Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Intervention der Meringer Bürgerversammlung zur geplanten Dependance des Ankerzentrums Donauwörth+++
Am Mittwoch, den 27.03.2019 lud die Stadt Mering die Bevölkerung zu einer Bürgerversammlung in der örtlichen Mehrzweckhalle ein, um mit den Bewohnern über die Eröffnung des Dependances, einer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörths, zu debattieren. Im Vorfeld gab es mehrere Versammlungen, die jedoch lediglich der Mitteilung bereits vollendeter Tatsachen dienen sollten. Das Thema stieß und stößt bei den Meringern auf große Kritik, nicht zuletzt dadurch, dass eine Entscheidungsfindung in der Thematik jenseits des demokratischen Konsensprinzips, über die Köpfe der Bürger Merings hinweg stattgefunden hatte. Die Bürger fühlen sich von der Stadt und ihren Vertretern im Stich gelassen und zeigen sich enttäuscht über die nicht eingehaltenen Wahlversprechen. Um ihren Unmut auch nach außen hin tragen zu können, starteten die Bürger sogar eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung.
In diesem Sinne waren vor wenigen Tagen unsere Aktivisten mit einer Identitären Zone bereits am Marktplatz in Mering vertreten, diskutierten mit Passanten und zeigten ihre Solidarität gegenüber den nicht vertretenen Interessen derselben. Erwartungsgemäß schlug der Bürgermeister mit beschwichtigenden Worten um sich, sprach von einer längst beschlossenen Sache, der Bereicherung durch die Migranten und den als Vorbild dienenden Außenstellen in Augsburg, die bisher nur mit wenigen Vergewaltigungen und Straftaten aufgefallen seien.
Nachdem die Einführung beendet worden war und sich die Bürger mit ihren Fragen und Meldungen äußern konnten, begaben sich unsere Augsburger Aktivisten nach vorne auf die Bühne. Stillschweigend protestierend hissten sie ihr Banner mit der Aufschrift „Perspektiven in den Heimatländern schaffen“. Kurz nachdem die Botschaft von den über 300 Bürgern gelesen worden war, ernteten unsere Aktivisten großen Applaus. Zahlreiche Flyer wurden von weiteren Aktivisten unter den Teilnehmern verteilt und hier und dort wurde Lob und Stolz seitens der Bevölkerung geäußert. Während die Aktivisten noch immer ruhig und friedlich auf der Bühne standen, begab sich der Bürgermeister auf die Bühne, versuchte ohne Worte handgreiflich das Banner zu entwenden und zerrte unsere Aktivisten von der Bühne. Mit widerstrebenden Rufen aus dem Publikum entfernten sich die Aktivisten friedvoll aus dem Saal.
Friedlicher Protest und das Zeigen von Solidarität mit unseren Mitbürgern sind wichtige Bestandteile unserer metapolitischen Arbeit. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt – mit Blick auf die aktuellen Geschehnisse rund um die Identitäre Bewegung Österreich – ist Solidarität wichtiger denn je. Zeige auch Du Solidarität, setze Dich ein für Deine Interessen und komm in (die) Bewegung!
Zum Beitrag: https://identitaere-schwaben.de/2019/03/28/intervention-der-meringer-buergerversammlung-zur-geplanten-dependance-des-ankerzentrums-donauwoerth/
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Am Mittwoch, den 27.03.2019 lud die Stadt Mering die Bevölkerung zu einer Bürgerversammlung in der örtlichen Mehrzweckhalle ein, um mit den Bewohnern über die Eröffnung des Dependances, einer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörths, zu debattieren. Im Vorfeld gab es mehrere Versammlungen, die jedoch lediglich der Mitteilung bereits vollendeter Tatsachen dienen sollten. Das Thema stieß und stößt bei den Meringern auf große Kritik, nicht zuletzt dadurch, dass eine Entscheidungsfindung in der Thematik jenseits des demokratischen Konsensprinzips, über die Köpfe der Bürger Merings hinweg stattgefunden hatte. Die Bürger fühlen sich von der Stadt und ihren Vertretern im Stich gelassen und zeigen sich enttäuscht über die nicht eingehaltenen Wahlversprechen. Um ihren Unmut auch nach außen hin tragen zu können, starteten die Bürger sogar eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung.
In diesem Sinne waren vor wenigen Tagen unsere Aktivisten mit einer Identitären Zone bereits am Marktplatz in Mering vertreten, diskutierten mit Passanten und zeigten ihre Solidarität gegenüber den nicht vertretenen Interessen derselben. Erwartungsgemäß schlug der Bürgermeister mit beschwichtigenden Worten um sich, sprach von einer längst beschlossenen Sache, der Bereicherung durch die Migranten und den als Vorbild dienenden Außenstellen in Augsburg, die bisher nur mit wenigen Vergewaltigungen und Straftaten aufgefallen seien.
Nachdem die Einführung beendet worden war und sich die Bürger mit ihren Fragen und Meldungen äußern konnten, begaben sich unsere Augsburger Aktivisten nach vorne auf die Bühne. Stillschweigend protestierend hissten sie ihr Banner mit der Aufschrift „Perspektiven in den Heimatländern schaffen“. Kurz nachdem die Botschaft von den über 300 Bürgern gelesen worden war, ernteten unsere Aktivisten großen Applaus. Zahlreiche Flyer wurden von weiteren Aktivisten unter den Teilnehmern verteilt und hier und dort wurde Lob und Stolz seitens der Bevölkerung geäußert. Während die Aktivisten noch immer ruhig und friedlich auf der Bühne standen, begab sich der Bürgermeister auf die Bühne, versuchte ohne Worte handgreiflich das Banner zu entwenden und zerrte unsere Aktivisten von der Bühne. Mit widerstrebenden Rufen aus dem Publikum entfernten sich die Aktivisten friedvoll aus dem Saal.
Friedlicher Protest und das Zeigen von Solidarität mit unseren Mitbürgern sind wichtige Bestandteile unserer metapolitischen Arbeit. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt – mit Blick auf die aktuellen Geschehnisse rund um die Identitäre Bewegung Österreich – ist Solidarität wichtiger denn je. Zeige auch Du Solidarität, setze Dich ein für Deine Interessen und komm in (die) Bewegung!
Zum Beitrag: https://identitaere-schwaben.de/2019/03/28/intervention-der-meringer-buergerversammlung-zur-geplanten-dependance-des-ankerzentrums-donauwoerth/
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Identitäre Bewegung Augsburg
IB Augsburg - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Im Moment demonstrieren Identitäre Aktivisten vor dem Innenministerium in Stuttgart. Die Abschiebepolitik der letztes Jahre ist ein absolutes Desaster. Über 80% der Abschiebungen werden nicht vollzogen. Wann wird endlich gehandelt?
Wir fordern eine Wende, hin zu einer Politik der Remigration!
Wir fordern eine Wende, hin zu einer Politik der Remigration!
Protestaktion vor dem Innenministerium in Stuttgart – Hupkonzert für Remigration
Zu einer spektakulären Protestaktion versammelten sich an diesem Morgen, dem 30.03.2019 Aktivisten der Identitären Bewegung aus ganz Schwaben um auf die desaströse Abschiebepolitik des Baden-württembergischen Innenministerium aufmerksam zu machen.
Vor dem Innenministerium in Stuttgart legten die Aktivisten zahlreiche Aktenordner ab. Darin vermerkt sind die vielen Attentäter wie Ali B. oder Amri, bei denen eine Abschiebung versäumt wurde. Diese Versäumnisse mussten unzählige Menschen mit dem Leben bezahlen.
Begleitet wurde dieser Protest zeitgleich von einer Banneraktion auf einer nahegelegenen Brücke.
Darauf zu lesen war für die vorbeifahrenden Autofahrer „Hupen für Abschiebungen“. Dieser Aufforderung kamen unzählige nach. Ein regelrechtes Hupkonzert ertönte bis zum Innenministerium.
Anlass dieser großangelegten Protestaktion waren die aktuellen Abschiebezahlen aus Baden-Württemberg, die diesen Namen wahrlich nicht verdienen. Laut dem Ausreisezentralregister gab es Ende 2018 25.457 Ausreisepflichtige. Fast ein Drittel der 8.974 versuchten Abschiebungen scheiterten. Vollzogen wurden die Abschiebungen nur bei 3018 Personen.
Damit bleiben 88 Prozent der Ausreisepflichtigen im Land.
Unermüdlich werden die Aktivisten der Identitären Bewegung mit Zahlen, Fakten und kreativen sowie gewaltfreien Aktionen auf die verfehlte Abschiebepolitik hinweisen. Wir zeigen die Folgen der illegalen Masseneinwanderung auf und fordern endlich die Tendenzwende hin zu einer Politik der gezielten Remigration von Menschen ohne Bleiberecht.
https://identitaere-schwaben.de/2019/03/30/protestaktion-vor-dem-innenministerium-in-stuttgart-hupkonzert-fuer-remigration/
Zu einer spektakulären Protestaktion versammelten sich an diesem Morgen, dem 30.03.2019 Aktivisten der Identitären Bewegung aus ganz Schwaben um auf die desaströse Abschiebepolitik des Baden-württembergischen Innenministerium aufmerksam zu machen.
Vor dem Innenministerium in Stuttgart legten die Aktivisten zahlreiche Aktenordner ab. Darin vermerkt sind die vielen Attentäter wie Ali B. oder Amri, bei denen eine Abschiebung versäumt wurde. Diese Versäumnisse mussten unzählige Menschen mit dem Leben bezahlen.
Begleitet wurde dieser Protest zeitgleich von einer Banneraktion auf einer nahegelegenen Brücke.
Darauf zu lesen war für die vorbeifahrenden Autofahrer „Hupen für Abschiebungen“. Dieser Aufforderung kamen unzählige nach. Ein regelrechtes Hupkonzert ertönte bis zum Innenministerium.
Anlass dieser großangelegten Protestaktion waren die aktuellen Abschiebezahlen aus Baden-Württemberg, die diesen Namen wahrlich nicht verdienen. Laut dem Ausreisezentralregister gab es Ende 2018 25.457 Ausreisepflichtige. Fast ein Drittel der 8.974 versuchten Abschiebungen scheiterten. Vollzogen wurden die Abschiebungen nur bei 3018 Personen.
Damit bleiben 88 Prozent der Ausreisepflichtigen im Land.
Unermüdlich werden die Aktivisten der Identitären Bewegung mit Zahlen, Fakten und kreativen sowie gewaltfreien Aktionen auf die verfehlte Abschiebepolitik hinweisen. Wir zeigen die Folgen der illegalen Masseneinwanderung auf und fordern endlich die Tendenzwende hin zu einer Politik der gezielten Remigration von Menschen ohne Bleiberecht.
https://identitaere-schwaben.de/2019/03/30/protestaktion-vor-dem-innenministerium-in-stuttgart-hupkonzert-fuer-remigration/
Nachdem das erste Video nach wenigen Minuten gesperrt war, hier nochmal ein Link zu unserer Protestaktion vor dem Innenministerium in Stuttgart:
https://youtu.be/5nJcjUsLAqI
https://youtu.be/5nJcjUsLAqI
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Identitäre Unterstützung der Grünen im Europawahlkampf+++
Im Laufe der letzten Woche wurde das neue Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Donauwörth fertig gestellt und mit eigenen Plakaten zur kommenden Europawahl geschmückt. Die Grünen warben für eine einheitliche und mutige Gesellschaft, die sich „keine Angst machen lässt“. Mutig ist, wer 2019 grün wählt.
Die bayerische Landtagsabgeordnete Katharina Schulze stach mit Aussagen wie „Ich hab kein‘ Bock, dass alte weiße Männer, weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen, unsere Zukunft verspielen“ heraus und verdeutlichte damit jene Standpunkte, die auch an den Außenwänden des neuen Büros der Grünen zu lesen waren. Um diese gefährliche und nationalmasochistische Geisteshaltung zu demaskieren, begaben sich Augsburger Aktivisten im Laufe des Dienstagabends zum Büro und brachten Poster mit satirischen Texten, wie „Tod dem deutschen, weißen Manne“, an. Die Plakate hingen über einen Tag bis eine verwunderte Passantin die Poster in eigener Empörung meldete. Diese lange Zeit, in der die Plakate unbemerkt das Büro zieren konnten, zeugt von einer nicht von der Hand zu weisenden inhaltlichen Kongruenz zwischen Original und Satire.
Eine Welle der Empörung brach zudem in den sozialen Netzwerken aus, in denen ebenfalls ein Großteil der Nutzer die Plakate als authentisch befand. Diese Reaktionen allein stehen für die Legitimation der künstlerischen Aktion der Aktivisten: Dass der Versuch parteiliche Inhalte satirisch darzustellen, von vielen nicht als solcher erkannt wird, die Satire mehrheitlich sogar als authentisch empfunden wird, spricht Bände. Etliche Stellungnahmen, unter anderem von der Landtagsabgeordneten Donau-Ries, Eva Lettenbauer, wurden zu der Aktion in der örtlichen Presse abgegeben. In jeglichen Stellungnahmen wurde stets betont, dass die Plakate nicht von der Partei angebracht wurden, eine inhaltliche Distanzierung blieb bislang bezeichnenderweise aus.
Die Identitäre Bewegung steht für wirkliche europäische Vielfalt und trägt durch die Demaskierung nationalmasochistischer Forderungen zur Erhaltung unserer Demokratie und der Schaffung echter Meinungsfreiheit bei!
Werde aktiv und wehr‘ dich – komm auch Du in (die) Bewegung!
Im Laufe der letzten Woche wurde das neue Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Donauwörth fertig gestellt und mit eigenen Plakaten zur kommenden Europawahl geschmückt. Die Grünen warben für eine einheitliche und mutige Gesellschaft, die sich „keine Angst machen lässt“. Mutig ist, wer 2019 grün wählt.
Die bayerische Landtagsabgeordnete Katharina Schulze stach mit Aussagen wie „Ich hab kein‘ Bock, dass alte weiße Männer, weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen, unsere Zukunft verspielen“ heraus und verdeutlichte damit jene Standpunkte, die auch an den Außenwänden des neuen Büros der Grünen zu lesen waren. Um diese gefährliche und nationalmasochistische Geisteshaltung zu demaskieren, begaben sich Augsburger Aktivisten im Laufe des Dienstagabends zum Büro und brachten Poster mit satirischen Texten, wie „Tod dem deutschen, weißen Manne“, an. Die Plakate hingen über einen Tag bis eine verwunderte Passantin die Poster in eigener Empörung meldete. Diese lange Zeit, in der die Plakate unbemerkt das Büro zieren konnten, zeugt von einer nicht von der Hand zu weisenden inhaltlichen Kongruenz zwischen Original und Satire.
Eine Welle der Empörung brach zudem in den sozialen Netzwerken aus, in denen ebenfalls ein Großteil der Nutzer die Plakate als authentisch befand. Diese Reaktionen allein stehen für die Legitimation der künstlerischen Aktion der Aktivisten: Dass der Versuch parteiliche Inhalte satirisch darzustellen, von vielen nicht als solcher erkannt wird, die Satire mehrheitlich sogar als authentisch empfunden wird, spricht Bände. Etliche Stellungnahmen, unter anderem von der Landtagsabgeordneten Donau-Ries, Eva Lettenbauer, wurden zu der Aktion in der örtlichen Presse abgegeben. In jeglichen Stellungnahmen wurde stets betont, dass die Plakate nicht von der Partei angebracht wurden, eine inhaltliche Distanzierung blieb bislang bezeichnenderweise aus.
Die Identitäre Bewegung steht für wirkliche europäische Vielfalt und trägt durch die Demaskierung nationalmasochistischer Forderungen zur Erhaltung unserer Demokratie und der Schaffung echter Meinungsfreiheit bei!
Werde aktiv und wehr‘ dich – komm auch Du in (die) Bewegung!
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Das neue Video von Oliver Flesch zu der Pressemitteilung der IB Augsburg bezüglich der Plakataktion am Grünenbüro in Donauwörth+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Unser Video zur Plakataktion in Donauwörth am neuen Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen ist endlich auf YouTube online+++