ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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Warum der Hase Eier legt...

Alljährlich um Ostern kommt die Frage auf, wie denn der Hase dazu kam, die Eier zu legen – oder zumindest zu verstecken. Wie immer bei Symbolen und Bräuchen, lässt sich dies nicht zwingend kausal herleiten. Dennoch gibt es deutliche Hinweise für die symbolische Gemeinsamkeit von Hase und Ei.

Bereits um 2000 vor Christus, als an das Christentum noch niemand einen Gedanken verlor, wurde im alten Babylon das Fest des wiederauferstandenen Gottes Tammuz gefeiert. Schon zu dieser Zeit gehörten Eier als Gaben mit zum Fest. Das Ei ist – man kann beinahe sagen: Wie kein anderes – ein Symbol der Fruchtbarkeit. Aus dem scheinbar leblosen Objekt schlüpft ein Küken, aus dem Tod entsteht Leben. Darum gehörten Eier zu den Grabbeigaben römisch-germanischer Gräber im 4. Jahrhundert. Die ersten Christen übernahmen mit dem mythologischen Motiv des wiederauferstandenen Gottes auch das Ei als Symbol: Wie ein Grab hält es Leben in sich verschlossen, bevor dieses (wieder) geboren wird.

Auch der Hase stand seit Urzeiten in enger Beziehung zur Fruchtbarkeit. Aristoteles und Plinius waren der Ansicht, Hasen wären die fruchtbarsten Tiere überhaupt auf der Welt! Daher war u.a. im antiken Griechenland der Hase bereits ein Attribut der Liebesgöttin Aphrodite und des Gottes der Sinnlichkeit Eros. Weltweit verbindet sich der Hase auch mit der Mondsymbolik: In einer chinesischen Legende wird der Hase als Dank für seine Tapferkeit (!) auf den Mond versetzt. In unglaublich ähnlicher Art versetzte in einem aztekischen Mythos Quetzalcoatl den Hasen auf den Mond. Darum wird der Hase auch zum Attribut ursprünglicher Mondgötter wie Hermes.

Im Osterfest verbinden sich Hase und Ei. Das Osterfest – und zwar auch in den vorchristlichen Vorläufern – ist ein Fest des wiedererstandenen Jahres und der Fruchtbarkeit: Der Jahreskönig ersteht wieder. Das Frühlingsfest war dabei stets mit dem Frühlingsvollmond verbunden. Erst die katholische Kirche verschob – um ja keine Bezüge zum Heidentum erkennbar werden zu lassen – das Osterfest auf den ersten Sonntag NACH Frühlingsvollmond. Die Fruchtbarkeit des Eis und des Hasen verbinden sich hier in der Mondsymbolik: Im Mond (in den großen sogenannten „Meeren") ist als Pareidolie ein Hase und ein Ei erkennbar, weshalb der Mythos Hase und Mond auch weltweit anzutreffen ist.

So legt der Hase sein Ei eigentlich auf dem Mond – oder versteckt es dort, wenn der Mond wieder abnimmt.
©inana info

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Auf dem Weg zur Quelle begegnest du vielen Menschen, Heilern, Schamanen, Priesterinnen. Doch an der Quelle angekommen, wird es nur noch eine sein, der du begegnest – deiner eigenen Seele.
Die Reise zu deiner Seele wird von vielen unterschiedlichen Aspekten und Umstände geprägt. Da sind Stimmen, die dich leiten und führen wollen, Wege die andere für dich kreieren und vorgeben möchten. Und da sind Meinungen anderer, die dir zu flüstern, wie du dich entscheiden solltest. Die denken sie wüssten es doch besser was jetzt gerade gut und richtig für dich ist.
Doch die Quelle, die du suchst und finden solltest, liegt nicht im Außen. Sie sprudelt tief in deinem Innersten, verborgen unter all den Schichten von Erwartungen, Verpflichtungen und der lauten Welt.

Die universelle Energie dieser Zeit drängt dich, den Blick nach innen zu richten. Sie fordert dich auf, in deine Stille zu tauchen, dorthin, wo deine ureigene Wahrheit längst auf dich wartet. Denn Entscheidungen, die wahrlich aus dem Herzen kommen, sind keine Frage des Verstandes. Sie entstehen aus einem Raum der jenseits von Zweifel und jenseits von dem liegt was andere von dir wollen und erwarten. Doch sei jetzt ganz ehrlich zu dir selbst; wie oft verlässt du diesen Raum, lässt du dich ablenken von der Unruhe des Außen und den Gedanken anderer?

Sei still, sei in dir und lausche der Quelle in dir die sanft flüstert: „Lass alles los, was nicht zu dir gehört.“ Auf diesem Weg der Klarheit begegnest du nicht mehr der Meinung der äußeren Welt, sondern du begegnest deiner wahren Essenz. Und wenn du dort angekommen bist, am Rande der Quelle, hörst du nur noch eine einzige Stimme, die zählt – deine eigene. Sie kennt den Weg u d sie ist der Weg und es liegt an dir, ihr voll und ganz zu vertrauen. ©Maria Solva Roithinger

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Unser höchstes Ziel muss es sein, freie Menschen zu erziehen, die in der Lage sind, ihrem Leben Sinn und Richtung zu geben.

Das Bedürfnis nach Vorstellungskraft, Wahrheitssinn und Verantwortungsbewusstsein – diese drei Kräfte bilden die wahre Triebkraft der Bildung. - Rudolf Steiner

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Wir leben in einem Land, in der die derzeit Herrschenden das Volk offenbar als »großen Lümmel« betrachten, den man so gut es geht unter Kontrolle bringen muß und dem man die »demokratische Teilhabe« nur dann zugestehen will, wenn sie der Unterstützung der eigenen politischen Globalagenden dient. Beim Stimmenfang im Wahlkampf, den man noch nicht ganz abschaffen kann, lügt man den Wählern dreist ins Gesicht. Im Volk sind Vertretern der Kartellparteien nur noch selten zu sehen, was sicherlich auch damit zu tun hat, daß immer mehr Menschen vom politischen Theaterdonner jener die Nase gestrichen voll haben und das in der Öffentlichkeit auch immer deutlicher zeigen. Volkstümlichkeit, die sich in Nahbarkeit ausdrückt, findet sich jenseits der wirklichen Opposition praktisch nicht mehr. Das gestörte Verhältnis zwischen Herrschenden und Beherrschten zeigt sich auch darin, daß das Volk keine Gefühlslage der Verehrung für exponierte Politiker des Kartells mehr aufbaut, offenkundig weil deren Verdienst fürs Staatswesen nicht mehr erkannt werden kann.

Julius von Eckardt, ein Weggefährte Otto von Bismarcks, berichtet in seinen Lebenserinnerungen von einer denkwürdigen Begegnung des Fürsten mit der Mutter eines Holzknechts: »Auf einem im vorigen Jahre unternommenen größeren Spaziergange im Sachsenwalde hatte sich der Herr desselben so vollständig verirrt, daß er ermüdet und verdurstet in eine einsam liegende Hütte getreten war, um ein Glas Milch zu erbitten. In dem einzigen größeren Gelaß fand er eine alte Frau (…), die ihr in der Wiege liegendes Enkelkind schaukelte und das Ansuchen des unerwarteten Gastes mit der Frage beantwortete, ob der Herr während ihres Ganges in den Stall das ›Gör‹ schaukeln wolle. Der Fürst übernahm die Mühewaltung, bis die Alte mit dem gewünschten Trunk wiederkehrte. Während Bismarck trank, fragte die Geberin ihn, ob er vielleicht der Herr Oberförster sei. ›Nein‹, erwiderte der Fürst, ›ich bin der Herr selber, der Bismarck.‹ — ›Von dem weiß ich nichts‹, erhielt er zur Antwort, ›aber unseren Herrn Oberförster hätte ich gern einmal gesehen.‹«

Trefflich gibt diese kleine Anekdote aus dem Leben des großen Diplomaten die Bedeutung der Bürgernähe in der Politik wieder. Julius von Eckardt schreibt nichts davon, daß den Fürsten ein Gekränktsein erfaßt habe. Ihm ist vollkommen einleuchtend, wie abstrakt sich die Politik für diese »Waldbewohnerin« darstellen mußte, die Autorität ihrer kleinen Welt war der »Herr Oberförster«.

Jedoch war Bismarck im Umkehrschluß vollkommen bewußt, welche Auswirkungen seine Entscheidungen für das von ihm geliebte Volk haben würden. Für Deutschland wünschte er sich, daß es die Rolle eines »ehrlichen Maklers« in Europa innehaben sollte, berichtet Christoph von Tiedemann aus seiner Arbeit in der Reichskanzlei Bismarcks. Die Hand zur Vermittlung bieten, aber kein Schiedsrichter wie Napoleon III. wollte er sein. Denn, so wußte er, darin hing auch der Friede zwischen den Nationen. Krieg verhindern oder zumindest so lange wie möglich hinauszögern, das sah er als sein Ziel. Schon in der Zeit des Norddeutschen Bundes ließ er – zu einem bewaffneten Krieg gedrängt – verlauten: »Ein solcher Krieg hätte uns wenigstens 30,000 Mann brave Soldaten gekostet, und uns im besten Falle keinen Gewinn gebracht. Wer aber nur ein Mal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfeld geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt.«

Otto von Bismarck wurde wegen seiner politischen Weitsicht verehrt und war nahbar. Am 1.April vor 210 Jahren wurde er in Schönhausen an der Elbe geboren. Herzlichen Glückwunsch, Otto! 📱 @BjoernHoeckeAfD

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Darf man eigentlich in diesem Jahr die Ostereier blau färben, oder macht man sich strafbar wegen Volksverhetzung 🤔

Frage für einen Freund 😁

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Heute möchte ich mit dir etwa tiefer blicken und dich ganz ehrlich, ganz still fragen; kannst du dich wirklich mit anderen Menschen aus dem Herzen heraus mitfreuen?

Wie geht es dir, wenn anderen etwas gelingt? Wenn Bekannte, Freunde oder Familienmitglieder erfolgreich sind, sich Wünsche erfüllen, etwas erschaffen was ihnen Freude macht, wenn sie sich etwas leisten oder kaufen, worauf sie stolz sind, und wenn ihr Licht hell und strahlend leuchtet?

Kannst du dich dann aus tiefstem Herzen mitfreuen? Oder regt sich da ein leiser Gedanke in dir, einer, der dir zuflüstert; warum nicht ich? Warum fällt mir das nicht ein? Warum hab ich das nicht geschafft oder gemacht? Redest du es womöglich auch gar schlecht oder bewertest du es bewusst negativ um ein dunkles Feld zu schaffen?

Vielleicht spürst du einen Hauch von Neid, einen Schatten von Eifersucht, einen stillen Wunsch, das Licht des anderen damit ein wenig zu dimmen und ein wenig von seinem Glück besitzen zu wollen.

Versteh mich bitte nicht falsch, denn all das sind sehr wohl menschliche Gedanken, allerdings besetzt mit einer sehr niederen Schwingung und Frequenz. Und doch ist, wenn du wirklich dazu bereit bist, auch ein großer Wert in diesen Gedanken zu erkennen, denn sie dienen dir als eine Einladung zur Selbsterkenntnis.

Denn in der Magie, in der tiefen, echten Magie da wissen wir, dass Neid, Eifersucht, Gier, Geiz Kräfte sind, die nicht aus der Quelle des Lichts kommen. Sie stammen aus jenen Feldern, die wir dem Schaden, der Trennung, der Unwahrheit zuordnen. Es sind Energien, die stark wirken aber keine Heilung bringen. Sie binden. Sie verstricken. Sie trüben den Blick. Sie gehören zur alten Welt der Schatten- und Schadensmagie, dort, wo Macht über andere wichtiger ist als der eigene Weg. Und vergessen wir dabei auch nicht; dass wenn du solche Energien und Gedanken ins außen streust, diese auch zu dir zurückkehren, auch dich dann blockieren.

Und deshalb ist es so wesentlich, diese Gedanken in sich zu erkennen, nicht, um sich zu verurteilen oder zu bewerten, sondern um sich bewusst davon zu lösen. Sie zurückzuzunehmen, sie zu wandeln, von Schatten in Licht.

Denn Mitfreude ist Heilmagie. Sie weitet dein Feld. Sie lädt dich ein, in das Licht zu treten, dass du auch für andere hältst. Was du einem anderen ehrlich gönnst, verankert sich als Möglichkeit in deinem eigenen Feld, denn was du abwertest, verwehrst du dir nur allzu oft selbst.

Wenn du also das Glück anderer siehst, und es in dir etwas berührt, das sich schmerzlich anfühlt, dann nimm es ernst. Nicht als Makel, sondern als Spiegel. Erkenne es als Ruf deiner Seele, die sich nach ihrer eigenen Entfaltung und Erfüllung sehnt.
Wahre Spiritualität beginnt dort, wo du erkennst, dass du dich selber klein hältst, und dich dann bewusst entscheidest, in deine wahre Größe zu treten, ohne jemand anderem das Seine zu nehmen. Was du in anderen erkennst und bewunderst, lebt auch in dir. Was du ihnen gönnst, stärkst du in dir. Also frage dich heute mit offenem Herzen; kann ich mich wahrhaftig mit anderen mitfreuen, oder ist da etwas in mir, das noch nach Heilung ruft?

Und dann sei sanft mit dir. Denn auch das ist wahre Heilmagie. Die Fähigkeit, ehrlich hinzusehen und dich so mit jeder Erkenntnis ein Stück mehr zu befreien.

Denn Licht vermehrt sich nicht durch Neid, Eifersucht oder Gier sondern durch Liebe, Großzügigkeit, Offenherzigkeit und Ehrlichkeit.
©Maria Solva Roithinger

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Shunk das Murmeltier stahl einem Bauern regelmäßig seine Erträge und frass sie rülpsend und frech grinsend, vor dessen Überwachungskamera. Danach galt Shunk für 4 Monate als verschollen und der Bauer frohlockte. Und jetzt kommt‘s: Shunk ist zurück.

Zurück, wie der Verbrecher, der den Ort seines Verbrechens aufsucht, und er ist nicht allein! Er hat seine Kumpels Mani und Whisky mitgebracht, die bleiben wollen. Gerade haben sie sich unter Shunks Anleitung ihr Mittagsmahl aus des Bauern Scheune gestohlen.

Shunk ist jetzt der Kopf einer Bande ! © Tom Eichhorn

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Der Germane ist der geborene Krieger, in ihm lebt die Urkraft der Götter.

Seine Gene enthalten folgende Urkräfte seiner Ahnen: Mut, Kampfkraft, Ehre, Stärke, Treue, Loyalität, Leidenschaft, Tatkraft, Wahrhaftigkeit, Disziplin, Ausdauer, Jagdinstinkt und Standhaftigkeit.
Dies dient alles dem Gemeinwohl der Sippe.

Der Germane ist ein guter Jäger. Er liebt die Natur und ist fest in ihr verwurzelt.

Einem Germanen ist es Pflicht und Ehre, zu verteidigen und zu beschützen, was er liebt, das machte ihn zu einem der besten Krieger der Welt.

Der römische Geschichtsschreiber Tacitus schreibt, die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.

Der Germane ist nicht nur der geborene Krieger, er ist auch ein vertrauensvoller Gefährte seinem Weib gegenüber, die ihm getrost ihr Leben anvertrauen kann. © Tom Eichhorn

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Man sagt, Drachen seien uralte Wesen aus Mythen, geboren in Geschichten und Legenden, tief verwurzelt in der Vergangenheit der Menschheit. Doch wer mit offenem Herzen lauscht, wer mit der Seele sieht, weiß und fühlt dass Drachen auch heute noch sehr real sind.

Nicht als feuerspeiende Kreaturen aus Märchenbüchern, sondern als gewaltige, uralte Energien, die mit der Erde, dem Atem des Kosmos und den Menschen auf tiefer Ebene verbunden sind. Sie kamen mit der Schöpfung selbst, nicht durch Zufall oder aus einer Laune heraus, sondern als Träger einer sehr ursprünglichen und schöpferischen Intelligenz.

Denn sie weben sich ein in ein unsichtbares Netz aus Licht und Kraft, welches unter unseren Füßen in den Ley-Lines, den sogenannten Drachenlinien, die wie goldene Adern durch die Erde fließen, pulsiert. Dort, wo diese Linien sich kreuzen, entstehen heilige Orte, uralte Kraftplätze, die seit jeher als Tore zwischen den Welten gelten.
Hier schlafen, hier wachen und hier atmen sie, all die Drachen dieser Welt.

Doch was bewachen sie eigentlich? Nicht Gold. Nicht Edelsteine. Keine Reichtümer im weltlichen Sinne. Sie bewachen das Heilige. Das Ursprüngliche. Das Wahre.

Den Schatz, den nur jene finden, die bereit sind, sich selbst zu begegnen. Es ist der Schatz des Bewusstseins, der Erinnerung und der inneren Macht. Der Schatz der tiefen Verbindung zwischen Mensch, Erde, Kosmos und Geist.

Ein Drache hütet nicht aus Besitzgier. Er hütet, weil er weiß, dass diese Energie, das Wissen und die Weisheit daraus, nur dann in gute Hände gegeben wird, wenn das Herz klar, der Wille rein und die Seele wahrhaftig bereit ist.

Die Drachen, sie lehren uns Mut, Klarheit und Wahrheit. Sie zeigen uns, wie wir durch unsere Ängste hindurchgehen können. Wie wir unser inneres Feuer entfachen, und wie wir lernen, kraftvoll zu stehen, nicht gegen andere, sondern für uns selbst.

Wer dem Drachen begegnet, begegnet auch immer sich selbst. Denn in jedem von uns lebt ein Funken seiner Flamme. Es ist der Ruf nach Aufrichtigkeit, nach Kraft, nach Tiefe und Verbundenheit. Es ist das Sehnen nach dem Ursprünglichen, das jenseits der Worte liegt.
Vielleicht spürst du die Drachen, wenn du an alten Orten stehst. Wenn der Wind sich dreht und plötzlich ganz anders anfühlt. Wenn dein Herz plötzlich tiefer schlägt, und du eine Wärme in dir fühlst, die nicht von außen kommt.

Dann sei still.
Atme.
Lausche.

Denn vielleicht ist genau zu diesem Zeitpunkt, an diesem Platz ein Drache erwacht, nicht um zu kämpfen, sondern um dich an deinen eigenen Schatz zu erinnern.

Und vielleicht, nur vielleicht, warst du von Anfang deiner Zeit immer dazu bestimmt, ihn zu finden. ©Maria Solva Roithinger

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Manchmal ist das schwarze Schaf der Familie das einzige, das den Mut hat, die Wahrheit zu sagen, und das einzige, das den Bullshit aller anderen durchschaut.

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Freydís Eiríksdóttir, die Tochter des legendären Erik des Roten, gilt als eine der kämpferischsten Frauen in der Geschichte der Wikinger. Um 970 n. Chr. geboren, wuchs sie in einer Familie von Entdeckern und Anführern auf. Ihr Mut und ihre Widerstandsfähigkeit wurden deutlich, als sie sich 1001 n. Chr. der Expedition ihres Bruders Leif Erikson nach Vinland anschloss, einer waghalsigen Reise zur Erkundung und Besiedlung der entlegenen Gebiete der bekannten Welt.

Während der Expedition bewies Freydís außergewöhnliche Tapferkeit im Angesicht der Gefahr. Obwohl sie hochschwanger war, setzte sie sich gegen angreifende Eingeborene zur Wehr - ein Moment, der in den Wikingersagen legendär geworden ist. Mit nichts als ihrem Verstand und einem Schwert bewaffnet, entblößte sie ihre Brüste und schlug sie mit der Waffe, ein Akt, der so schockierend und kühn war, dass er die Angreifer in die Flucht schlug. Dieser Akt des Trotzes schützte nicht nur ihr Volk, sondern festigte auch ihren Platz in der Geschichte als Symbol für unnachgiebige Stärke.

Freydís' Geschichte ist ein Zeugnis für die Stärke und Entschlossenheit der Wikingerfrauen, die sich oft den gesellschaftlichen Normen widersetzten und eine entscheidende Rolle bei der Erforschung und dem Überleben spielten. Ihre furchtlosen Taten und ihre Führungsqualitäten inspirieren uns auch heute noch und erinnern uns an den wichtigen Beitrag, den Frauen zur Gesellschaft der Wikinger leisteten, und an das Vermächtnis, das sie in den Sagas und darüber hinaus hinterlassen haben.
©Old History

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BRENNNESSEL EISTEE

……für Kraft, Mut und Abgrenzung

Eine Handvoll frische Brennnesselblätter oder ein Esslöffel getrocknetes Kraut mit einem Liter kochenden Wasser übergießen und 3-5 Minuten ziehen lassen

Nach dem Auskühlen etwa Honig dazu, einen Viertelliter bio Apfelsaft oder den Saft einer Bio Zitrone - mit frischen Blüten und Blättern aus dem Garten verzieren ( ich hab Gänseblümchen, Giersch, Gundelrebe und virenhemmende Melisse drinnen)

Und gerne noch ein paar Eiswürfel dazu geben

Dieser Eistee schmeckt vor allem Kindern, weil er sehr geschmacksneutral ist und doch so große Heilkraft und energetische Power in sich birgt

Den Körper spült er durch und befreit vor Entzündungen, Keimen, Schlacken und Säuren

Das Blut reinigt er und baut es auf, so dass es kraftvoll durch den Körper fließen kann.

Das enthaltene Eisen macht munter und fit für den Frühling

Der gesamte Stoffwechsel wird angeregt und vertreibt körperliche Trägheit

Auf energetischer Ebene macht dieser Tee sehr stark, mutig und kraftvoll , denn die Brennnessel schenkt Kraft und Mut

Trinken wir ihn einige Tage, fühlen wir uns wirklich felsenfest in uns verankert und auch so, als ob uns nichts und niemand etwas anhaben könnte.

Wir spüren unsere eigenen Grenzen und erkennen auch , wo wir stop sagen dürfen.

Stop den Ängsten die im Aussen herum schwirren

Stop an alle Menschen, die uns verletzen und uns nicht gut tun .....

Stop an alles , was wir nicht mehr benötigen

So dass Kraft bleibt, für all das was uns innerlich stark macht und uns gut fühlen lässt

Ich genieße in diesen Tagen diesen kraftvollen und wohlschmeckenden Tee sehr häufig und liebe es zu spüren, wie ich immer kraftvoller und lebendiger werde
©Adelheid/Altes Wissen

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STARKE ENERGIEN SIND AM WIRKEN

Die Energien sind heftig

Die Wolkenstimmungen beinahe bedrohlich

Man sieht und spürt den Wandel regelrecht

Seit dem gestrigen 4/4 Tor schwingen sich immer höhere Frequenzen ein und wirbeln die alten Systeme durch

Sonnenstürme und ein „verrückendes“ Erdmagnetfeld sind für viele deutlich spürbar

Auf körperlicher Ebene erleben wir tiefgreifende Umbauarbeiten und dies sind ebenso für viele von uns wahrnehmbar

Es kann seln, dass du dich sehr dünnhäutig und überreizt fühlst

Die Nerven gerade nicht ganz so gut sind oder die Muskeln schmerzen

Auch alle Kopf Erscheinungen könnten wieder deutlicher spürbar sein ( Schwindel , Ohrensausen, Nebel , Kopfweh ,…..)

Zudem kommen noch einmal seelische Themen an die Oberfläche und möglicherweise zeigen sich alte Traumen oder Unerlöstes

Gib Dich dem Geschehen hin
Lass es durch dich fließen
Halt nichts fest

Wisse , es gehört derzeit dazu und wenn du wieder durch bist, ist wieder etwas in dir erlöst worden

Ein wundervolles Wochenende meine Lieben ©Adelheid von Altes Wissen

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„Starke, kluge Frauen lieben zu können, muss man ein gesunder Germane sein“, schrieb eine Frau von Porembsky in einem vielbeachteten Essay. „Es soll ja heute manchmal Männer mit Minderwertigkeitskomplexen geben, die lieber eine Frau wählen, über die sie sich erhaben fühlen - aber Nordische Männer denken auch heute noch ganz so wie jene Germanen, die eine Frau verlangten, vor der sie einen gesunden Respekt haben konnten...“

„Die ersten Deutschen“

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Forwarded from Ruf des Weißen Wolfes
3 Lehren der Atlanter

1. Erkenne dich selbst
Diese Lehre betont Selbsterkenntnis als Schlüssel zur spirituellen Entwicklung. Der Mensch soll sich seiner Gedanken, Emotionen, und seines göttlichen Ursprungs bewusst werden. Nur wer sich selbst kennt, kann wahrhaft frei und weise sein.

2. Harmonie mit dem Kosmos
Die Atlanter sollen im Einklang mit den Naturgesetzen, den Sternenzyklen und dem Universum gelebt haben. Diese Lehre fordert den Menschen auf, sich wieder mit der natürlichen Ordnung und den höheren Energien zu verbinden.

3. Diene dem Ganzen
Anstatt egoistisch zu handeln, sollen Individuen im Sinne des Kollektivs und des spirituellen Fortschritts aller leben. Selbstloser Dienst, Mitgefühl und Weisheit stehen im Mittelpunkt dieser Lehre.
Diese Lehren tauchen oft in Verbindung mit Thoth, den "Hermetischen Texten", Edgar Cayce oder den sogenannten Smaragdtafeln von Thoth auf, die spirituelle Weisheiten der Atlanter enthalten sollen.



Folge dem Pfad🌿
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Was viele völlig übersehen: Dieses "Unkraut" ist ein wahres Heilwunder!
Er wächst in jeder Ritze, zwischen Pflastersteinen, am Straßenrand – und doch wissen die wenigsten, was wirklich in Wegerich steckt.

Naturheilkundler schwören auf seine Wirkung bei Hautproblemen, Verdauungsbeschwerden, sogar bei Menstruationsschmerzen und Arthritis!
Klingt unglaublich? Ist es auch – aber nicht ohne Grund wurde diese Pflanze über Jahrhunderte als natürliches Heilmittel genutzt.

Wegerich: Das grüne Kraftpaket, das du garantiert schon zertreten hast. © Euler-Coaching

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„Wer die gute und wer die böse Seite ist, erkennt man daran, wer die Meinungsfreiheit einschränken will.“ - ELON MUSK

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Heimat

Siehst Du, wie über Dir der Himmel sich wölbt,
der Himmel, unter dem Du lebst,
die Bahn der Sonne vom Morgen zum Abend
und nachts der Gestirne Stand und Weg?
Kennst du den Sturm, der von Norden her
graue Wolken wälzt über die schauernde Erde,
und kennst Du den sanften Hauch,
der sommerabends leise in den Blättern spielt?
Siehst Du die Eiche, wie sie kahl starrt im Winter,
grünend zum Frühling und gilbend zum Herbst,
allzeit verändert und allzeit vertraut, –
siehst Du, wie die Meereswogen
gleich schäumenden Rossen einherstürmen
und brüllend am Steindamm sich bäumen,
und siehst Du, wie das Flüßchen
sanft durch eine grüne Au sich windet?
Hörst Du die Sprache,
darin du die ersten Worten lalltest,
darin Du denkst und Deinen Glauben
und Deine Liebe hegst, –
hörst Du den Ton
der knarrenden Türe in Vaters Haus,
Dir seit der Kindheit vertraut,
und hörst Du alljährlich den Schrei
der ziehenden Wildgänse?
Kennst Du das Gold des späten Abendsonnenglanzes,
der das Sommerland, zaubrisch verwandelt,
zu letztem Tagesblick erschließt,
und kennst Du den tausendfachen Widerschein
der Winterfrühsonne auf harschem Schneefeld?
Weißt Du, wie nach Frühlingsregen
die Scholle dampft vor heiliger Fruchtbarkeit, –
weißt Du, wie der süße Sommerduft
über dem blühenden Kornfeld steht,
und weißt Du, wie die blauen Kornblumen
leuchten im goldreifendem Felde?

Kennst Du das alles, fühlst Du es?
Es ist alles ein Stück von Dir,
es ist in Dir Blume und Baum und Kornfeld,
Strom und Meer und Sturm und Abendsonnenschein,
es ist in Dir die frische Scholle und die grünende Wiese,
das Schneefeld, der Schrei der Wildgänse
und die jagenden Wolken im Herbststurm,
das Lächeln der Mutter
wie Sprache und Art Deines Volkes. –
Du lebtest und wuchsest, und alles war in Dir,
schon von den Vätern her,
von deren Blute Du bist.


Mensch, das alles ist Heimat –
wahre die Heimat in Dir!
Stark und gut bist Du, Heimatmensch,
und trägst das Leben, –
schwach und erbärmlich
ist der Mensch ohne Heimat!


🪦 -Dr. Kurt Ernst August Maßmann, 22.08.1910 in Hannover - gefallen im April 1945 in Berlin-
@DeutscheDD
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