Identitäre Bewegung Schwaben
464 subscribers
218 photos
16 videos
118 links
IB Schwaben - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.
Download Telegram
Aktivistenwochenende 2020 Erlebnisbericht
 
Zum Frühlingsauftakt fand, wie jedes Jahr, unser Aktivistenwochenende statt. Trotz Pandemie und verregnetem Wetter, kamen wieder einige Aktivisten aus Schwaben zusammen, um sich physisch und psychisch weiter zu bilden.
 
Von Freitagabend bis Sonntagmittag konzentrierte sich unsere Thematik auf drei Teilbereiche: Charakterbildung, Selbstdisziplin und persönliche Vorbilder. Wer sich bei uns als Aktivist bewirbt und engagiert weiß, wie wichtig es ist mit sich selbst im Klaren zu sein. Im Klaren deswegen, weil man sich bewusst sein muss, was man tut, warum man es tut und warum man selbst bei uns aktiv ist. Ohne den eigenen willigen Charakter, der zu diesem aufopferungsvollen Aktivismus bereit ist, würde sich keiner für lange Zeit in unseren Reihen befinden. Darum wollten wir an diesem Wochenende herausfinden was uns antreibt, wohin wir persönlich streben und wer oder was uns Vorbild ist.
 
Wir referierten über Laster und Ablenkungen der modernen Welt, die uns von unserem Idealstreben abhalten und behindern. Von Sucht und Abhängigkeiten, die uns in unserem Streben aufhalten.
Wir hielten jedoch auch Vorträge über Vorbilder - von schillernden Persönlichkeiten wie König Leonidas bis Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Den Bezwingern der Stahlgewitter im ersten Weltkrieg, bis hin zum kleinsten, womöglich wichtigsten Nenner: unsere Eltern. Sei es der über Generationen gehütete Familienstammbaum oder das eingerahmte Familienfoto im Wohnzimmer. Viele Teilnehmer bekannten sich dazu, dass ihre Ahnen, ihre Eltern ihnen Vorbild genug seien. Sie verkörperten das Ideal, dem sie gerecht werden wollen.
 
Für uns Identitäre zählt es zum Selbstverständnis, dass wir uns stetig steigern wollen, im Aktivismus sowie im Leben selbst. Diese Vorbildeigenschaft soll uns ausmachen und prägen. Sie soll für uns wirken, uns weiterbringen und wiederum andere in unseren Bann ziehen.
 
Natürlich durfte der Sport auch an diesem Wochenende nicht zu kurz kommen. Nach langen Stunden des Studiums theoretischer Inhalte, ist er auch stets bei allen willkommen. Wichtiger Aspekt des Sports ist zudem der Wettstreit mit Kameraden, in dem es gilt, sich physisch zu messen und zu beweisen.
Dazu gehört der Morgensport, um den Tag aufgeweckt zu beginnen, aber auch längere Trainingseinheiten, die uns auch an unsere Grenzen bringen. Zu jedem intensiven Training gehört auch der abwechslungsreiche Teamsport. Gruppensport der uns miteinander verschweißt und für eine spaßige Ablenkung vom alltäglichen politischen Trott sorgt.
 
Am Abend versammelten wir uns und pflegten das, was wir uns geschworen hatten zu erhalten, nämlich unsere Tradition. Tradition die sich wiederspiegelt im Volkstanz, der kontinuierlich bei jedem Aktivistenwochenende stattfindet. Tänze die uns mit unseren Ahnen verbinden. Tänze, die uns selber schon fremd geworden sind und genau deswegen einstudiert und gelebt werden. Abgerundet wurde der Abend mit einer gemütlichen Liederrunde.
 
Das Wochenende war, wie auch jene davor, wieder ein voller Erfolg! Es zeigte uns erneut, dass wir als identitäre Jugend in dieser Zeit als Kontrakultur auftreten müssen. Eine Kontrakultur die selbstbewusst, authentisch und stark auftritt!
Daher zum Abschluss noch eine Strophe unseres Lagerliedes, das unser Wirken nochmal in unser aller Gedächtnis ruft.

„Wir haben den Berg erklommen, Jahrhunderte uns umweh’n,
wir wissen, woher wir kommen, wir ahnen, wohin wir gehen.“
 
 
 
 
#SolidaritätmitAndreasZiegler
Der #DGB hat mitgeschossen! Nach dem feigen #Mordversuch an Andreas Ziegler muss das deutlich gesagt werden. Verstrickungen von #Antifa und Gewerkschaften wie der #IGMetall sind unübersehbar. Die #IB auf dem #Gewerkschaftshaus in #Stuttgart! #s3005
Unser Aktionsvideo zur DGB Besetzung in Stuttgart vom vergangenen Samstag

https://www.youtube.com/watch?v=5HDj2AGCjv0
Solange Ihr schweigt, werden wir laut sein!

Auch bald drei Wochen nach dem Mordversuch an Andreas Ziegler, ist von Festnahmen oder Hausdurchsuchungen nichts in der Presse zu lesen - es gab keine bundesweiten Lichterketten, keine Schweigeminuten und keine Sondersendungen in den Medien.

Das Zentrum Automobil hat nach dem Überfall eine Recherche veröffentlicht, welche die zahlreichen Verstrickungen von gewaltbereiter Antifa und etablierten Gewerkschaften offenlegt: https://www.zentrum-automobil.de/2020/05/26/antifa-und-gewerkschaft-hand-in-hand/

Lächerlich erscheint die Aussage von IGMetall-Pressesprecherin Anaik Geißel:
„Die IG Metall und die Antifa sind in keiner Weise miteinander verstrickt, wie Zentrum Automobil das darstellt.“

Heute Vormittag wurden von Aktivisten mehrere Plakate am DGB Haus und der Umgebung angebracht, um auf die Mitschuld des DGB aufmerksam zu machen. Solange Ihr schweigt werden wir laut sein und auf die Verstrickungen von Antifa und Gewerkschaften aufmerksam machen!
Vergangenes Wochenende hielten wir in gemeinschaftlicher Runde eine Gedenkveranstaltung für Dominique Venner ab.

Venner wählte am 21. Mai 2013 den Freitod in der Kathedrale Notre Dame in Paris. Für Venner stand dies als sein letzter Protest gegen den Verfall des Abendlandes, der sich in zügelloser Dekadenz ebenso wie in der Zerstörung eines Fundaments unserer Zivilisation, der Familie, zu zeigen vermochte.

Venner war jahrelanger Streiter für die Identität der Völker dieser Welt und veröffentlichte viele Bücher und Essays. Sein letztes Werk trug den Titel "Ein Samurai aus Europa" - als solchen erinnerten wir ihn und schöpften neuen Tatendrang aus seiner Einstellung.

Dominique Venner - Unvergessen!
NIEMALS AUF KNIEN - WIR ENTSCHULDIGEN UNS NICHT

Nach Protesten in den USA, die vielerorts in bürgerkriegsähnlichen Zuständen mündeten, finden sich seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd mittlerweile auch in jeder deutschen Großstadt junge Leute ein, um im Namen der internationalen Bewegung „Black Lives Matter“ zu protestieren.

Die europäischen Völker stehen im 21. Jahrhundert inmitten einer Identitätskrise. Die Deutschen gelten den Vertretern des linken Zeitgeistes als ein von der Geschichte widerlegtes Volk, das jegliches Recht auf Selbstbehauptung und blosse Existenz schon lange verloren hat. Dies zugrunde gelegt, lässt sich sicherlich verstehen, wie eine faktenwidrige und ausschließlich emotional geführte Debatte über vermeintlich „strukturellen Rassismus“ die Marktplätze vieler Städte füllt – sie bedient den bereits vor George Floyd grassierenden Nationalmasochismus der Deutschen. Wir als Weiße, die bereits qua Existenz privilegiert und darum schuldig seien, sollen unsere Identität aufgeben und demographisch schrittweise verschwinden – doch nicht mit uns!

Auch in Ulm fanden sich am Samstag, vornehmlich Jugendliche zu einer Demonstration zusammen, die antiweißem Rassismus und Selbsthassideologien unter dem Deckmantel von „Black Lives Matter“ unverhohlen das Wort redeten. Mit einem Banner das die Aufschrift „Niemals auf Knien – Wir entschuldigen uns nicht“ trug, sorgte die identitäre Ortsgruppe in Ulm mit einer klaren Aussage für einen positiven Umgang mit dem Eigenen.
Aktivisten aus der Region haben vor einigen Wochen ein Podcast-Projekt gestartet. Neben Kommentaren zur Politik, Gesellschaft und Kultur wird auch humorvoll gegen Spalter, Randalierer und Linksextreme ausgeteilt. In der aktuellen Folge geht es um die Vorfälle in Stuttgart und die Causa Kalbitz. Hört mal rein:

https://youtu.be/A8U-Ep-o9Zc
Forwarded from Kessel Revolte
Europas Jugend klagt an!

Durch eine spektakuläre Aktion ergriff die IB Stuttgart heute das Wort für alle Leidtragenden der Gewalt einer neuerdings als „Party- und Eventszene“ deklarierten Tätergruppe. Aus der alltäglichen Absurdität und Heuchelei leitet sich für uns nur eines ab: die Forderung nach Gerechtigkeit und Transparenz im Umgang mit allen Meinungen und eine Enthierarchisierung der Opfer. Gerechtigkeit, auch für alle, die es wagten, die multikulturelle Gesellschaft samt all ihrer Verfehlungen zu kritisieren!