Identitäre Bewegung Schwaben
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IB Schwaben - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.
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Unsere Prinzipien – Provokation!

Die Provokation gehört zu einem wichtigen Handlungsinstrument des patriotischen Widerstandes. Wir brechen in den Bunker der linken politischen Korrektheit und enttarnen mittels provokativen Aktionen, die Heuchelei eines selbstgerechten Establishments, welches frechen und kreativen Aktivismus nur feiert, solange er von links kommt.

Patriotische Jugendaktivismus und die Offensive gegen ihre ideologischen Schutzzonen, können Sie nicht ertragen und schalten sofort in den Panikmodus. Doch wir werden sie nicht in Ruhe lassen. Wir konfrontieren Sie mit unseren Botschaften und reden mit lauter Stimme für eine Jugend, die eine Zukunft für ihre Heimat haben will. Durch gezielte Nadelstiche - im besten Falle durch bildgewaltige und aussagekräftige Aktionen - wird versucht, den mächtigen Gegner unter den Druck der Öffentlichkeit zu stellen. Es ist das Privileg der Jugend immer etwas frecher, grenzgängerisch, provozierend und konsequenter zu sein. Dies gilt auch für die Identitäre Bewegung und dieses Recht erkämpfen wir uns!

Unterstütze die Provokation und Nadelstiche gegen das linke Establishment.

Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: „Provokation“

https://www.identitaere-bewegung.de/blog/provokation-unsere-prinzipien/
+++ Keine No-Go-Areas – Tübingen in der bundesweiten Aktionswoche +++

Im Rahmen der identitären Aktionswoche zum Themenbereich No-Go-Areas beteiligten sich auch Tübinger Aktivisten mit der Platzierung einer klaren Botschaft auf der örtlichen Neckarinsel.

Das Herz Tübingens und seine umliegenden Viertel verkommen immer mehr zum Schauplatz ethnokultureller Konflikte. Der Park diente Frauen als nächtliche Abkürzung des Nachhausewegs, als Ort zum Entspannen oder zum Joggen nach Feierabend. All diese Dinge, die zuvor als alltäglich und damit normal galten, verlieren nun sukzessive diese Selbstverständlichkeit, begünstigt durch die völlig verfehlte Politik der Masseneinwanderung und offenen Grenzen. In allen multikulturell geprägten Vierteln deutscher Städte zeichnet sich eine identische Entwicklung ab: Es entstehen Parallelgesellschaften, völlig losgelöst von unserem Rechtsverständnis und kulturellem Habitus – Angst, ein Gefühl der Entfremdung und ein breites Vermeidungsverhalten sind für viele Bürger der Stadt die Konsequenzen einer Entwicklung, die abzusehen war und politisch hätte verhindert werden müssen.

Die Identitäre Bewegung sieht sich als Akteur im vorpolitischen Raum. Die Situation in Tübingen und vielen anderen deutschen Städten ist nicht hinnehmbar und muss öffentlichkeitswirksam thematisiert werden. Rechtsfreie Räume und No-Go-Areas dürfen niemals zur Normalität in diesem Land werden. Die Aktivisten möchten jenen Tübingern eine Stimme geben, die ebendiese Entwicklungen hilflos beobachten mussten und nun die Konsequenzen zu tragen haben.

Wann bist du dabei und bekämpfst die Negativentwicklungen deiner Stadt mit uns?
++++Fühlst du dich sicher?++++

Am Samstag, den 09.02.2019, veranstalteten Aktivistinnen der Identitären Bewegung Schwaben anlässlich der Kampagnenwoche „Keine No-Go-Areas“ einen Infostand in der Ulmer Innenstadt.


Obwohl es in Ulm noch keine No-Go-Area gibt, ist es wichtig, auf das veränderte Sicherheitsgefühl hinzuweisen, damit die Politik rechtzeitig agieren kann. Gerade junge Frauen sind die ersten, die darunter leiden, wenn die Sicherheitslage in einem Stadtbereich kippt und sich deshalb vorsorglich mit Pfefferspay ausstatten. Doch ist es wirklich die Pflicht des einzelnen Bürgers, für seinen eigenen Schutz zu sorgen, oder ist dies nicht viel eher die Aufgabe der Politik?
+++ Auf zu neuen Taten! +++

Auch zu Beginn diesen Jahres trafen sich alle Ortsgruppenleiter der Identitären Bewegung Schwaben zu einem mehrtägigen Treffen.

Das vergangene Jahr wurde kritisch Revue passieren lassen um dann nach vorne zu blicken und gemeinsame Ziele und Pläne für das neue Jahr zu fassen und in die Tat umzusetzen.
Neue Grundlagen wurden gelegt und aus vergangenen Schwierigkeiten wurden Rückschlüsse und Verbesserungen für zukünftige Projekte gezogen.

Soviel sei verraten, dass unsere schwäbischen Aktivisten selbstverständlich auch in diesem Jahr mit bildgewaltigen, provozierenden und kreativen Aktionen für einiges an Aufmerksamkeit, nicht nur im linken Spektrum, sorgen werden.

Ein ausgiebiges Sportprogramm mit Kickboxen und Boxtraining sorgte für den nötigen körperlichen Ausgleich.

Abgerundet wurden die gemeinsamen Tage mit einem geselligen abendlichen Ausklang, der erneut unterstrich, dass Spaß und Erfüllung mit dem Kampf für Heimat, Freiheit und Tradition einhergehen.
+++Zukunft für unsere Kinder ohne Islamisierung durch die Hintertür+++

Mit einem großen Baustellenplakat machten die Aktivisten der Identitären Bewegung Stuttgart Ende Januar 2019 direkt vor dem geplanten Moscheebau in Leinfelden-Echterdingen auf die Verwirrung und die Ungerechtigkeit aufmerksam, die sich direkt vor den Augen der Bürger vollzieht.
Statt des ursprünglich geplanten Moscheebaus lautete die rhetorische Falschmeldung der Aktivisten „Freie Plätze für Kinder. Hier entsteht demnächst eine Grundschule“.
Durch die Hintertüre wollte der türkische „Verein für Kultur, Bildung und Integration“ neben einem Gebetsraum, Frisör und Ladenbetrieb, ungeplant ein muslimisches Internat entstehen lassen.
Ein muslimisches Zentrum sollte es werden, nicht unweit vom Stuttgarter Flughafen.

Der Gemeinderat der Stadt wehrte sich gegen das gesetzeswidrige Vorhaben, rief den sogenannten Heimfall aus, und holte das Grundstück zurück in städtische Hand.
Der Verein habe sich als nicht zuverlässiger Partner erwiesen; würde man ein solches Wohnheim mit Supermarkt und Friseur zulassen, fördere man die Entwicklung einer Parallelgesellschaft, erklärte Roland Klenk, Oberbürgermeister der Stadt Leinfelden-Echterdingen.
Damit wären nun die Weichen für die Nutzung des Geländes zu einer Grundschule gelegt.

Mit der Botschaft möchten die Aktivisten, die bereits seit fast 20 Jahren andauernde Forderung der Bürger unmissverständlich klar machen: Erspart den Kindern der Gemeinde endlich die langen Schulwege zu den umliegenden Ortschaften und beginnt mit dem Bau einer Grundschule vor Ort!

Unermüdlich werden die Aktivisten der Identitären Bewegung auch weiterhin auf die Missstände und Ungerechtigkeiten in unserem Land hinweisen. Für eine Zukunft für unsere Kinder ohne Islamisierung durch die Hintertür.

https://identitaere-schwaben.de/2019/02/19/zukunft-fuer-unsere-kinder-ohne-islamisierung-durch-die-hintertuer/
Egal ob Aktionen wie die Besetzung des Brandenburger Tores, die Mittelmeermission „Defend Europe“ oder die zahlreichen täglichen Aktionen von IB-Zonen, Flugblätterverteilungen, Besetzungen, kreative Flashmobs und die direkte Konfrontation auf den Bühnen der sattgefressenen Wohlstands- und Salonlinken. Unsere Arbeit ist nur durch deine Unterstützung möglich.

Mit einer Fördermitgliedschaft stabilisierst du das Fundament patriotischer Jugendarbeit und aktivistischer Aufklärung auf der Straße. Die Identitäre Bewegung ist Lebensschule und Freiheitsraum für junge Menschen, die aus Liebe zu ihrer Heimat motiviert sind, aktiv zu werden. Auch du kannst deine Wertschätzung für diese Arbeit zeigen, indem du uns unterstützt. Jede helfende Hand, jeder Euro und jeder Zuspruch zählt!

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