ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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Danke Heinz für dein Geschenk an uns 🤗
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Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer.
Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde:
„Ich, der Staat, bin das Volk.“

-Friedrich Nietzsche- 15.10.1844 in Röcken - 25.08.1900 in Weimar-
@DeutscheDD
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Forwarded from Ruf des Weißen Wolfes
Die Wurzeln, die uns tragen

🌾🌾🌾🌾🌾

Unsere Ahnen die Farmer, die mit ihren Händen die Erde berührten, um Leben zu nähren. Sie säten nicht nur Samen, sondern Hoffnung.

Sie ernteten nicht nur Getreide, sondern Zukunft. Ihr Schweiß, ihre Träume und ihr unermüdlicher Wille fließen durch unsere Adern.

Vergiss nie, auf wessen Schultern du stehst. Ehre die, die den Boden bestellten, damit wir heute ernten können Wissen, Stärke, Identität.

Wer in seiner Ahnenlinie Farmer hat, trägt die Kraft der Erde in sich. Fühlst du sie?

🌾🌾🌾🌾🌾

Folge dem Pfad.🌿
https://t.me/folgedempfad
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Forwarded from Die Entscheidung 🔵Naturrecht ↔️ Matrix🔴 (TRÄGERdesLICHTS)
„In jedem Menschen schlummern Fähigkeiten, mit deren Hilfe er sich Erkenntnisse der höheren Welten aneignen kann. Mystiker, Gnostiker, Theosophen – sie alle sprechen von einer seelisch-geistigen Welt, die für sie ebenso real ist wie die Welt, die wir mit unseren physischen Augen sehen und mit unseren physischen Händen berühren.“

Rudolf Steiner
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Forwarded from Die germanische Natur
Die Angst vor der Wahrheit, fehlendes Verantwortungsbewusstsein, Feigheit und ehrloses Verhalten verfolgen uns bis in den Tod, vermutlich sogar darüber hinaus. Die Germanen waren sich darüber bewusst, dass wahre Ehre mit dem eigenen, ehrbaren Verhalten beginnt. Für sie war ein ehrliches und ehrenhaftes Verhalten oberstes Gebot.

„Der feige Mann glaubt immer zu leben,
wenn er dem Kampf ausweicht;
doch das Alter gibt ihm keinen Frieden,
auch wenn ihn die Speere gewähren."
(Havamal)
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VOLLMOND BOTSCHAFT

Mit der heutigen vollen Luna öffnet sich ein starkes und mächtiges Tor, das uns einlädt, in den ganz besonderen Energiekorridor des „Erwachens, Auferstehens und Erblühens“ einlädt

Ich nenne ihn nicht „Korridor der Finsternisse“ wie es viele aufgrund der Mondfinsternis ( heute ) und der Sonnenfinsternis ( Neumond ) machen

Und ich spüre auch keine Angst oder Negativität - schade eigentlich, denn genau diese würde Schlagzeilen und Reichweite machen 🙂

Doch mir geht es um anderes
Um Wahrheit, Liebe , Zuversicht und Vertrauen

Mir geht es darum, dass wir nun wieder lernen sollten, im Einklang mit der Natur und mit Mutter Erde zu gehen

Dem Zyklus der Natur folgen und damit den eigenen natürlichen Zyklus wieder finden

So vieles ist künstlich auf dieser Welt
Künstliche Welten manipulieren
So vieles ist von der Natur abgewandt, was dazu führte, dass wir uns von uns selbst abgewendet haben

Heute kurz vorm Aufwachen hörte ich die Worte „die Maske der Menschheit beginnt zu fallen“

…. Und ich sah, wie viele dieser künstlichen Welten und Glaubensmuster zusammen brachen

Übrig blieb ein zarter und sanfter Keim des neuen …. Völlig pur und rein, wahrhaftig und echt - frei von all den falschen Masken und Überlagerungen…..

…..ich spüre stark, dass gerade dieser Vollmond ganz vieles auflöst, was künstlich erschaffen wurde. Dazu zählen auch viele Glaubensmuster und auch der Glaube und die Religionen selbst werden nun geprüft werden, ob sie der neuen Zeit überhaupt noch Stand halten

Alte überlieferte Glaubensmuster werden jetzt immer deutlicher gesprengt und durch neues Wissen und einer neuen, leuchtenden und liebevollen Weisheit ersetzt

Die Macht der Angst verliert ihre Kraft , während die Macht der Hoffnung erwacht !!

Mit dem heutigen Tag beginnt eine sehr intensive Phase dieser puren Transformation und Neuausrichtung

Nun liegen sieben Tage vor uns, die den Weg hin zur Frühlingstagundnachtgleiche öffnen

Diese bilden den Höhepunkt des „Lichtkorridores“ und gleichzeitig den Übertritt in den Ausklang des Märzes, der mit einem Neumond und einer zugehörigen Sonnenfinsternis endet

Die Mondin ist die führende Kraft und mit ihr webt sich eine vollkommen neue weibliche Weisheit und Kraft ein

Nun ist es bedeutsam, dich in die pure Hingabe und in das tiefste Vertrauen fallen zu lassen

Wir werden mit vielen Impulsen geflutet, welche die Samen der neuen Zeit setzen und säen

Bist du bereit, diese aufzunehmen und anzunehmen ?

Oder lässt du dich erneut von Angst und Zweifel zurück halten , von Dramen und negativen „Botschaften“ manipulieren …. Dann bitte nimm die Samen nicht

…. Denn sie erfordern einen sehr puren und reinen Untergrund, um wachsen und gedeihen zu können

Sie keimen nicht auf den Altlasten dieser Welt

So finde in den kommenden zwei Wochen Klarheit und Kraft

…. Lässt du dich in den Strudel der alten Welt ziehen oder steigst du bewusst, entschieden und kraftvoll auf diesem heraus , um der neuen Zeit zu begegnen und ihr die Möglichkeit zu geben, dass sie durch dich leben darf, sich durch dich auf Erden verankern kann ?

Es ist wahrlich spannend 🙂
Und ich freue mich sehr auf diese heilige und heilsame Zeit
©Adelheid/Altes Wissen

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Magische Tiere – Tiere in den Mythen
🦢 Schwan 🌙

🧙 Dieses imposante, weiße Tier ist schon lange mit Magie, Zauber und Weissagung verbunden.
Der Name des Schwans stammt schon von der indoeuropäischen Wurzel *swen– für tönen, schallen, singen ab. Ursprünglich wurde so möglicherweise nur der Singschwan so bezeichnet. Der bekannte Höckerschwan singt nicht, doch schon mindestens seit der Antike hält sich der Mythos das Schwäne im Sterben besonders schön singen. Von diesem Mythos rührt auch der Ausdruck „Schwanengesang“ für das letzte Werk eines Dichters.
Die altsteinzeitlichen (jungpaläolithischen) Schwanenknochenflöten zählen zu den ältesten Musikinstrumenten der Menschheit. Fundstellen solcher Flöten sind der Hohle Fels und das Geißenklösterle auf der schwäbischen Alb. Die dort gefundenen Flöten sind ca. 35.000–40.000 Jahre alt.

In den nordischen Mythen heißt es, das zwei weiße Schwäne im Urdbrunnen schwimmen, von diesen stammen auch alle irdischen Schwäne ab.
Auch die Nornen selbst und die Walküren (Totengeleiterinnen) verwandeln sich in Schwäne bzw. besitzen ein Schwanengewand, das ihnen diese Verwandlung ermöglicht. Auch in späteren Märchen und lokalen Sagen tauchen Schwäne und Schwanfrauen noch als Seelenführerinnen auf, so heißt es das Schwäne zum Glasberg (mythischer Berg aus Glas aus zahlreichen Zaubermärchen) führen oder ins Engelland.
Die Anführerin der Walküren ist die Göttin Freya, die auch die Zauberkunst, den Seiðr, in die Welt zu den Frauen bringt.
Zauberisch begabte Frauen oder Hexen verwandeln sich manchmal ebenfalls in Schwäne.
Darstellungen von teils vogelgestaltigen Frauen sind zahlreich aus der neolithischen Vinca-Kultur erhalten. Die Archäologin Marija Gimbuta deutet sie als Vogel-Göttinnen. Rein spekulativ, aber denkbar wäre eine Verbindung der Göttinnen und Disen der nordischen Mythen, die sich in Schwäne und andere Vögel verwandeln, wie Freya, Nornen und Walküren mit diesen Vogelgöttinnen Gimbutas.
In den irischen Mythen nimmt die Mutter-Göttin Anu oder Anann Schwanengestalt an. In den griechischen Mythen verwandelt sich Zeus in einen Schwan, um sich so der schönen Leda zu nähern und mit ihr Helena und Polydeukes zu zeugen.
In manchen lokalen Sagen und Mythen erscheinen die Seelen Verstorbener als Schwäne.
In Pommern und auf Rügen gibt es die Erzählungen das Schwäne die kleinen Kinder bringen oder auch das sich Kinder in Schwäne verwandeln.
Aufgrund der Treue eines Schwanenpaares zueinander, sind Schwäne auch oft das Sinnbild für wahre Liebe und Treue.
© https://wyrd.tunritha.de

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🔥 Ich glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Schöpferische in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht. -Johann Wolfgang von Goethe-

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Jahreskreisfeste🌙
Dísablót – 14.03.2025

Ein Jahreskreisfest zu Ehren der Disen.
(Altnordisch dís (sg.), disír (pl.))

In meinem persönlichen magisch-schamanischen Jahreskreis ist der Vollmond, des 3. Neumonds nach der Wintersonnenwende den Disen gewidmet. Ich erlebe sie als Schutzgeister, Totengeleiterinnen und als Beseelung der Erde, als Landdísir aber auch als kraftvolle Erd- und Fruchtbarkeitsgöttinnen wie Hertha, als Lehrerinnen und Göttinnen des Zaubers, des Seiðr und der Weisheit wie Freya oder Frigg.

Passend dazu sind meine Handlungen, Bitten und Gaben zu diesem Jahreskreisfest auf ein fruchtbares kommendes Jahr, das Säen und Vorbereiten von Frieden und guter Ernte ausgerichtet.

Hintergründe zum Dísablót
Die Disen  werden in der altnordischen Literatur als Gruppe von weiblichen Gottheiten und (Schutz)Geistern erwähnt. Aus den Sagas sind uns namentlich Festlichkeiten (Dísablót, Disthing) überliefert, die mit ihnen in Zusammenhang stehen. In Uppsala soll es einen wichtigen Tempel für die Disen gegeben haben, die Dísarsalr (Halle der Disen). Etliche skandinavische, insbesondere schwedische Ortsnamen tragen die Silbe Dis im Namen, was für einen sehr lebendigen Kult spricht.
Dis wird auch als Silbe für Frau oder Göttin verwendet. Wie bei Vanadis (für Freya) oder Ondurdis (für Skadi).
Eine Verwandtschaft mit dem südlicheren Matronenkult, Nornen, Walküren, Fylgjur, den neun Maiden oder auch den Idisen aus dem 1. Merseburger Zauberspruch ist wahrscheinlich.

In der Heimskringla wird für den 3. Mondmonat von einem Hauptblót namens Góiblót berichtet, dieses Blót endet mit dem Disthing, das wie beschrieben zu Ehren der Disen stattfindet.
Gói ist eine heute weitgehend unbekannte Fruchtbarkeitsgöttin, die nord- bzw. niederdeutsche Sagengestalt „Frau Gaue“ steht mit ihr in enger Verbindung.
In Südschweden kennt man dagegen die Wetter- und Schneegöttin Frau Gyja.

Bei Beda ist er 3. Mondmonat  der Göttin Hretha (Hertha?) geweiht.
Beda beschreibt, das ihr im 3. Mondmonat geopfert wird und der Monat nach ihr Hrethmonat genannt ist.
Bei Hretha oder Hertha handelt es sich wahrscheinlich um dieselbe Fruchtbarkeitsgöttin, von der schon Tacitus bei den germanischen Stämmen um das Jahr 98 berichtet. Er nennt sie Nerthus. In den verschiedenen Kopien von Tacitus Schrift finden sich verschiedene Namensformen für Nerthus:
Hertha, Nertha, Nectha, Neitha, Nehertha und Vertha.
Die heute als wahrscheinlich geltende Namensform lautet Hertha.

Es ist unklar ob es sich bei Goi, Frau Gaue, Nerthus und Hertha um ein und dieselbe Göttin handelt ABER der Zeitpunkt für Opfer und Umzug sind jeweils der Vollmond des 3. Mondmonats nach der Wintersonnenwende.

Das diesjährige Datum für das Dísablót ist Freitag, der 14. März. © Tunritha

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Was bedeutet es, erfolgreich zu sein? Viele verbinden Erfolg mit Reichtum, Anerkennung, großen Zahlen, einer glänzenden Karriere. Doch wenn wir den Weg der Spiritualität gehen, so erkennen wir schnell, dass wahrer Erfolg sich nicht in Zahlen messen lässt, nicht in Besitz festhalten, und sich nicht in äußeren Errungenschaften definieren lässt.

Erfolg auf spiritueller Ebene ist etwas viel Tieferes. Es ist Wachstum. Erkenntnis. Der Mut, den eigenen Weg zu gehen, selbst dann, wenn er nicht einfach ist.

Denn jeder von uns kennt sie, die Momente des Zweifels, des Stolperns, auch des Misserfolgs. Doch genau hier liegt das größte Geschenk, denn nicht der Misserfolg ist entscheidend, sondern das was wir daraus machen.

Spirituell erfolgreich ist, wer sich nicht über seine Rückschläge definieren lässt, wer erkennt dass dies der Weg der Meisterschaft ist und jeden scheinbaren Misserfolg als Lehrer betrachtet. Erfolgreich ist, wer erkennt, dass jeder Umweg, jede Herausforderung, jedes sogenannte „Scheitern“ ein verborgenes Tor zu einer tieferen Erkenntnis sein kann.

Denn vielleicht war es einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt. Vielleicht war auch die Lektion wichtiger als das Ziel selbst. Vielleicht muss man zuerst ganz bewusst etwas säen, es keimen und wachsen lassen, bevor man empfangen und ernten kann, wovon man träumt.

Sich immer auf seinem Weg selbst treu zu bleiben, ist dabei wohl der größte Erfolg. Denn Erfolg bedeutet die eigene Wahrheit zu leben, sich selbst nicht zu verraten, auch dann nicht, wenn der Weg unbequem wird. Es bedeutet Mut zu haben, den eigenen Weg zu gehen, selbst wenn niemand ihn versteht. Seiner Intuition zu vertrauen, auch wenn der Verstand bereits zweifelt. Es bedeutet ebenso sich nicht von der Meinung anderer bestimmen zu lassen. Denn dabei geht es nicht darum, im Außen zu glänzen, sondern im Inneren zu leuchten.

Denn wahrer Erfolg ist der Moment, in dem du erkennst, dass du nicht mehr jedem gefallen musst. Auch, dass du nicht alles kontrollieren kannst und es auch nicht musst, dass du dich von alten Mustern lösen darfst, und das ganz ohne Schuld und Angst. Du erkennst, dass dein Wert nicht von Leistung abhängt und dass dein Weg einzigartig ist und keine Vergleiche braucht.

Der größte Erfolg ist und bleibt, bei sich selbst anzukommen. Sich zu erkennen, sich zu fühlen, und in Frieden mit sich zu sein. Sich nicht mehr selbst zu kämpfen, sondern mit sich selbst zu wachsen.

Es gibt dafür keine universelle Erfolgsformel. Doch es gibt deine eigene Wahrheit. Und wenn du sie lebst, unabhängig von Lob, Geld oder Bestätigung, dann bist du erfolgreicher, als es jede äußere Errungenschaft je sein könnte.

Denn Erfolg bedeutet nicht, immer oben zu stehen. Erfolg bedeutet, immer wieder zu sich selbst zurückzufinden.
©Maria Solva Roithinger

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Ein Märchen vom Veilchen💜

🌿Es war einmal ein kleines, zartes März-Veilchen, das tief im Wald unter einer dicken Schicht Herbstlaub schlief. Der Winter war streng gewesen, und noch lag Raureif auf den moosbedeckten Wurzeln der alten Eichen. Doch tief in der Erde begann das Veilchen zu träumen – von wärmenden Sonnenstrahlen, von summenden Bienen und vom sanften Frühlingswind.

💜Eines Morgens hörte das März-Veilchen eine leise Stimme. „Wach auf, kleine Blume,“ flüsterte der Wind, „der Frühling braucht dich!“

Doch das Veilchen fürchtete sich. „Wie soll ich erwachen, wenn noch Frost in der Luft liegt? Und wo ist die Sonne, die mich wärmt?“

🌿Der Wind lachte leise. „Der Frühling kommt nicht von allein. Jemand muss ihn rufen.“

„Aber wie?“ fragte das Veilchen zaghaft.

💜„Mit deinem Duft!“ raunte der Wind. „Er ist wie ein Lied, das den Frühling lockt.“

🌿💜Vorsichtig streckte das März-Veilchen ein erstes Blättchen aus der Erde, dann ein zweites. Schließlich öffnete es seine zarten violetten Blüten und sandte seinen süßen, feinen Duft in die kühle Luft.

💜Der Wind trug den Duft über Wiesen und Felder, durch Wälder und Täler. Er strich über zugefrorene Bäche, über schlafende Knospen und kahles Geäst. Und überall, wo der Duft des März-Veilchens vorbeizog, begannen die Dinge zu erwachen.

🌿Der alte Apfelbaum rieb sich die Äste und ließ vorsichtig erste Knospen sprießen. Die Schneeglöckchen klingelten leise mit ihren weißen Glöckchen. Die Vögel vernahmen den Ruf und kehrten aus dem Süden zurück. Selbst die Sonne fühlte sich eingeladen, schob die Wolken beiseite und schickte ihre warmen Strahlen auf die Erde.

💜Und so, durch die sanfte Kraft des März-Veilchens, erwachte der Frühling aus seinem langen Schlaf.

☀️🌿💜Seitdem heißt es, dass der Frühling erst wirklich beginnt, wenn das erste März-Veilchen blüht und seinen zarten Duft in die Welt schickt.
© Wildblumenpfad

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"Der moderne deutsche Mensch denkt nicht besonders gern an seine Vorfahren, die alten Germanen. Diese waren schamanische Menschen, Heiden genannt. Heidentum ist das andere Wort für Schamanentum. Das Heidentum hat ja die Macht, die Seele, den Geist, der in der Natur steckt, erkannt und deshalb auch die sprachliche Bezeichnung Geist und Geister erfunden...” - Galsan Tschinag; deutschsprachiger Germanist, glühender Goetheverehrer und Schamane - aus Tuwa

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Kolloidales Silber - Teil 2 auf Nachfrage

Anwendung, Wirkung und Erfahrungen

Kolloidales Silber sind kleinste Silberpartikel die im Wasser schweben. Eingenommen treten diese Partikel mit den Erregern in Kontakt, die wir in uns tragen, die Partikel dringen in die Bakterien ein und blockieren ein Enzym, das für deren Stoffwechsel zuständig ist. Das Bakterium wird so deaktiviert oder getötet.

Aufgepasst: Es ist kein Schädling in unserem Körper bekannt, der nicht durch kolloidales Silber nach sechs Minuten deaktiviert wurde !
Und - dabei greift kolloidales Silber keine einzige für den Menschen notwendige Zelle an, es werden lediglich die gesundheitsschädigenden Zellen der Erreger bekämpft. So entfaltet kolloidales Silber seine antiseptische Wirkung.

Kolloidales Silber ist in keinster Weise schädlich für uns! Ich nutze es ca 15 Jahre, für Mensch und Tier, man kann es sogar auf die offene Wunde sprühen, so begünstigt es die Wundheilung.
Kündigt sich eine Erkältung an, sofort in den Rachen sprühen, man kann es auch 2 mal tgl. vorbeugend tun. Auf Herpes gesprüht, stoppt es sofort die Weiterentwicklung und nach 12 Stunden beginnt Herpes abzuheilen. Es geht mehr als doppelt so schnell zurück, wie bei handelsüblichen Salben.

Es ist keimtötend und bekämpft Bakterien, Parasiten, Pilze und Pilzsporen.
Es fördert auch die Regeneration der Haut und hilft gegen Müdigkeit, bei Insektenstichen oder Haarausfall.

Äußerliche Anwendung:
Bei Bindehautentzündung einfach ins offene Auge sprühen.
Es hilft bei Akne, Dermatitis, Hautpilz, Hautkrebs, Schuppenflechte, Sonnenbrand Nesselsucht und bei Arthritis oder Rheuma.

Einnahme bei Erkrankung der Atemwege:
Bei Grippe, entzündeten Mandeln, Lungenentzündung, Tuberkulose und Keuchhusten.

Dann bei Durchfall, Magenschleimhautentzündung, Blasenentzündung, Prostatabeschwerden, Hinhautentzündung - und Erschöpfung. Ich habe es mal 2 Monate rein vorbeugend täglich eingenommen und nach Wochen bei meinem Training nachweislich eine ca 10%ige Steigerung erreicht!

Es besitzt eine bioelektrische Eigenschaft und kann zur Entgiftung eingesetzt werden, denn es bindet zB Quecksilber.

Kolloidales Silber besitzt tatsächlich eine grenzenlose Anzahl von Anwendungsmöglichken und gehört in jede Hausapotheke. Dabei empfehle ich einen Silbergehalt von 25 ppm, viel hilft nicht immer viel. Bei 10 ppm befinden sich 10 mg Silber in einem Liter Wasser und bei 50 ppm sind es 50 mg Silber.
Zu kaufen in Apotheken oder im Internet. 1 Liter kostet um die 25 Euro.

Wieviel einzunehmen ist, das variiert, entsprechend der Krankheit, Hinweise findet man im Netz.

Dunkel und kühl aufbewahren, aber Vorsicht, nicht in die Nähe von elektrischen Geräten und Leitungen, da besteht die Gefahr, dass sich die Silber-Ionen entladen, denn dann ist es wirkungslos. Mancher bewahrt es im Schlafzimmerschrank auf.

In Pakistan liegt das Tal der Hunza (Hunzukuc). Die Bewohner dieses abgelegenen Tales, auf 2.590m Höhe im Himalaya, haben eine Lebenserwartung von etwa 110-120 Jahren. Einige werden sogar bis zu 150 Jahre alt, während im restlichen Pakistan die durchschnittliche Lebenserwartung bei 67 Jahren liegt.
Das Hunza-Tal nennt man dort die Oase der Jugend. Ihr Geheimnis - sie leben an einem Silbersee, das Wasser besitzt einen minimalen Silbergehalt !
© Tom Eichhorn

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In alten Zeiten, als die Erde noch jung war und die Natur in all ihrer ungezähmten Pracht erblühte, wanderte die Göttin Nerthus über weite Felder und durch dichte, uralte Wälder. Ihre Erscheinung war von einem sanften, leuchtenden Glanz umgeben, der an das erste Licht des Morgens erinnerte. Mit jedem ihrer Schritte erwachte die Natur zum Leben, als ob sie selbst den Takt des kosmischen Herzens schlagen könnte.

Nerthus reiste in einem prachtvollen Wagen, gezogen von prächtigen Rindern, deren mächtige Silhouetten die Stärke und Sanftheit der Erde verkörperten. Überall, wo sie vorbeiging, öffneten sich Knospen und die Felder färbten sich in den strahlendsten Tönen. Die Menschen, die in den Dörfern am Rande der Wälder lebten, bereiteten freudig Feste vor, denn die Göttin brachte nicht nur Fruchtbarkeit und Wohlstand, sondern auch Frieden und Eintracht in ihre Gemeinschaften.

Mit einer Stimme, die wie das Rauschen eines klaren Baches klang, sprach Nerthus zu den versammelten Menschen: „Höret, ihr Kinder der Erde, denn in jedem Samen schlummert das Versprechen neuen Lebens. So wie der Fluss stetig fließt und die Jahreszeiten sich erneuern, so erneuert sich auch euer Geist in Liebe und Gemeinschaft. In mir wohnt die Kraft der Fruchtbarkeit, der Heilung und des ewigen Friedens – nehmt diesen Segen an.“

In jenem Augenblick schien die ganze Welt zu lauschen: Die sanfte Brise trug den Duft von blühenden Wiesen, das Zwitschern der Vögel wurde zur Melodie des Lebens, und selbst der ruhige Fluss schien im Einklang mit Nerthus’ Worten zu fließen. An jenem Tag fanden sich alle Generationen zusammen, um das Geschenk der Natur zu feiern – das unerschütterliche Band zwischen Mensch und Erde.

Später, als die Nacht hereinbrach und der Himmel sich mit funkelnden Sternen schmückte, zog sich Nerthus an einen stillen See zurück. Dort berührte sie sanft das Wasser, und in diesem magischen Moment spiegelte sich die ganze Schönheit der Welt. Der See wurde zu einem Fenster in die Ewigkeit, in dem die Hoffnung und der Kreislauf des Lebens in unendlicher Harmonie vereint waren.

So lebte die Legende von Nerthus weiter, weitergetragen von den Erzählungen der Menschen, die ihre Spuren in der Natur fanden. Ihr Segen, der die Fruchtbarkeit, den Frieden und die unerschütterliche Verbundenheit mit der Erde verkörperte, ist noch heute in jedem erwachenden Frühling, in jedem leisen Windhauch und im strahlenden Glanz eines neuen Morgens spürbar.
©by Jatukham Ramathep

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"DIE WAHRHEIT DER MYTHEN" oder
"Über den modernen Menschen als Mythenhasser"

Ein Essay von Alexander A. Gronau. Zur Einstimmung auf einen literarisch von mir bearbeiteten deutschen Mythos', den ich meiner Leserschaft am Wochenende hier vorstellen werde:

Mythen drücken tiefenseelische Wahrheiten über die Welt aus. Unsere indigenen Ahnen begriffen die Erde als Göttin des Lebens, und ist sie dies etwa nicht?! Der germanische Mythos von der Weltsäule Irminsul zeigt, daß der damalige Mensch in erweiterten Bewußtseinszuständen Unsichtbares wahrzunehmen vermochte, denn es handelt sich dabei um die Weltachse. Der moderne Mensch würde die äußere Welt danach absuchen und feststellen, daß nirgendwo eine solch hohe Säule zu finden ist und irrig verkünden: "Falscher Mythos!", da er bezüglich der unsichtbaren Ebenen von Welt und Kosmos ahnungslos ist und sie daher leugnet. Der Mythos aber hat doppelt recht, besagt er doch, stürze die Irminsul, stürzte zugleich die Welt ins Chaos, da die Erde ohne ihre Achse instabil durchs All trudelte.

Ebenso beeindruckend ist der gleichfalls germanische Mythos von der Allmutter Frigga, die aus ihrem Rocken den Kosmos mit Fäden webt. Nicht nur, daß unsere Galaxie von der Erde aus als sogenannte Milchstraße wie eine Rockenspindel aussieht, noch faszinierender ist die Tatsache, daß erst die moderne Kosmologie mit ihrer "String-Theorie" darauf kam, daß kosmische Strings, also subatomare Fäden gigantischer Länge, die Materie des Weltalls bilden, also weben könnten!

Die heutige Menschheit hält Mythen dennoch für Lügen und die eigenen Träume als Sprache der Seele für Illusionen, jedoch die Aktienwerte der Börse für Realität. Eine solche Menschheit ist tiefenseelisch verloren.

Ich bedauere jeden, der etwa meint allein durch die Mathematik das Mysterium des Seins begreifen zu können. Die Mathematik hat allein schon die größte Schwierigkeit damit die metaphysische Idee der Unendlichkeit zu erfassen und nimmt etwa hierfür in einem uneingestandenen naturwissenschaftlichen Aberglauben an, theoretisch erfundene, exakt parallel verlaufende Linien träfen sich irgendwo in der Unendlichkeit, was wirklich absurd ist. Als Forscher vor wenigen Jahren ihre Berechnungen zur Gravitation bezüglich der Expansion unseres Universums erstmal mit der Realität vergleichen konnten, stellten Sie erschrocken fest, daß dafür ein Großteil der Materie fehlt, worauf sie kurzerhand für ihre Berechnungslücke eine sogenannte "Schwarze Materie" erfanden. So ist das rational-logische Weltbild der angeblich objektiven Wissenschaft voller Mogeleien, da sich die Wirklichkeit nicht über die rein meßbare Ebene erfassen läßt. Das Phänomen des Bewußtseins ist daher naturwissenschaftlich nicht im Ansatz erklärbar.

Im Weltempfinden unserer indigenen Vorfahren hatte alles und jeder Bewußtsein sowie Seele, von der Wolke, über die Felsen bis hin zum Schmetterling, was dem Phänomen des Bewußtseins in Kosmos und Welt weit gerechter wird, als die naturwissenschaftliche Annahme, Bewußtsein wäre in einer völlig unbewußten Welt etwa plötzlich einzig im Kopf des Menschen als eine Art "Abfall-Produkt" des Gehirns entstanden. So drückt man sich in Fachkreisen tatsächlich aus, auch wenn es inzwischen manche wenige Kosmologen gibt, die vom Bewußtsein schon im Atom sprechen, was einem mythischen Weltbild wieder unbewußt heilsam nahekommt. Allerdings ist auch ein Atom ein eher theoretisches Konstrukt, das mittlerweile nicht mehr als ein fester Materie-Baustein mißverstanden wird, sondern eher einer nebulösen Wolke gleicht. Wir sehen also, unsere mythisch denkenden Vorfahren hatten mit der Vorstellung einer geistbewohnten Wolke und einem landschaffenden Nebel eben doch recht gehabt!

Mythen machen den Menschen in Seelenbildern die tiefste Ebenen des Seins erst begreifbar; so sie nicht patriarchal und/oder klerikal verfälscht wurden. Ohne Träume wird ein Mensch verrückt und eine Kultur ohne Mythen ist eine geisteskrank sinnentleerte. In einer solchen innerseelisch kranken Kultur leben wir heute.
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Der Mensch mutiert insbesondere in unserer Gegenwart zum unverständigen Mythenhasser. Ein solcher ist aber immer auch ein Poetik- , Kunst- und Phantasie-Hasser und daher in seiner Kreativität impotent.

Die größten Ideen und Errungenschaften der Menschheit entstammen dem mythischen Zeitalter, wie etwa die Seelenerfahrung im eigenen Selbst und in allen natürlichen Dingen, die partnerschaftliche Liebe, das gemeinschaftliche Zusammenleben, eine hochentwickelte Sprache, Kunst, Musik, das Weben, der Häuserbau, die metaphysische Idee der Freiheit, das Schauen von Göttern hinter den in Wahrheit wissenschaftlich völlig unerklärbaren Kräften des Kosmos, ect.

Das mythische Zeitalter war Ausdruck einer tiefenseelischen Welterfahrung, die dem heutigen Menschen fehlt; er ist als Konsum- und Technisierungssklave seelisch ergraut, was ihm nichts ausmacht, da ihm auch die Seele als ein Mythos und damit fälschlich als eine Fehlannahme gilt.

Er läuft ohne eigene Traumsubstanz mit einer Cyberbrille vor den Augen, die mit Pixel-Bombast das nicht mehr wahrgenommene eigene Innere überblendet, das ebenfalls als ein angeblich falscher Mythos gilt, - wie das eigene Ich, das durch die KI ersetzt wird!- , übereilt durch die ergrauten Straßen einer ergrauten Verstädterung, da schon lange niemand mehr mit seinem mythischen Selbst in Verbindung steht, und ist höchst eingebildet darauf, wie weit er es auf diesem Planeten als Spezies durch den Fortschritt von allen Sinnebenen der Welt doch gebracht hat, seit ihm der Klerus im Zuge der Zwangschristianisierung in Bußbüchern das Beachten der eigenen Träume verboten hat und die Seele wie eine Krankheit aus allen Naturerscheinungen hinweggebannt ist.

So bekämpft der Mensch noch die letzten Mythen seiner spirituell begabten Vorfahren, die er nun sogar im Banalsten vermutet, wenn er verächtlich von den falschen Mythen des Rasierens oder Schnürsenkelbindens schwadroniert, bar jeder Ahnung, was ein Mythos ist.

Sein Problem ist nicht, daß er in einer Welt voller vermeintlich falscher Mythen lebt, sondern in einer sinnentleert mythenlosen. Dennoch schreit er über alles Mögliche die Formel hinweg: "Mythos oder Wahrheit!" und trennt damit in Gegensätze, was zusammengehört und zerstört darüber auch noch seine letzten heilen Seelenanteile. Was ihm aber nichts ausmacht, da ihm die eigene Seele ja gleich dem bald abgeschafften freien Willen als Mythos gilt, und damit als ein "Fake"*. Der moderne Mensch bemerkt nicht, daß er dadurch selbst zu einer einzigen wandelnden Lüge über das Leben geworden ist.

Als manischen Mythenhasser ist ihm die folgende Erkenntnis so fremd wie sein eigenes Inneres: "Erst eine Welt ohne wirkliche Mythen wird zu einer Welt voller Lügen!"
© ALEXANDER A. GRONAU
www.BibliothekNemeton.de
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* Deutsch spricht man heute als vermeintlich moderner Deutscher ja auch nicht mehr; es hielte einem ja mit sich selbst in Verbindung; man wünscht ja eine Existenz der Selbstabgespaltenheit, um das eigene Innere als vermeintlich abergläubischen Mythos nicht spüren zu müssen, da man sich im Grunde für minderwertig hält. So spricht man Denglisch, weil man bei Begriffen wie "Gefühl" statt "Emotion", "Mitgefühl" statt "Empathie", "Bewußtheit" statt "Mindset" oder "nett" statt "nice" sowie "Trug" statt "Fake" noch spüren würde, um was es sich bei all dem in Wahrheit tatsächlich handelt.

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Es ist irgendwie banal festzuhalten, dass der Mensch die Natur braucht. Nicht nur als Rohstofflieferantin, sondern als Gegenüber. In jüngster Vergangenheit ist eine ganze Flut von Forschungsarbeiten und Publikationen erschienen, welche die Binsenweisheit mit wissenschaftlichen Mitteln belegen. Und davor warnen, dass der industrialisierte Mensch sich von seinen natürlichen Wurzeln entfremdet. Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer belebten Welt sei für die seelische Entwicklung unverzichtbar, denn «so wie der Mensch von den Körpern der Tiere und Pflanzen als Nahrung abhängt, so benötigt er ihre Gegenwart zu seiner emotionalen und kognitiven Entfaltung», sagt etwa der Biologe und Naturphilosoph Andreas Weber in seinem neuen Buch «Mehr Matsch». In der Natur finden Kinder ein Gegenüber, das nicht auf sie bezogen ist, von dem sie aber dennoch Teil sind. © Euler-Coaching

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Die Seele kann genährt werden indem wir uns der Natur zuwenden und ihre Schönheit genießen. ©Wolf Dieter Storl

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