Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Identitäre Unterstützung der Grünen im Europawahlkampf+++
Im Laufe der letzten Woche wurde das neue Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Donauwörth fertig gestellt und mit eigenen Plakaten zur kommenden Europawahl geschmückt. Die Grünen warben für eine einheitliche und mutige Gesellschaft, die sich „keine Angst machen lässt“. Mutig ist, wer 2019 grün wählt.
Die bayerische Landtagsabgeordnete Katharina Schulze stach mit Aussagen wie „Ich hab kein‘ Bock, dass alte weiße Männer, weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen, unsere Zukunft verspielen“ heraus und verdeutlichte damit jene Standpunkte, die auch an den Außenwänden des neuen Büros der Grünen zu lesen waren. Um diese gefährliche und nationalmasochistische Geisteshaltung zu demaskieren, begaben sich Augsburger Aktivisten im Laufe des Dienstagabends zum Büro und brachten Poster mit satirischen Texten, wie „Tod dem deutschen, weißen Manne“, an. Die Plakate hingen über einen Tag bis eine verwunderte Passantin die Poster in eigener Empörung meldete. Diese lange Zeit, in der die Plakate unbemerkt das Büro zieren konnten, zeugt von einer nicht von der Hand zu weisenden inhaltlichen Kongruenz zwischen Original und Satire.
Eine Welle der Empörung brach zudem in den sozialen Netzwerken aus, in denen ebenfalls ein Großteil der Nutzer die Plakate als authentisch befand. Diese Reaktionen allein stehen für die Legitimation der künstlerischen Aktion der Aktivisten: Dass der Versuch parteiliche Inhalte satirisch darzustellen, von vielen nicht als solcher erkannt wird, die Satire mehrheitlich sogar als authentisch empfunden wird, spricht Bände. Etliche Stellungnahmen, unter anderem von der Landtagsabgeordneten Donau-Ries, Eva Lettenbauer, wurden zu der Aktion in der örtlichen Presse abgegeben. In jeglichen Stellungnahmen wurde stets betont, dass die Plakate nicht von der Partei angebracht wurden, eine inhaltliche Distanzierung blieb bislang bezeichnenderweise aus.
Die Identitäre Bewegung steht für wirkliche europäische Vielfalt und trägt durch die Demaskierung nationalmasochistischer Forderungen zur Erhaltung unserer Demokratie und der Schaffung echter Meinungsfreiheit bei!
Werde aktiv und wehr‘ dich – komm auch Du in (die) Bewegung!
Im Laufe der letzten Woche wurde das neue Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Donauwörth fertig gestellt und mit eigenen Plakaten zur kommenden Europawahl geschmückt. Die Grünen warben für eine einheitliche und mutige Gesellschaft, die sich „keine Angst machen lässt“. Mutig ist, wer 2019 grün wählt.
Die bayerische Landtagsabgeordnete Katharina Schulze stach mit Aussagen wie „Ich hab kein‘ Bock, dass alte weiße Männer, weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen, unsere Zukunft verspielen“ heraus und verdeutlichte damit jene Standpunkte, die auch an den Außenwänden des neuen Büros der Grünen zu lesen waren. Um diese gefährliche und nationalmasochistische Geisteshaltung zu demaskieren, begaben sich Augsburger Aktivisten im Laufe des Dienstagabends zum Büro und brachten Poster mit satirischen Texten, wie „Tod dem deutschen, weißen Manne“, an. Die Plakate hingen über einen Tag bis eine verwunderte Passantin die Poster in eigener Empörung meldete. Diese lange Zeit, in der die Plakate unbemerkt das Büro zieren konnten, zeugt von einer nicht von der Hand zu weisenden inhaltlichen Kongruenz zwischen Original und Satire.
Eine Welle der Empörung brach zudem in den sozialen Netzwerken aus, in denen ebenfalls ein Großteil der Nutzer die Plakate als authentisch befand. Diese Reaktionen allein stehen für die Legitimation der künstlerischen Aktion der Aktivisten: Dass der Versuch parteiliche Inhalte satirisch darzustellen, von vielen nicht als solcher erkannt wird, die Satire mehrheitlich sogar als authentisch empfunden wird, spricht Bände. Etliche Stellungnahmen, unter anderem von der Landtagsabgeordneten Donau-Ries, Eva Lettenbauer, wurden zu der Aktion in der örtlichen Presse abgegeben. In jeglichen Stellungnahmen wurde stets betont, dass die Plakate nicht von der Partei angebracht wurden, eine inhaltliche Distanzierung blieb bislang bezeichnenderweise aus.
Die Identitäre Bewegung steht für wirkliche europäische Vielfalt und trägt durch die Demaskierung nationalmasochistischer Forderungen zur Erhaltung unserer Demokratie und der Schaffung echter Meinungsfreiheit bei!
Werde aktiv und wehr‘ dich – komm auch Du in (die) Bewegung!
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Das neue Video von Oliver Flesch zu der Pressemitteilung der IB Augsburg bezüglich der Plakataktion am Grünenbüro in Donauwörth+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Unser Video zur Plakataktion in Donauwörth am neuen Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen ist endlich auf YouTube online+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
https://www.google.de/amp/s/www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Gefaelschte-Plakate-bei-den-Gruenen-Gruppe-bekennt-sich-id54070766-amp.html ++Dieser Artikel spricht für sich und bedarf keines Kommentars unsererseits+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Ihr seid herzlich eingeladen! Identitäre Zone am Münsterplatz in Donauwörth.++++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Unter falscher Flagge in Mering – Kindergarten statt Ankerzentrum!
Die letzten Wochen waren für den kleinen Markt Mering ereignisreich. Unzähligen Versammlungen und Diskussionen konnte man bezüglich der Eröffnung eines Dependances des Ankerzentrums Donauwörth in Mering als interessierter Bürger beiwohnen. Dabei folgten diese Veranstaltungen jeweils dem selben Muster: Die Bürger wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, während eigene Sorgen und Bedenken hinsichtlich möglicher Folgen des Ankerzentrums für Mering von den politischen Verantwortlichen wahlweise mit Hilfe von infantil-naiven Beschwichtigungsversuchen abgefertigt oder in Verbindung mit einer universellen Leugnung jeglicher Schuld für diese politische Entscheidung gemehrt wurden.
Dieses Aushebeln demokratischer Entscheidungsfindung veranlasste einige Augsburger Aktivisten am Mittwoch, den 17.04.2019, zur Durchführung einer großangelegten False-Flag Aktion in Mering. Dort überdeckten sie ein Baustellenplakat vor der Niederlassung des Ankerzentrums mit einem anderen, das stattdessen tatsächliche Bürgerinteressen zum Ausdruck brachte. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sehr viele Eltern ihre verzweifelte Suche nach Kita- und Kindergartenplätzen im Landkreis Aichach-Friedberg aufgeben müssen. Alleine in Mering wurde 88 Eltern eine Absage erteilt.
Durch das Platzieren eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht ein Kindergarten für Mering“ zeigten die Aktivisten exemplarisch ein großes Bedürfnis der Meringer Bevölkerung auf. Die Stadt wurde durch etwaige Kontaktaufnahmen interessierter Bürger zur Dementierung des Baus eines vermeintlichen Kindergartens gedrängt und dadurch in eine längst überfällige Rechtfertigungsposition für die politische Entscheidung des Ankerzentrum manövriert.
Mit der Aktion sollte vor allem eines deutlich gemacht werden: Die Interessen unserer Bevölkerung müssen endlich Gehör finden und jedwede politische Entscheidung – auf regionaler wie nationaler Ebene – darf niemals gegen die eigenen Bürger gerichtet werden.
Wo demokratischer Diskurs ausbleibt, muss er erkämpft werden. Werde auch Du aktiv, komm in (die) Bewegung!
Die letzten Wochen waren für den kleinen Markt Mering ereignisreich. Unzähligen Versammlungen und Diskussionen konnte man bezüglich der Eröffnung eines Dependances des Ankerzentrums Donauwörth in Mering als interessierter Bürger beiwohnen. Dabei folgten diese Veranstaltungen jeweils dem selben Muster: Die Bürger wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, während eigene Sorgen und Bedenken hinsichtlich möglicher Folgen des Ankerzentrums für Mering von den politischen Verantwortlichen wahlweise mit Hilfe von infantil-naiven Beschwichtigungsversuchen abgefertigt oder in Verbindung mit einer universellen Leugnung jeglicher Schuld für diese politische Entscheidung gemehrt wurden.
Dieses Aushebeln demokratischer Entscheidungsfindung veranlasste einige Augsburger Aktivisten am Mittwoch, den 17.04.2019, zur Durchführung einer großangelegten False-Flag Aktion in Mering. Dort überdeckten sie ein Baustellenplakat vor der Niederlassung des Ankerzentrums mit einem anderen, das stattdessen tatsächliche Bürgerinteressen zum Ausdruck brachte. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sehr viele Eltern ihre verzweifelte Suche nach Kita- und Kindergartenplätzen im Landkreis Aichach-Friedberg aufgeben müssen. Alleine in Mering wurde 88 Eltern eine Absage erteilt.
Durch das Platzieren eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht ein Kindergarten für Mering“ zeigten die Aktivisten exemplarisch ein großes Bedürfnis der Meringer Bevölkerung auf. Die Stadt wurde durch etwaige Kontaktaufnahmen interessierter Bürger zur Dementierung des Baus eines vermeintlichen Kindergartens gedrängt und dadurch in eine längst überfällige Rechtfertigungsposition für die politische Entscheidung des Ankerzentrum manövriert.
Mit der Aktion sollte vor allem eines deutlich gemacht werden: Die Interessen unserer Bevölkerung müssen endlich Gehör finden und jedwede politische Entscheidung – auf regionaler wie nationaler Ebene – darf niemals gegen die eigenen Bürger gerichtet werden.
Wo demokratischer Diskurs ausbleibt, muss er erkämpft werden. Werde auch Du aktiv, komm in (die) Bewegung!
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Das Aktionsvideo hierzu:
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Damit die Erinnerung nicht stirbt - wir vergessen nicht!
Der Mann, der vor wenigen Wochen ein Ehepaar in Donauwörth niedergestochen hat, war nicht nur strafrechtlich schon öfters aufgefallen, sondern ebenfalls überfällig ausreisepflichtig. Wir setzen uns ein für die Durchsetzung geltenden Rechts, wehr Dich und werde aktiv!+++
Der Mann, der vor wenigen Wochen ein Ehepaar in Donauwörth niedergestochen hat, war nicht nur strafrechtlich schon öfters aufgefallen, sondern ebenfalls überfällig ausreisepflichtig. Wir setzen uns ein für die Durchsetzung geltenden Rechts, wehr Dich und werde aktiv!+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Identitäre Zone am Ostersamstag in Donauwörth+++
Am Samstag, den 20. April 2019, veranstalteten Aktivisten aus Augsburg und Schwaben eine Identitäre Zone in Donauwörth. Anlass war die vor kurzem stattgefundene Aktion der Identitären Bewegung Augsburg am Grünenbüro in Donauwörth. Bei der Satireaktion wurden pseudo-authentische Plakate mit zugespitzten Wahlkampfsprüchen an das örtliche Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen angebracht, deren Inhalte in den sozialen Medien große Wellen schlugen. Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Eva Lettenbauer, dementierte zwar eine eigenhändige Anbringung der Plakate durch ihre Partei, eine Distanzierung inhaltlicher Natur erfolgte jedoch trotz der prekären Aussagen auf den Plakaten, wie bspw. „Tod dem weißen deutschen Mann“, nicht.
Eine solche Distanzierung forderten unsere Aktivisten mit Hilfe eines Banners, gleichzeitig reagierten sie mit einem weiteren auf diverse Zeitungsartikel rund um die Satireaktion und zitierten in diesem Zusammenhang den Grünen-Abgeordneten Robert Habeck, der in der Vergangenheit die Existenz eines Volkes abstritt und damit einhergehend einen Verrat am Volk ausschließt. Dieses Zitat ist vor allem deshalb von Bedeutung, da die örtliche Presse von „Ermittlungen des Staatsschutzes wegen Volksverhetzung“ gegen uns berichtet, was unter jeglicher Negation des Volksbegriffs, wie Herr Habeck konstatierte, genau genommen keinen Tatbestand darstellen kann.
Unter strahlend blauem Himmel und Sonnenschein diskutierten die Aktivisten mit Passanten über die jüngsten Ereignisse und deren Umgang in der Presse und durch regionale Politiker. Dabei erhielten die Aktivisten viele positive Rückmeldungen und Danksagungen für ihr Engagement.
Wir beobachten weiterhin mit großem Interesse ob sich die angesprochenen Politiker eine Distanzierung von den dargestellten Inhalten abringen können und setzen uns unermüdlich für einen offenen Diskurs und Meinungspluralismus ein.
Misch‘ auch Du dich ein, werde aktiv und komm in (die) Bewegung!
Am Samstag, den 20. April 2019, veranstalteten Aktivisten aus Augsburg und Schwaben eine Identitäre Zone in Donauwörth. Anlass war die vor kurzem stattgefundene Aktion der Identitären Bewegung Augsburg am Grünenbüro in Donauwörth. Bei der Satireaktion wurden pseudo-authentische Plakate mit zugespitzten Wahlkampfsprüchen an das örtliche Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen angebracht, deren Inhalte in den sozialen Medien große Wellen schlugen. Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Eva Lettenbauer, dementierte zwar eine eigenhändige Anbringung der Plakate durch ihre Partei, eine Distanzierung inhaltlicher Natur erfolgte jedoch trotz der prekären Aussagen auf den Plakaten, wie bspw. „Tod dem weißen deutschen Mann“, nicht.
Eine solche Distanzierung forderten unsere Aktivisten mit Hilfe eines Banners, gleichzeitig reagierten sie mit einem weiteren auf diverse Zeitungsartikel rund um die Satireaktion und zitierten in diesem Zusammenhang den Grünen-Abgeordneten Robert Habeck, der in der Vergangenheit die Existenz eines Volkes abstritt und damit einhergehend einen Verrat am Volk ausschließt. Dieses Zitat ist vor allem deshalb von Bedeutung, da die örtliche Presse von „Ermittlungen des Staatsschutzes wegen Volksverhetzung“ gegen uns berichtet, was unter jeglicher Negation des Volksbegriffs, wie Herr Habeck konstatierte, genau genommen keinen Tatbestand darstellen kann.
Unter strahlend blauem Himmel und Sonnenschein diskutierten die Aktivisten mit Passanten über die jüngsten Ereignisse und deren Umgang in der Presse und durch regionale Politiker. Dabei erhielten die Aktivisten viele positive Rückmeldungen und Danksagungen für ihr Engagement.
Wir beobachten weiterhin mit großem Interesse ob sich die angesprochenen Politiker eine Distanzierung von den dargestellten Inhalten abringen können und setzen uns unermüdlich für einen offenen Diskurs und Meinungspluralismus ein.
Misch‘ auch Du dich ein, werde aktiv und komm in (die) Bewegung!