbeschädigungen. Linke Randalierer belästigten, beleidigten und attackierten unsere völlig friedlich agierenden IB-Aktivisten. Dabei wurde von Antifa-Mitgliedern eine Flasche Essigsäure über Flyer und Infomaterialien ausgeschüttet und das Zelt, das über dem Infostand aufgebaut worden war, schwer beschädigt und unbrauchbar gemacht. Während unsere Aktivisten sich selbst und einander gut zu schützen wussten, konnten diese und weitere Sachbeschädigungen ob der Vielzahl an linken Attacken leider nicht gänzlich verhindert werden. Erst nach dem die bedauerlicherweise äußerst spät eintreffende Polizei etwas Ruhe in die Situation gebracht hatte, konnte der Standbetrieb wieder normal aufgenommen werden. Anzeigen wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung gegen Antifa-Mitglieder werden erstattet.
Trotz dieser Unannehmlichkeiten kann der Tag unter dem Strich dennoch als erfolgreich angesehen werden. Durch das gefasste, friedliche, gutgelaunte und gutinformierte Auftreten unserer Aktivisten konnte den Anwesenden einmal mehr zeigt werden, welches der politischen Lager tatsächlich an Gesprächen und Lösungen interessiert ist und welches nur eine Erstickung des Diskurses – wenn nötig mit Gewalt – herbeiführen möchte.
Den Nachmittag verbrachten unsere Aktivisten im kühlen Wasser des nahen Bodensees und ließen den Tag bei leckerem Grillgut, kühlem Bier und einem spannenden Volleyballturnier ausklingen.
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/30/ib-zone-in-konstanz/
Am vergangenen Samstag errichteten identitäre Aktivisten ein Info-Zelt in der Konstanzer Innenstadt, um Bürger über die Themengebiete Migration und Großer Austausch zu informieren und sie im Gespräch von der Notwendigkeit eines politischen Wandels zu überzeugen. In der friedlichen Atmosphäre eines angenehmen Sommervormittags kam es zu vielen positiven Rückmeldungen vorbeigehender Passanten und Interessenten.
Doch bald wurde die Ruhe gestört, als linke und teils linksextreme Personen organisiert auf den Platz strömten. An Debatten und Gesprächen offenbar nicht interessiert, wurde begonnen durch das Skandieren linksextremer Parolen und die Verursachung allgemeinen Lärms das Gespräch über identitäre Themen mit Interessierten zu verhindern. Nachdem dies unsere Aktivisten jedoch nicht einschüchterte und der Informationsarbeit unvermindert weiter nachgegangen wurde, kam es alsbald auch zu Beleidigungen, Handgreiflichkeiten und Sachbeschädigungen. Linke Randalierer belästigten, beleidigten und attackierten unsere völlig friedlich agierenden IB-Aktivisten. Dabei wurde von Antifa-Mitgliedern eine Flasche Essigsäure über Flyer und Infomaterialien ausgeschüttet und das Zelt, das über dem Infostand aufgebaut worden war, schwer beschädigt und unbrauchbar gemacht. Während unsere Aktivisten sich selbst und einander gut zu schützen wussten, konnten diese und weitere Sachbeschädigungen ob der Vielzahl an linken Attacken leider nicht gänzlich verhindert werden. Erst nach dem die bedauerlicherweise äußerst spät eintreffende Polizei etwas Ruhe in die Situation gebracht hatte, konnte der Standbetrieb wieder normal aufgenommen werden. Anzeigen wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung gegen Antifa-Mitglieder werden erstattet.
Trotz dieser Unannehmlichkeiten kann der Tag unter dem Strich dennoch als erfolgreich angesehen werden. Durch das gefasste, friedliche, gutgelaunte und gutinformierte Auftreten unserer Aktivisten konnte den Anwesenden einmal mehr zeigt werden, welches der politischen Lager tatsächlich an Gesprächen und Lösungen interessiert ist und welches nur eine Erstickung des Diskurses – wenn nötig mit Gewalt – herbeiführen möchte.
Den Nachmittag verbrachten unsere Aktivisten im kühlen Wasser des nahen Bodensees und ließen den Tag bei leckerem Grillgut, kühlem Bier und einem spannenden Volleyballturnier ausklingen.
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/30/ib-zone-in-konstanz/
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Auch Aktivisten aus Augsburg beteiligen sich an der aktuellen Aktionskampagne.
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg via @like
Helft uns unseren Kanal zu vergrößern und verbreitet dieses exklusive Video innerhalb von Telegram.🔥Wir wünschen Euch noch einen schönen Sonntag.🏝
https://youtu.be/D8JSwOoaDhg
https://youtu.be/D8JSwOoaDhg
+++ Französische Aktivisten verurteilt +++
Beim Vorgehen gegen Verteidiger von Recht und Gesetz gibt sich der französische Staat nicht mehr mit Hausdurchsuchungen zufrieden. Drei Aktivisten der Génération Identitaire wurden am vergangenen Donnerstag wegen ihrer Teilnahme an der Grenzschutzaktion „Defend Europe Alpen“ zu sechs Monaten Gefängnis sowie zu Geldstrafen verurteilt.
Wer illegale Einwanderung verhindern möchte und die Einhaltung von Gesetzen fordert, wird wie ein Verbrecher behandelt. Es ist ein bodenloser Skandal!
Bitte unterstützt unsere französische Gefährten: https://generationidentitaire.org/soutenir/
https://www.ledauphine.com/hautes-alpes/2019/08/29/generation-identitaire-les-trois-prevenus-condamnes-a-six-mois-de-prison-ferme-gap-col-echelle-frontiere
Beim Vorgehen gegen Verteidiger von Recht und Gesetz gibt sich der französische Staat nicht mehr mit Hausdurchsuchungen zufrieden. Drei Aktivisten der Génération Identitaire wurden am vergangenen Donnerstag wegen ihrer Teilnahme an der Grenzschutzaktion „Defend Europe Alpen“ zu sechs Monaten Gefängnis sowie zu Geldstrafen verurteilt.
Wer illegale Einwanderung verhindern möchte und die Einhaltung von Gesetzen fordert, wird wie ein Verbrecher behandelt. Es ist ein bodenloser Skandal!
Bitte unterstützt unsere französische Gefährten: https://generationidentitaire.org/soutenir/
https://www.ledauphine.com/hautes-alpes/2019/08/29/generation-identitaire-les-trois-prevenus-condamnes-a-six-mois-de-prison-ferme-gap-col-echelle-frontiere
Heilbronn: Identitäre Bewegung setzt Zeichen gegen gefährliche Multikulti-Illusionen
„Bunte Vielfalt“, „Kein Mensch ist illegal“ und – brandaktuell – „Keinen Millimeter nach Rechts“, so schreien die „Mainstream-Medien“ und „Wohlfühlmenschen“ im Chor. Die kümmert es freilich wenig, wenn die Kriminalstatistik nach oben steigt, die Messerattacken im Land explosionsartig nach oben schnellen, Kinder und unbescholtene Bürger vor den Zug geworfen und Frauen auf grausamste Art und Weise vergewaltigt und ermordet werden.
In diesen schreienden „Chor der Vielfalt“ stimmt natürlich auch die Bundesgartenschau in Heilbronn mit ein. Mit Sprüchen und Blumenschauen wie „Offen für Vielfalt“ und „Hof für Vielfalt“ verklärt sie die Folgen der verheerenden Willkommenskultur seit 2015 als Symbol für eine offene und bunte Gesellschaft.
Wir lassen uns nicht einlullen und möchten auch andere aus ihrem Wohlfühlschlaf rütteln – bevor es zu spät ist! Inmitten der Bundesgartenshow haben unsere identitären Aktivisten aus Schwaben deshalb ein Zeichen gesetzt und gedenken der Opfer der Vielfalt.
Hierzu intervenieren wir an dem passenden Ort – der Ausstellung für Grabdenkmäler. Ein Grab sticht hier besonders hervor. Ein Grab, deren Inschrift an die junge Maria L. aus Freiburg erinnert, die von einem Flüchtling brutal vergewaltigt und anschließend ermordet wurde. Mit einem Banner fordern wir die Besucher auf, den Mordopfern von Multikulti zu gedenken. Mit Postern und Grabschildern wollen wir den Opfern einer verfehlten Einwanderungspolitik ein Gesicht geben, deren Geschichten aber erzählt werden müssen. Die tägliche Kriminalität auf der Straße darf nicht ignoriert und verschwiegen werden!
Schließt nicht mehr die Augen vor der Vielzahl an Schicksalen, die schon lange keine Einzelfälle mehr sind.
Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Handle auch du und zeige, dass du die Gewalt nicht ignorierst und kein Todesopfer mehr vergessen wird.
„Die Gewalt lebt davon, dass sie von den Anständigen nicht wahrgenommen wird“ – Jean-Paul Sartre.
https://identitaere-schwaben.de/2019/09/21/heilbronn-identitaere-bewegung-setzt-zeichen-gegen-gefaehrliche-multikulti-illusionen/
„Bunte Vielfalt“, „Kein Mensch ist illegal“ und – brandaktuell – „Keinen Millimeter nach Rechts“, so schreien die „Mainstream-Medien“ und „Wohlfühlmenschen“ im Chor. Die kümmert es freilich wenig, wenn die Kriminalstatistik nach oben steigt, die Messerattacken im Land explosionsartig nach oben schnellen, Kinder und unbescholtene Bürger vor den Zug geworfen und Frauen auf grausamste Art und Weise vergewaltigt und ermordet werden.
In diesen schreienden „Chor der Vielfalt“ stimmt natürlich auch die Bundesgartenschau in Heilbronn mit ein. Mit Sprüchen und Blumenschauen wie „Offen für Vielfalt“ und „Hof für Vielfalt“ verklärt sie die Folgen der verheerenden Willkommenskultur seit 2015 als Symbol für eine offene und bunte Gesellschaft.
Wir lassen uns nicht einlullen und möchten auch andere aus ihrem Wohlfühlschlaf rütteln – bevor es zu spät ist! Inmitten der Bundesgartenshow haben unsere identitären Aktivisten aus Schwaben deshalb ein Zeichen gesetzt und gedenken der Opfer der Vielfalt.
Hierzu intervenieren wir an dem passenden Ort – der Ausstellung für Grabdenkmäler. Ein Grab sticht hier besonders hervor. Ein Grab, deren Inschrift an die junge Maria L. aus Freiburg erinnert, die von einem Flüchtling brutal vergewaltigt und anschließend ermordet wurde. Mit einem Banner fordern wir die Besucher auf, den Mordopfern von Multikulti zu gedenken. Mit Postern und Grabschildern wollen wir den Opfern einer verfehlten Einwanderungspolitik ein Gesicht geben, deren Geschichten aber erzählt werden müssen. Die tägliche Kriminalität auf der Straße darf nicht ignoriert und verschwiegen werden!
Schließt nicht mehr die Augen vor der Vielzahl an Schicksalen, die schon lange keine Einzelfälle mehr sind.
Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Handle auch du und zeige, dass du die Gewalt nicht ignorierst und kein Todesopfer mehr vergessen wird.
„Die Gewalt lebt davon, dass sie von den Anständigen nicht wahrgenommen wird“ – Jean-Paul Sartre.
https://identitaere-schwaben.de/2019/09/21/heilbronn-identitaere-bewegung-setzt-zeichen-gegen-gefaehrliche-multikulti-illusionen/
Das Video zu unserer Aktion bei der Bundesgartenschau in Heilbronn:
https://www.youtube.com/watch?v=nuwCjjffWjY&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=nuwCjjffWjY&feature=youtu.be
Unser Europa ist nicht eure Union – Aktivistenwochenende Herbst 2019
Auch im Herbst dieses Jahres fand unberührt aller Repressionen, die der Identitären Bewegung in den letzten Wochen und Monaten widerfahren sind, das Aktivistenwochenende in Schwaben statt, das zur geistigen und körperlichen Kaderbildung abgehalten wird.
Das Programm stand dieses Mal ganz im Zeichen Europas. Wir als identitäre Aktivisten diskutieren kontrovers über Zukunftskonzepte für unseren Kontinent und die dort beheimateten Vaterländer seiner Einwohner – längst herrscht allerdings ein gewisser Konsens darüber vor, dass die zeitgenössischen Herausforderungen und Probleme nicht länger primär auf nationaler Ebene zu lösen sind. Aus diesem Grund befassten sich viele unserer Vorträge mit politischen Konzepten für ein Europa der Zukunft, unser Aktivistenwochenende stand dabei also gänzlich im Zeichen der intensiven Theoriebildung der Neuen Rechten.
Den ganzen Bericht und weitere Bilder findet Ihr auf: https://identitaere-schwaben.de/2019/10/02/unser-europa-ist-nicht-eure-union-aktivistenwochenende-herbst-2019/
Auch im Herbst dieses Jahres fand unberührt aller Repressionen, die der Identitären Bewegung in den letzten Wochen und Monaten widerfahren sind, das Aktivistenwochenende in Schwaben statt, das zur geistigen und körperlichen Kaderbildung abgehalten wird.
Das Programm stand dieses Mal ganz im Zeichen Europas. Wir als identitäre Aktivisten diskutieren kontrovers über Zukunftskonzepte für unseren Kontinent und die dort beheimateten Vaterländer seiner Einwohner – längst herrscht allerdings ein gewisser Konsens darüber vor, dass die zeitgenössischen Herausforderungen und Probleme nicht länger primär auf nationaler Ebene zu lösen sind. Aus diesem Grund befassten sich viele unserer Vorträge mit politischen Konzepten für ein Europa der Zukunft, unser Aktivistenwochenende stand dabei also gänzlich im Zeichen der intensiven Theoriebildung der Neuen Rechten.
Den ganzen Bericht und weitere Bilder findet Ihr auf: https://identitaere-schwaben.de/2019/10/02/unser-europa-ist-nicht-eure-union-aktivistenwochenende-herbst-2019/