Es war einmal vor langer Zeit, als die Welt noch jung war und die Menschen die Geheimnisse des Himmels mit Ehrfurcht betrachteten. In dieser fernen Zeit lebte Mani, der Mond, hoch oben im Nachthimmel. Mani war ein freundlicher und weiser Mond, der über die Welt wachte, wenn die Sonne schlafen ging.
Mani war nicht immer der Mond. Einst war er ein junger Mann, der in einem kleinen Dorf lebte. Er war bekannt für seine Güte und seinen Wissensdurst. Jeden Abend, wenn die Dunkelheit hereinbrach, setzte er sich auf einen Hügel außerhalb des Dorfes und beobachtete die Sterne. Er träumte davon, die Geheimnisse des Himmels zu ergründen und mehr über die weiten Räume jenseits der Erde zu erfahren.
Eines Nachts, als Mani wie gewohnt auf seinem Hügel saß und in den Sternenhimmel blickte, erschien vor ihm eine geheimnisvolle Gestalt. Es war ein alter Mann mit funkelnden Augen und einem langen, silbernen Bart. Er stellte sich als Alaric vor, der Hüter der Sterne. Alaric war beeindruckt von Manis Wissbegierde und seiner Liebe zur Nacht.
"Mani," sagte Alaric, "deine Leidenschaft für die Sterne und deine Güte haben mich hierher geführt. Ich habe ein besonderes Geschenk für dich. Du sollst der Hüter der Nacht werden, der Wächter des Mondes. Willst du diese Aufgabe annehmen?"
Mani war überrascht und gleichzeitig geehrt. Er wusste, dass dies eine große Verantwortung war, aber er konnte dem Ruf des Himmels nicht widerstehen. "Ja, ich will," antwortete er entschlossen.
Alaric lächelte weise und erhob seine Hand. Ein sanftes, silbernes Licht umhüllte Mani, und er fühlte, wie er emporgehoben wurde, höher und höher, bis er schließlich den Mond erreichte. Dort verwandelte er sich in den leuchtenden Mond, der jede Nacht über die Erde wachte.
Als der neue Hüter der Nacht lernte Mani schnell, wie er das sanfte Licht des Mondes lenken konnte, um den Menschen auf der Erde zu helfen. Er erhellte die Wege der Reisenden, beschützte die schlafenden Kinder und bewahrte die Geheimnisse der Nacht. Die Menschen verehrten Mani und erzählten sich Geschichten über seine Güte und Weisheit.
Mani beobachtete das Leben auf der Erde mit großem Interesse. Er sah die Veränderungen der Jahreszeiten, die Freude und das Leid der Menschen und die Wunder der Natur. Obwohl er nun Teil des Himmels war, fühlte er sich immer noch tief mit der Erde verbunden.
Eines Nachts, als Mani über das Meer blickte, bemerkte er ein kleines Boot, das in einem heftigen Sturm gefangen war. Die Wellen tobten und drohten, das Boot zu verschlingen. Ohne zu zögern, lenkte Mani sein Licht auf das Boot und zeigte den Seefahrern den sicheren Weg ans Ufer. Die Menschen im Boot dankten dem Mond von ganzem Herzen und erzählten überall von seinem heldenhaften Eingreifen.
So vergingen die Jahre, und Mani wurde zur Legende. Die Menschen sahen in ihm nicht nur den Mond, sondern auch einen Freund und Beschützer. Und so lebte Mani weiter, Nacht für Nacht, am Himmel, wo er über die Welt wachte und sein sanftes Licht auf all jene strahlte, die es brauchten.
Und noch heute, wenn der Mond am Nachthimmel leuchtet, erinnern sich die Menschen an die Geschichte von Mani, dem freundlichen und weisen Mond, der die Geheimnisse des Himmels hütet und über die Erde wacht. by Jatukham Ramathep
t.me/HueterderIrminsul
Mani war nicht immer der Mond. Einst war er ein junger Mann, der in einem kleinen Dorf lebte. Er war bekannt für seine Güte und seinen Wissensdurst. Jeden Abend, wenn die Dunkelheit hereinbrach, setzte er sich auf einen Hügel außerhalb des Dorfes und beobachtete die Sterne. Er träumte davon, die Geheimnisse des Himmels zu ergründen und mehr über die weiten Räume jenseits der Erde zu erfahren.
Eines Nachts, als Mani wie gewohnt auf seinem Hügel saß und in den Sternenhimmel blickte, erschien vor ihm eine geheimnisvolle Gestalt. Es war ein alter Mann mit funkelnden Augen und einem langen, silbernen Bart. Er stellte sich als Alaric vor, der Hüter der Sterne. Alaric war beeindruckt von Manis Wissbegierde und seiner Liebe zur Nacht.
"Mani," sagte Alaric, "deine Leidenschaft für die Sterne und deine Güte haben mich hierher geführt. Ich habe ein besonderes Geschenk für dich. Du sollst der Hüter der Nacht werden, der Wächter des Mondes. Willst du diese Aufgabe annehmen?"
Mani war überrascht und gleichzeitig geehrt. Er wusste, dass dies eine große Verantwortung war, aber er konnte dem Ruf des Himmels nicht widerstehen. "Ja, ich will," antwortete er entschlossen.
Alaric lächelte weise und erhob seine Hand. Ein sanftes, silbernes Licht umhüllte Mani, und er fühlte, wie er emporgehoben wurde, höher und höher, bis er schließlich den Mond erreichte. Dort verwandelte er sich in den leuchtenden Mond, der jede Nacht über die Erde wachte.
Als der neue Hüter der Nacht lernte Mani schnell, wie er das sanfte Licht des Mondes lenken konnte, um den Menschen auf der Erde zu helfen. Er erhellte die Wege der Reisenden, beschützte die schlafenden Kinder und bewahrte die Geheimnisse der Nacht. Die Menschen verehrten Mani und erzählten sich Geschichten über seine Güte und Weisheit.
Mani beobachtete das Leben auf der Erde mit großem Interesse. Er sah die Veränderungen der Jahreszeiten, die Freude und das Leid der Menschen und die Wunder der Natur. Obwohl er nun Teil des Himmels war, fühlte er sich immer noch tief mit der Erde verbunden.
Eines Nachts, als Mani über das Meer blickte, bemerkte er ein kleines Boot, das in einem heftigen Sturm gefangen war. Die Wellen tobten und drohten, das Boot zu verschlingen. Ohne zu zögern, lenkte Mani sein Licht auf das Boot und zeigte den Seefahrern den sicheren Weg ans Ufer. Die Menschen im Boot dankten dem Mond von ganzem Herzen und erzählten überall von seinem heldenhaften Eingreifen.
So vergingen die Jahre, und Mani wurde zur Legende. Die Menschen sahen in ihm nicht nur den Mond, sondern auch einen Freund und Beschützer. Und so lebte Mani weiter, Nacht für Nacht, am Himmel, wo er über die Welt wachte und sein sanftes Licht auf all jene strahlte, die es brauchten.
Und noch heute, wenn der Mond am Nachthimmel leuchtet, erinnern sich die Menschen an die Geschichte von Mani, dem freundlichen und weisen Mond, der die Geheimnisse des Himmels hütet und über die Erde wacht. by Jatukham Ramathep
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3000 Jahre altes Opferbrunnenrohr, das aus einem hohlen Eichenstamm gefertigt und mit 96 Keramikbechern gefüllt wurde. Im Inneren der Becher wurden Spuren von Kultur- und Wildpflanzen mit heilender oder berauschender Wirkung gefunden. Sie könnten als Votivgaben für die Unterwelt gedacht gewesen sein.
Datum: ca. 1000 v. Chr.
Befindet sich im Museum. Entdeckt bei Bauarbeiten für das Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Berlin-Lichterfelde
t.me/HueterderIrminsul
Datum: ca. 1000 v. Chr.
Befindet sich im Museum. Entdeckt bei Bauarbeiten für das Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Berlin-Lichterfelde
t.me/HueterderIrminsul
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Bruce Lee war nicht nur eine Kampfkunstlegende; er war auch ein Philosoph. In "Be Water, My Friend" enthüllt seine Tochter Shannon Lee seine Geheimnisse für persönliches Wachstum. Sie erzählt von Bruce Lees beeindruckendem Leben, erkundet seine Philosophien und bietet eine Fülle von Weisheiten, die du auf deine eigene Reise anwenden kannst.
Hier sind 8 wichtige Erkenntnisse, angereichert mit Einsichten aus dem Buch:
1. Fließe wie Wasser (Anpassungsfähigkeit): Lee sprach nicht nur von körperlicher Flexibilität in der Kampfkunst. "[Bruce] glaubte nicht an einen festen Stil oder ein System", schreibt Shannon Lee. Das überträgt sich auf das Leben. Klammere dich nicht an starre Methoden; sei wie Wasser und passe dich der sich ständig verändernden Landschaft von Situationen und Menschen an. Das Buch bietet Beispiele von Lee, der ohne feste Formen trainierte und seine Bewegungen basierend auf seinem Gegner fließen ließ.
2. Umarm die Kraft der Leere (Offenheit): Stell dir eine Tasse vor, die mit Wasser überläuft – sie kann nichts mehr aufnehmen. Dies ist das Gegenteil der "leeren Tasse" Denkweise, die Bruce Lee propagierte. Indem wir Vorurteile und Ego loslassen, befreien wir uns, um wirklich zu lernen und zu wachsen. Das Buch erwähnt Lees Offenheit für verschiedene Philosophien, von östlichen Kampfkünsten bis hin zum westlichen Boxen.
3. Verwandle Herausforderungen in Lehrer (Wachstumsdenken): Das Leben wirft Kurvenbälle. Aber wie Shannon Lee über ihren Vater teilt, "[Bruce] sah Herausforderungen als Gelegenheiten, um zu lernen und seine Fähigkeiten zu verfeinern." Das Buch ermutigt dazu, Hindernisse als Sprungbretter zu betrachten. Wenn jemand schwierig ist, sieh es als Chance, Geduld oder Kommunikation zu üben. Jede Herausforderung hat das Potenzial, dich stärker und vielseitiger zu machen.
4. Höre nie auf zu lernen (Lebenslange Reise): Lee war ein leidenschaftlicher Leser, der ständig Wissen aus verschiedenen Disziplinen suchte. "[Shannon Lee schreibt] Bruce verbrachte jede Nacht Stunden damit, Philosophie, Physik, Anatomie ... alles zu lesen, was sein Verständnis von sich selbst und der Welt um ihn herum verbessern könnte." Das Buch inspiriert dazu, diesen Durst nach Wissen zu kultivieren. Es gibt immer mehr zu lernen, unabhängig von Alter oder Erfahrung.
5. Kultiviere innere Stärke und Ruhe (Widerstandskraft): Stell dir einen tiefen, stillen Teich vor – unberührt von Störungen an der Oberfläche. Dies ist die innere Stärke, die Bruce Lee verkörperte. Das Buch spricht über seine Hingabe an Meditation und mentales Training, Praktiken, die seine Ruhe und seinen Fokus auch in stressigen Situationen förderten.
6. Finde deinen Flow-Zustand (Müheloses Handeln): Warst du jemals so vertieft in eine Tätigkeit, dass die Zeit wie im Flug verging? Das ist der Flow-Zustand, den Bruce Lee in der Kampfkunst anstrebte. Shannon Lee beschreibt ihn als "völlig im Moment präsent zu sein und mühelos auf das zu reagieren, was sich entfaltet." Das Buch ermutigt dazu, starre Planung loszulassen und einen intuitiveren, flüssigeren Ansatz für die Situationen des Lebens zu übernehmen.
7. Balance zwischen Stärke und Anmut (Harmonie): Wahre Kraft besteht nicht nur aus roher Gewalt. Bruce Lee betonte das Gleichgewicht zwischen Stärke und Anmut. Das Buch erwähnt seine Bewunderung für Tänzer, die sowohl Kraft als auch Kontrolle in ihren Bewegungen besitzen. Das überträgt sich auf das Leben – strebe nach einem Gleichgewicht zwischen Durchsetzungsvermögen und Empathie, kraftvollem Handeln und nachdenklicher Reflexion.
8. Drücke dein einzigartiges Selbst aus (Authentizität): Versuche nicht, eine Kopie von jemand anderem zu sein. Bruce Lee glaubte daran, die Individualität zu feiern. Shannon Lee teilt das Zitat ihres Vaters: "Wenn du dich ausdrückst, wirst du Fehler machen. Aber wenn du dich nicht ausdrückst, hast du das Leben verpasst." Das Buch ermutigt dazu, deine Eigenheiten und Leidenschaften zu umarmen und ein Leben zu führen, das wahrhaftig zu dir selbst ist.
Recherche: Euler-Coaching
t.me/HueterderIrminsul
Hier sind 8 wichtige Erkenntnisse, angereichert mit Einsichten aus dem Buch:
1. Fließe wie Wasser (Anpassungsfähigkeit): Lee sprach nicht nur von körperlicher Flexibilität in der Kampfkunst. "[Bruce] glaubte nicht an einen festen Stil oder ein System", schreibt Shannon Lee. Das überträgt sich auf das Leben. Klammere dich nicht an starre Methoden; sei wie Wasser und passe dich der sich ständig verändernden Landschaft von Situationen und Menschen an. Das Buch bietet Beispiele von Lee, der ohne feste Formen trainierte und seine Bewegungen basierend auf seinem Gegner fließen ließ.
2. Umarm die Kraft der Leere (Offenheit): Stell dir eine Tasse vor, die mit Wasser überläuft – sie kann nichts mehr aufnehmen. Dies ist das Gegenteil der "leeren Tasse" Denkweise, die Bruce Lee propagierte. Indem wir Vorurteile und Ego loslassen, befreien wir uns, um wirklich zu lernen und zu wachsen. Das Buch erwähnt Lees Offenheit für verschiedene Philosophien, von östlichen Kampfkünsten bis hin zum westlichen Boxen.
3. Verwandle Herausforderungen in Lehrer (Wachstumsdenken): Das Leben wirft Kurvenbälle. Aber wie Shannon Lee über ihren Vater teilt, "[Bruce] sah Herausforderungen als Gelegenheiten, um zu lernen und seine Fähigkeiten zu verfeinern." Das Buch ermutigt dazu, Hindernisse als Sprungbretter zu betrachten. Wenn jemand schwierig ist, sieh es als Chance, Geduld oder Kommunikation zu üben. Jede Herausforderung hat das Potenzial, dich stärker und vielseitiger zu machen.
4. Höre nie auf zu lernen (Lebenslange Reise): Lee war ein leidenschaftlicher Leser, der ständig Wissen aus verschiedenen Disziplinen suchte. "[Shannon Lee schreibt] Bruce verbrachte jede Nacht Stunden damit, Philosophie, Physik, Anatomie ... alles zu lesen, was sein Verständnis von sich selbst und der Welt um ihn herum verbessern könnte." Das Buch inspiriert dazu, diesen Durst nach Wissen zu kultivieren. Es gibt immer mehr zu lernen, unabhängig von Alter oder Erfahrung.
5. Kultiviere innere Stärke und Ruhe (Widerstandskraft): Stell dir einen tiefen, stillen Teich vor – unberührt von Störungen an der Oberfläche. Dies ist die innere Stärke, die Bruce Lee verkörperte. Das Buch spricht über seine Hingabe an Meditation und mentales Training, Praktiken, die seine Ruhe und seinen Fokus auch in stressigen Situationen förderten.
6. Finde deinen Flow-Zustand (Müheloses Handeln): Warst du jemals so vertieft in eine Tätigkeit, dass die Zeit wie im Flug verging? Das ist der Flow-Zustand, den Bruce Lee in der Kampfkunst anstrebte. Shannon Lee beschreibt ihn als "völlig im Moment präsent zu sein und mühelos auf das zu reagieren, was sich entfaltet." Das Buch ermutigt dazu, starre Planung loszulassen und einen intuitiveren, flüssigeren Ansatz für die Situationen des Lebens zu übernehmen.
7. Balance zwischen Stärke und Anmut (Harmonie): Wahre Kraft besteht nicht nur aus roher Gewalt. Bruce Lee betonte das Gleichgewicht zwischen Stärke und Anmut. Das Buch erwähnt seine Bewunderung für Tänzer, die sowohl Kraft als auch Kontrolle in ihren Bewegungen besitzen. Das überträgt sich auf das Leben – strebe nach einem Gleichgewicht zwischen Durchsetzungsvermögen und Empathie, kraftvollem Handeln und nachdenklicher Reflexion.
8. Drücke dein einzigartiges Selbst aus (Authentizität): Versuche nicht, eine Kopie von jemand anderem zu sein. Bruce Lee glaubte daran, die Individualität zu feiern. Shannon Lee teilt das Zitat ihres Vaters: "Wenn du dich ausdrückst, wirst du Fehler machen. Aber wenn du dich nicht ausdrückst, hast du das Leben verpasst." Das Buch ermutigt dazu, deine Eigenheiten und Leidenschaften zu umarmen und ein Leben zu führen, das wahrhaftig zu dir selbst ist.
Recherche: Euler-Coaching
t.me/HueterderIrminsul
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Wenn die Drachen sich erheben - Durchgabe April 2024
Die Drachen erheben sich.
Sie sind die lebendige Urkraft der Erde.
Die Befreiung Gaias
geht mit der Befreiung der Drachen einher.
Zuerst erhebt sich der Drache der Winde.
Er erhebt sein Haupt und der Sturm folgt ihm.
Drei Tage lang.
Weit im Osten erhebt sich der Drache des Feuers
und die Menschen werden ihm fliehen.
Der Wasserdrache erhebt sich im Westen
und er verschlingt die Küste,
die Straßen und Häuser.
Er kommt vom Meer und von den Bergen.
Schließlich rührt sich der Drache der Erde.
Sein Schütteln lässt die Erde erbeben.
Er erhebt sich nahe der Wiege des Menschen.
Luft, Wasser, Feuer und Erde.
Wenn die Drachen frei sind,
werden die Herrschenden fallen.
Sei mutig und öffne Dein Herz
dem Bewusstsein der Drachen.
Ihr Wirken erschüttert,
doch ihr Geist erleuchtet!
Dann kommen die Hüter der Drachen.
Jene, die Ihre Sprache
im Herzen verstehen.
Und die Menschen
werden die Drachen wieder sehen lernen.
Warte, dass der Winddrache sich erhebt.
Denn so beginnt es.
Quelle: inana. info
t.me/HueterderIrminsul
Die Drachen erheben sich.
Sie sind die lebendige Urkraft der Erde.
Die Befreiung Gaias
geht mit der Befreiung der Drachen einher.
Zuerst erhebt sich der Drache der Winde.
Er erhebt sein Haupt und der Sturm folgt ihm.
Drei Tage lang.
Weit im Osten erhebt sich der Drache des Feuers
und die Menschen werden ihm fliehen.
Der Wasserdrache erhebt sich im Westen
und er verschlingt die Küste,
die Straßen und Häuser.
Er kommt vom Meer und von den Bergen.
Schließlich rührt sich der Drache der Erde.
Sein Schütteln lässt die Erde erbeben.
Er erhebt sich nahe der Wiege des Menschen.
Luft, Wasser, Feuer und Erde.
Wenn die Drachen frei sind,
werden die Herrschenden fallen.
Sei mutig und öffne Dein Herz
dem Bewusstsein der Drachen.
Ihr Wirken erschüttert,
doch ihr Geist erleuchtet!
Dann kommen die Hüter der Drachen.
Jene, die Ihre Sprache
im Herzen verstehen.
Und die Menschen
werden die Drachen wieder sehen lernen.
Warte, dass der Winddrache sich erhebt.
Denn so beginnt es.
Quelle: inana. info
t.me/HueterderIrminsul
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Wenn die Spirits Recht behalten
Ich gestehe, ich hadere immer noch, wenn meine Spirits mir eine Vorhersage machen und dies auch noch mit dem Auftrag, diese zu veröffentlichen. Daher muss ich mit innerer Ambivalenz eingestehen: Die ersten Teile dieser Prophezeiung, die ich am 1.4.2024 veröffentlichte, haben sich – auch in ihrer Reihenfolge – erfüllt!
Die Drachen erheben sich.
Sie sind die lebendige Urkraft der Erde.
Die Befreiung Gaias
geht mit der Befreiung der Drachen einher.
Zuerst erhebt sich der Drache der Winde.
Er erhebt sein Haupt und der Sturm folgt ihm.
Drei Tage lang.
Drei Tage lang tobte Mitte April der Wind über Deutschland und der Sturm richtete zahlreiche Schäden an.
Weit im Osten erhebt sich der Drache des Feuers
und die Menschen werden ihm fliehen.
Wenige Tage später kam es in Indonesien zu mehreren hintereinander erfolgenden Eruptionen. Im Nordosten Indonesiens sind nach einem Vulkanausbruch auf der Insel Ruang rund 800 Menschen in Sicherheit gebracht worden.
Der Wasserdrache erhebt sich im Westen
und er verschlingt die Küste,
die Straßen und Häuser.
Er kommt vom Meer und von den Bergen.
Anfang Mai kam es aufgrund heftiger Regenfälle in Brasilien zu Überflutungen und Erdrutschen. Brasiliens Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva sprach von einer der größten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes. Durch die Überflutungen mussten mehr als 24.000 Bewohnerinnen und Bewohner ihre Häuser verlassen.
Schließlich rührt sich der Drache der Erde.
Sein Schütteln lässt die Erde erbeben.
Er erhebt sich nahe der Wiege des Menschen.
Am 25.5.2024 kam es zu einem Erdbeben in Südafrika. Als Cradle of Humankind (engl. für Wiege der Menschheit) werden seit einigen Jahren die Fundstätten homininer Fossilien in Südafrika bezeichnet.
Wir werden sehen, inwieweit sich auch der zweite Teil erfüllt:
Luft, Wasser, Feuer und Erde.
Wenn die Drachen frei sind, werden die Herrschenden fallen.
Sei mutig und öffne Dein Herz
dem Bewusstsein der Drachen.
Ihr Wirken erschüttert,
doch ihr Geist erleuchtet!
Dann kommen die Hüter der Drachen.
Jene, die Ihre Sprache
im Herzen verstehen.
Und die Menschen werden
die Drachen wieder sehen lernen.
Warte, dass der Winddrache sich erhebt.
Denn so beginnt es.
Werde jetzt zum Hüter der Drachen.
Hörst Du den Ruf?
JETZT ist die Zeit:
Von: Stefan Brönnle / inana. info
t.me/HueterderIrminsul
Ich gestehe, ich hadere immer noch, wenn meine Spirits mir eine Vorhersage machen und dies auch noch mit dem Auftrag, diese zu veröffentlichen. Daher muss ich mit innerer Ambivalenz eingestehen: Die ersten Teile dieser Prophezeiung, die ich am 1.4.2024 veröffentlichte, haben sich – auch in ihrer Reihenfolge – erfüllt!
Die Drachen erheben sich.
Sie sind die lebendige Urkraft der Erde.
Die Befreiung Gaias
geht mit der Befreiung der Drachen einher.
Zuerst erhebt sich der Drache der Winde.
Er erhebt sein Haupt und der Sturm folgt ihm.
Drei Tage lang.
Drei Tage lang tobte Mitte April der Wind über Deutschland und der Sturm richtete zahlreiche Schäden an.
Weit im Osten erhebt sich der Drache des Feuers
und die Menschen werden ihm fliehen.
Wenige Tage später kam es in Indonesien zu mehreren hintereinander erfolgenden Eruptionen. Im Nordosten Indonesiens sind nach einem Vulkanausbruch auf der Insel Ruang rund 800 Menschen in Sicherheit gebracht worden.
Der Wasserdrache erhebt sich im Westen
und er verschlingt die Küste,
die Straßen und Häuser.
Er kommt vom Meer und von den Bergen.
Anfang Mai kam es aufgrund heftiger Regenfälle in Brasilien zu Überflutungen und Erdrutschen. Brasiliens Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva sprach von einer der größten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes. Durch die Überflutungen mussten mehr als 24.000 Bewohnerinnen und Bewohner ihre Häuser verlassen.
Schließlich rührt sich der Drache der Erde.
Sein Schütteln lässt die Erde erbeben.
Er erhebt sich nahe der Wiege des Menschen.
Am 25.5.2024 kam es zu einem Erdbeben in Südafrika. Als Cradle of Humankind (engl. für Wiege der Menschheit) werden seit einigen Jahren die Fundstätten homininer Fossilien in Südafrika bezeichnet.
Wir werden sehen, inwieweit sich auch der zweite Teil erfüllt:
Luft, Wasser, Feuer und Erde.
Wenn die Drachen frei sind, werden die Herrschenden fallen.
Sei mutig und öffne Dein Herz
dem Bewusstsein der Drachen.
Ihr Wirken erschüttert,
doch ihr Geist erleuchtet!
Dann kommen die Hüter der Drachen.
Jene, die Ihre Sprache
im Herzen verstehen.
Und die Menschen werden
die Drachen wieder sehen lernen.
Warte, dass der Winddrache sich erhebt.
Denn so beginnt es.
Werde jetzt zum Hüter der Drachen.
Hörst Du den Ruf?
JETZT ist die Zeit:
Von: Stefan Brönnle / inana. info
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In den alten Zeiten, als die Götter noch über Asgard herrschten und die Geschichten der nordischen Mythen lebendig waren, gab es einen Gott namens Tyr. Tyr war ein Gott des Krieges und des Rechts, bekannt für seine Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Sinn für Gerechtigkeit. Doch eine der eindrucksvollsten Geschichten über Tyr handelt von seiner Beziehung zu Fenrir, dem gewaltigen Wolf, der von den Göttern gefürchtet und von Tyr als Freund betrachtet wurde.
Fenrir, der Sohn des Trickster-Gottes Loki und der Riesin Angrboda, war von Geburt an ein Wesen von unermesslicher Kraft und Wildheit. Die Götter Asgards, besorgt über die Prophezeiungen, die voraussagten, dass Fenrir eines Tages eine große Gefahr für sie darstellen würde, entschieden sich, den jungen Wolf in ihrer Nähe zu halten, um ihn zu überwachen. So kam es, dass Fenrir in Asgard aufwuchs, behütet und gleichzeitig beobachtet von den mächtigen Göttern.
Unter all diesen Göttern war es Tyr, der sich am meisten um Fenrir kümmerte. Tyr erkannte, dass Fenrir mehr war als nur ein wildes Tier; er sah in ihm ein Wesen mit Gefühlen, einem Verstand und der Fähigkeit zur Freundschaft. Tyr besuchte Fenrir regelmäßig, fütterte ihn und spielte mit ihm. Durch diese Taten der Freundlichkeit entwickelte sich zwischen den beiden eine tiefe Bindung, die trotz der Skepsis und Furcht der anderen Götter immer stärker wurde.
Doch die Zeit verging und Fenrir wuchs weiter. Er wurde so groß und mächtig, dass die Götter Asgards begannen, sich ernsthaft zu fürchten. Sie beschlossen, dass sie Fenrir fesseln mussten, um die Prophezeiungen zu verhindern. Ihre ersten Versuche, ihn mit gewöhnlichen Ketten zu binden, scheiterten kläglich, da Fenrir sie mühelos zerriss. Schließlich wandten sich die Götter an die Zwerge, die Meister der Schmiedekunst, und baten sie, eine unzerbrechliche Fessel zu schmieden.
Die Zwerge erschufen Gleipnir, eine Fessel aus sechs wundersamen Materialien: dem Geräusch von Katzenpfoten, dem Bart einer Frau, den Wurzeln eines Berges, den Sehnen eines Bären, dem Atem eines Fisches und dem Speichel eines Vogels. Diese Materialien waren so fein und unsichtbar, dass niemand sie erkennen konnte, und so stark, dass sie selbst die mächtigste Kreatur der Welt binden konnten.
Die Götter brachten Gleipnir zu Fenrir und baten ihn, zu testen, ob er auch diese Fessel zerreißen könne. Fenrir, misstrauisch aufgrund der Leichtigkeit der Fessel, stellte eine Bedingung: Einer der Götter müsse seine Hand in Fenrirs Maul legen als Zeichen ihres guten Willens. Die Götter waren bestürzt und zögerten, doch Tyr trat vor, ohne zu zögern. Er legte seine rechte Hand in Fenrirs Maul, um zu beweisen, dass es keine List war.
Als Fenrir versuchte, sich aus Gleipnir zu befreien, erkannte er schnell, dass er betrogen worden war. Wütend biss er zu und trennte Tyrs Hand vom Arm. Doch Gleipnir hielt und Fenrir war gebunden. Die Götter hatten ihr Ziel erreicht, doch Tyr hatte seine Hand und seinen Freund verloren.
Die Geschichte von Tyr und Fenrir endet jedoch nicht nur in Schmerz und Verrat. Auch wenn Fenrir gebunden war und Tyr seine Hand verloren hatte, blieb die Erinnerung an ihre Freundschaft bestehen. Tyr wusste, dass er das Richtige getan hatte, um Asgard zu schützen, und Fenrir, so sehr er auch wütend war, erinnerte sich an die Zeiten, in denen Tyr sich um ihn gekümmert hatte.
In den stillen Momenten, wenn die Winde über die weiten Ebenen Asgards wehten, konnte man fast glauben, dass die Geister der Vergangenheit flüsterten, von einer Zeit, in der ein Gott und ein Wolf Freunde waren, trotz der Tragödie, die zwischen ihnen stand.
by Jatukham Ramathep
t.me/HueterderIrminsul
Fenrir, der Sohn des Trickster-Gottes Loki und der Riesin Angrboda, war von Geburt an ein Wesen von unermesslicher Kraft und Wildheit. Die Götter Asgards, besorgt über die Prophezeiungen, die voraussagten, dass Fenrir eines Tages eine große Gefahr für sie darstellen würde, entschieden sich, den jungen Wolf in ihrer Nähe zu halten, um ihn zu überwachen. So kam es, dass Fenrir in Asgard aufwuchs, behütet und gleichzeitig beobachtet von den mächtigen Göttern.
Unter all diesen Göttern war es Tyr, der sich am meisten um Fenrir kümmerte. Tyr erkannte, dass Fenrir mehr war als nur ein wildes Tier; er sah in ihm ein Wesen mit Gefühlen, einem Verstand und der Fähigkeit zur Freundschaft. Tyr besuchte Fenrir regelmäßig, fütterte ihn und spielte mit ihm. Durch diese Taten der Freundlichkeit entwickelte sich zwischen den beiden eine tiefe Bindung, die trotz der Skepsis und Furcht der anderen Götter immer stärker wurde.
Doch die Zeit verging und Fenrir wuchs weiter. Er wurde so groß und mächtig, dass die Götter Asgards begannen, sich ernsthaft zu fürchten. Sie beschlossen, dass sie Fenrir fesseln mussten, um die Prophezeiungen zu verhindern. Ihre ersten Versuche, ihn mit gewöhnlichen Ketten zu binden, scheiterten kläglich, da Fenrir sie mühelos zerriss. Schließlich wandten sich die Götter an die Zwerge, die Meister der Schmiedekunst, und baten sie, eine unzerbrechliche Fessel zu schmieden.
Die Zwerge erschufen Gleipnir, eine Fessel aus sechs wundersamen Materialien: dem Geräusch von Katzenpfoten, dem Bart einer Frau, den Wurzeln eines Berges, den Sehnen eines Bären, dem Atem eines Fisches und dem Speichel eines Vogels. Diese Materialien waren so fein und unsichtbar, dass niemand sie erkennen konnte, und so stark, dass sie selbst die mächtigste Kreatur der Welt binden konnten.
Die Götter brachten Gleipnir zu Fenrir und baten ihn, zu testen, ob er auch diese Fessel zerreißen könne. Fenrir, misstrauisch aufgrund der Leichtigkeit der Fessel, stellte eine Bedingung: Einer der Götter müsse seine Hand in Fenrirs Maul legen als Zeichen ihres guten Willens. Die Götter waren bestürzt und zögerten, doch Tyr trat vor, ohne zu zögern. Er legte seine rechte Hand in Fenrirs Maul, um zu beweisen, dass es keine List war.
Als Fenrir versuchte, sich aus Gleipnir zu befreien, erkannte er schnell, dass er betrogen worden war. Wütend biss er zu und trennte Tyrs Hand vom Arm. Doch Gleipnir hielt und Fenrir war gebunden. Die Götter hatten ihr Ziel erreicht, doch Tyr hatte seine Hand und seinen Freund verloren.
Die Geschichte von Tyr und Fenrir endet jedoch nicht nur in Schmerz und Verrat. Auch wenn Fenrir gebunden war und Tyr seine Hand verloren hatte, blieb die Erinnerung an ihre Freundschaft bestehen. Tyr wusste, dass er das Richtige getan hatte, um Asgard zu schützen, und Fenrir, so sehr er auch wütend war, erinnerte sich an die Zeiten, in denen Tyr sich um ihn gekümmert hatte.
In den stillen Momenten, wenn die Winde über die weiten Ebenen Asgards wehten, konnte man fast glauben, dass die Geister der Vergangenheit flüsterten, von einer Zeit, in der ein Gott und ein Wolf Freunde waren, trotz der Tragödie, die zwischen ihnen stand.
by Jatukham Ramathep
t.me/HueterderIrminsul
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Media is too big
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Sächsisch Schlesien – das letzte Schlesien
In diesem Beitrag geht es um den einst westlichsten Teil von Schlesien, der sich in der Gegend um Görlitz und Hoyerswerda erstreckte und noch heute ein Teil von Deutschland ist.
Um die bewegte Geschichte und Kultur sowie die lokalen Dialekte und Mundarten soll es in diesem Beitrag gehen!
Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
In diesem Beitrag geht es um den einst westlichsten Teil von Schlesien, der sich in der Gegend um Görlitz und Hoyerswerda erstreckte und noch heute ein Teil von Deutschland ist.
Um die bewegte Geschichte und Kultur sowie die lokalen Dialekte und Mundarten soll es in diesem Beitrag gehen!
Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
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Ein magischer Monat steht bevor! 🔥✨
Am 20. Juni erwartet uns die SONNWENDE und nur 2 Tage später (22. Juni) erleuchtet der Vollmond die MITTSOMMERNACHT.
©️Druidenclub
t.me/HueterderIrminsul
Am 20. Juni erwartet uns die SONNWENDE und nur 2 Tage später (22. Juni) erleuchtet der Vollmond die MITTSOMMERNACHT.
©️Druidenclub
t.me/HueterderIrminsul
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Sommerzeit ist Poolzeit!
Damit dein Pool nicht zur Todesfalle für Wildtiere wird, bitte immer eine Ausstiegshilfe montieren, mit der sich Wildtiere selbständig aus dem Wasser über den Poolrand retten können. Diese kann aus einfachem schwimmendem Material (z.B. Holz, Styropor o.ä.) gefertigt sein.
Danke.
Quelle: Wir sind Garten
t.me/HueterderIrminsul
Damit dein Pool nicht zur Todesfalle für Wildtiere wird, bitte immer eine Ausstiegshilfe montieren, mit der sich Wildtiere selbständig aus dem Wasser über den Poolrand retten können. Diese kann aus einfachem schwimmendem Material (z.B. Holz, Styropor o.ä.) gefertigt sein.
Danke.
Quelle: Wir sind Garten
t.me/HueterderIrminsul
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Einkehr von Hildulf R. Flurschütz
Ahnen hoben betend Hände,
Wende du dich innenwärts;
Gott und Welt hältst du umschlossen
Und die Wahrheit wohnt in dir!
Tief am Grunde deiner Seele,
Die ein Meer ist, unermeßlichm
Und ein Brunnen unerschöpflich,
Liegt das goldne Götterland.
Dorten quillt dein’s Lebens Quelle,
Dort, zu dritt, die stillen Nornen
Deines Lebens Faden führen,
Streng verknüpfend Blutes Bande.
Kniee nicht vor heil’gen Büchern,
Suche Gott in Tempeln nicht,
Deiner Ahnen göttlich Wissen,
Sieh, es spricht zutiefst aus dir!
Kehre ein in weiten Wäldern,
Wo die grüne Stille wohnt,
Wirst ein ewig‘ Bild erkennen,
Das als große Mutter thron.
t.me/HueterderIrminsul
Ahnen hoben betend Hände,
Wende du dich innenwärts;
Gott und Welt hältst du umschlossen
Und die Wahrheit wohnt in dir!
Tief am Grunde deiner Seele,
Die ein Meer ist, unermeßlichm
Und ein Brunnen unerschöpflich,
Liegt das goldne Götterland.
Dorten quillt dein’s Lebens Quelle,
Dort, zu dritt, die stillen Nornen
Deines Lebens Faden führen,
Streng verknüpfend Blutes Bande.
Kniee nicht vor heil’gen Büchern,
Suche Gott in Tempeln nicht,
Deiner Ahnen göttlich Wissen,
Sieh, es spricht zutiefst aus dir!
Kehre ein in weiten Wäldern,
Wo die grüne Stille wohnt,
Wirst ein ewig‘ Bild erkennen,
Das als große Mutter thron.
t.me/HueterderIrminsul
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