Der germanische Donnergott war der trinkfreudigste und trinkfesteste unter den Göttern. Ihm waren darum die stark berauschenden Bockbiere geweiht. Es ist nichts logischer, als das Bier für den Gewittergott mit seiner Pflanze, dem Bilsenkraut, zu brauen. In der Tat ist seit dem frühen Mittelalter der Gebrauch von Bilsenkraut als Bierwürze bezeugt.
Die Germanen hatten wegen der enormen Nachfrage nach dem in Deutschland und Nordeuropa sehr seltenen Bilsenkraut eigens dafür Bilsengärten angelegt. Diese Bilsengärten standen unter dem Schutz des Wotan/Odin, dem Vater des Donnergottes, und galten als #Heiläcker. Diese ehemaligen Anpflanzungen leben in verschiedenen Ortsbezeichnungen bis heute fort, zum Beispiel #Bilsensee, #Billendorf, #Bilsengarten und vor allem im böhmischen #Pilsen. So hat die Stadt, nach der unser modernes, stark gehopftes Bier »Pilsner« heißt, seinen Namen selbst vom Bilsenkraut, das dem echten Pilsener Bier seinen Namen verlieh. In der Schweiz lebt der alte Name #pilsener #krut in der Bezeichnung #Pilsenkreut fort (Schoen 1963: 336). - Christian Rätsch -
t.me/HueterderIrminsul
Die Germanen hatten wegen der enormen Nachfrage nach dem in Deutschland und Nordeuropa sehr seltenen Bilsenkraut eigens dafür Bilsengärten angelegt. Diese Bilsengärten standen unter dem Schutz des Wotan/Odin, dem Vater des Donnergottes, und galten als #Heiläcker. Diese ehemaligen Anpflanzungen leben in verschiedenen Ortsbezeichnungen bis heute fort, zum Beispiel #Bilsensee, #Billendorf, #Bilsengarten und vor allem im böhmischen #Pilsen. So hat die Stadt, nach der unser modernes, stark gehopftes Bier »Pilsner« heißt, seinen Namen selbst vom Bilsenkraut, das dem echten Pilsener Bier seinen Namen verlieh. In der Schweiz lebt der alte Name #pilsener #krut in der Bezeichnung #Pilsenkreut fort (Schoen 1963: 336). - Christian Rätsch -
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Die Germanen hatten wegen der enormen Nachfrage nach dem in Deutschland und Nordeuropa sehr seltenen Bilsenkraut eigens dafür Bilsengärten angelegt. Diese Bilsengärten standen unter dem Schutz des Wotan/Odin, dem Vater des Donnergottes, und galten als #Heiläcker. Diese ehemaligen Anpflanzungen leben in verschiedenen Ortsbezeichnungen bis heute fort, zum Beispiel #Bilsensee, #Billendorf, #Bilsengarten und vor allem im böhmischen #Pilsen. So hat die Stadt, nach der unser modernes, stark gehopftes Bier »Pilsner« heißt, seinen Namen selbst vom Bilsenkraut, das dem echten Pilsener Bier seinen Namen verlieh. In der Schweiz lebt der alte Name #pilsener #krut in der Bezeichnung #Pilsenkreut fort (Schoen 1963: 336). - Christian Rätsch -
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