Pfingsten: Schamanische Relikte in der Religion
Der Glaube bemüht sich sehr, sich vom Aberglauben abzuheben, die Religion distanziert sich vom Schamanismus und doch steht ausgerechnet in einem der christlichen Hauptfeste die in schamanischen Kulturen gelebte religiöse Ekstase im Fokus: Pfingsten.
Das christliche Pfingsten ist das dritte Hauptfest im Kirchenjahr nach Weihnachten und Ostern und gilt als „Geburtstag der Kirche”. Das Wort Pfingsten leitet sich von „Pentekoste“, dem griechischen Begriff für „der fünfzigte Tag“ ab, denn mit Pfingsten endet die fünfzigtägige Osterzeit. Das christliche Pfingsten bezieht sich damit auf das jüdische Erntedankfest Schawuot, das 50 Tage nach Pessach gefeiert wird.
Das christliche Pfingstfest stellt ein Ereignis ins Zentrum, bei dem der „Heilige Geist“, die göttliche Schöpferkraft, über die Anhänger Jesu kam: „Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“ >Sie wurden erfüllt vom heiligen Geist<. Auch wenn ein gläubiger Christ hier vehement widersprechen wird, kennen wir dieses Erfülltsein von einem Gott oder einem Geist aus schamanischen Kulturen. Der so betroffene Mensch fällt in eine sogenannte Ekstase.
Die Ekstase („Außersichgeratensein“) ist eine Sammelbezeichnung für besonders intensive trance-ähnliche oder durch Trance entfesselte psychische Ausnahme-Zustände, die von den Betroffenen als dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins erfahren werden. Das Bewusstsein wird ihren Angaben zufolge während der Ekstase als „erweitert“ oder „erhöht“ erlebt. Für Außenstehende erscheint der Betroffene „außer sich“ (ekstatisch), oder wie es in der biblischen Beschreibung des Pfingstwunders heißt: „Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein“.
Für die Jünger war das authentische Erfahren der göttlichen Schöpferkraft, des „Heiligen Geistes“, ein die Persönlichkeit erschütterndes Ereignis, eine Grenzerfahrung. Die nach dem Tod Jesu ihrem Führer beraubten Jünger erhielten so eine Wiederanbindung an die authentische göttliche Urkraft und begannen von diesem Tage an die Taten Jesu zu verkünden. Daher beginnt ausgerechnet mit einer Trance die Geburt der Missionierung und letztendlich der Kirche.
Die ekstatische Trance ist, wie es die Kulturanthropologin Dr. Felicitas Goodman ausdrückt, „die biologische Tür zur anderen, heiligen Wirklichkeit. Das Körpererlebnis allein ist keine Bewusstseinserweiterung. Durch die rituelle Körperhaltung und die damit verbundene Absicht kann man mit allen Sinnen zum ekstatischen Erleben kommen. Ekstatisches Erleben ist das, was wir in der anderen Bewusstseinsdimension erfahren." Und der Religionswissenschaftler Mircea Eliade: „Die Ekstase ist das zentrale Element im Schamanismus und die wichtigste Arbeitsmethode jedes Schamanen“. In der ekstatischen Trance kommuniziert der Schamane mit den Geistern und Göttern, so wie die Jünger vom Schöpfungsimpuls Gottes ergriffen begannen in den verschiedensten „Zungen“ zu reden: „Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.“
In der Tat ist die unmittelbare Erfahrung anderer Wirklichkeiten in der Trance die eigentliche Sprache des Göttlichen.
Kosmos - Erde - Mensch
Quelle: Inana info
📱 t.me/HueterderIrminsul ✅
Der Glaube bemüht sich sehr, sich vom Aberglauben abzuheben, die Religion distanziert sich vom Schamanismus und doch steht ausgerechnet in einem der christlichen Hauptfeste die in schamanischen Kulturen gelebte religiöse Ekstase im Fokus: Pfingsten.
Das christliche Pfingsten ist das dritte Hauptfest im Kirchenjahr nach Weihnachten und Ostern und gilt als „Geburtstag der Kirche”. Das Wort Pfingsten leitet sich von „Pentekoste“, dem griechischen Begriff für „der fünfzigte Tag“ ab, denn mit Pfingsten endet die fünfzigtägige Osterzeit. Das christliche Pfingsten bezieht sich damit auf das jüdische Erntedankfest Schawuot, das 50 Tage nach Pessach gefeiert wird.
Das christliche Pfingstfest stellt ein Ereignis ins Zentrum, bei dem der „Heilige Geist“, die göttliche Schöpferkraft, über die Anhänger Jesu kam: „Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“ >Sie wurden erfüllt vom heiligen Geist<. Auch wenn ein gläubiger Christ hier vehement widersprechen wird, kennen wir dieses Erfülltsein von einem Gott oder einem Geist aus schamanischen Kulturen. Der so betroffene Mensch fällt in eine sogenannte Ekstase.
Die Ekstase („Außersichgeratensein“) ist eine Sammelbezeichnung für besonders intensive trance-ähnliche oder durch Trance entfesselte psychische Ausnahme-Zustände, die von den Betroffenen als dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins erfahren werden. Das Bewusstsein wird ihren Angaben zufolge während der Ekstase als „erweitert“ oder „erhöht“ erlebt. Für Außenstehende erscheint der Betroffene „außer sich“ (ekstatisch), oder wie es in der biblischen Beschreibung des Pfingstwunders heißt: „Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein“.
Für die Jünger war das authentische Erfahren der göttlichen Schöpferkraft, des „Heiligen Geistes“, ein die Persönlichkeit erschütterndes Ereignis, eine Grenzerfahrung. Die nach dem Tod Jesu ihrem Führer beraubten Jünger erhielten so eine Wiederanbindung an die authentische göttliche Urkraft und begannen von diesem Tage an die Taten Jesu zu verkünden. Daher beginnt ausgerechnet mit einer Trance die Geburt der Missionierung und letztendlich der Kirche.
Die ekstatische Trance ist, wie es die Kulturanthropologin Dr. Felicitas Goodman ausdrückt, „die biologische Tür zur anderen, heiligen Wirklichkeit. Das Körpererlebnis allein ist keine Bewusstseinserweiterung. Durch die rituelle Körperhaltung und die damit verbundene Absicht kann man mit allen Sinnen zum ekstatischen Erleben kommen. Ekstatisches Erleben ist das, was wir in der anderen Bewusstseinsdimension erfahren." Und der Religionswissenschaftler Mircea Eliade: „Die Ekstase ist das zentrale Element im Schamanismus und die wichtigste Arbeitsmethode jedes Schamanen“. In der ekstatischen Trance kommuniziert der Schamane mit den Geistern und Göttern, so wie die Jünger vom Schöpfungsimpuls Gottes ergriffen begannen in den verschiedensten „Zungen“ zu reden: „Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.“
In der Tat ist die unmittelbare Erfahrung anderer Wirklichkeiten in der Trance die eigentliche Sprache des Göttlichen.
Kosmos - Erde - Mensch
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Perthro ist die Rune des Zufalls und der unerwarteten Ereignisse. Dinge, Menschen und Situationen tauchen auf, die nicht geplant waren oder sind. Plötzlich klärt sich eine Frage, ohne eigenes Zutun. Möglichkeiten und Chancen ergeben sich, die meist zu glücklichen Umständen führen. Indem man seiner Intuition folgt, wird man die richtigen Entscheidungen treffen.
14. Rune Perthro - Würfelbecher, Schicksal
Frau Holle, Hel, Jörd, Perchta, Bertha. Holunder, Apfelbaum. Verbergen, Tanz, Spiel, Freude, Tod und Wiedergeburt, Lebenslauf, Aufmerksamkeit, verborgene Dinge und Einflüsse. Kann Feind in die Flucht schlagen. Ewige Jugend im Jenseits. Perchtenläufe, -springen, -spiele, -tanz, -feuer. Wiederkehr, Neuentstehen. Holle belohnt die fleißigen Menschen, bestraft die faulen. Holdren, Huldren und Heimchen (gute Erdgeister, tw. mit Elfen oder Feen in Verbindung gebracht werden).
Dieses Symbol steht für das Schicksal und den Zufall.
Das Schicksal ist veränderbar, aber es kommen viele
Entscheidungen auf einen zu.
Rat:
Triff Entscheidungen und übergib dich nicht steuerlos deinem Schicksal.
Du hast immer eine Wahl, auch wenn es aussichtslos aussieht.
Niemand kann dich beeinflussen, wenn du es nicht zulässt und niemand hat Macht über dich, nur du selbst.
Füge dich nicht deinem Schicksal, sondern wähle den positiven Weg und die eigenen Entscheidungen!
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Wir hoffen natürlich, dass ihr trotz der anhaltenden Hitze ein schönes Pfingsten hattet und noch habt. 🤝 🍸
https://t.me/CNconspiracynewsroom 🍀
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Heute ist Vollmond!
Weil wir uns auch der Sonnwende am 21. Juni annähern, wird dieser Vollmond auch als 𝑴𝒊𝒕𝒕𝒔𝒐𝒎𝒎𝒆𝒓𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕 bezeichnet
Wir wünschen Dir einen harmonischen Vollmond und eine zauberhafte "helle Nacht" 🤗🔥
© Druidenclub
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Weil wir uns auch der Sonnwende am 21. Juni annähern, wird dieser Vollmond auch als 𝑴𝒊𝒕𝒕𝒔𝒐𝒎𝒎𝒆𝒓𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕 bezeichnet
Wir wünschen Dir einen harmonischen Vollmond und eine zauberhafte "helle Nacht" 🤗🔥
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Wenn die Welt schreit und den Atem anhält, dann werde ich still. Still genug, um den feinen Klang der Seele zu hören. Still genug, um das Beben der Zeit zu spüren, das sich durch die Herzen der Menschen zieht wie ein Riss durch altes Glas.
Ich beobachte. Nicht immer laut, nicht immer sichtbar. Doch ich sehe, was geschieht, im Großen wie im Kleinen. In Städten, am Land, auf Straßen, in Wohnzimmern und in den Herzen. Angst, Neid, Wut, Hass, Zorn, sie wachsen wie dunkle Schatten, wenn das Licht schwindet. Manchmal scheint es, als würden sie überhand nehmen, als würde das Dunkle gewinnen.
Und auch ich spüre es. Manchmal da weht diese kalte Welle aus Angst und Wut über meine Haut. Sie will mich hinabziehen, mitnehmen in das Feld der Verzweiflung. Doch dann erinnere ich mich. Ich erinnere mich an das Licht in mir.
Ich tauche ein in meinen Glauben. Nicht an eine Religion. Nicht an ein Dogma. Sondern an das wahrhaft Heilige, das jeder Mensch in sich trägt. An das große, uralte Wissen, dass Liebe die stärkste Kraft ist, dass Heilung möglich ist, dass Frieden geboren werden kann, aus uns selbst heraus.
Vielleicht haben zu viele Menschen verlernt, an etwas Höheres, Wahrhaftiges, Heiliges zu glauben. Vielleicht haben zu viele den Funken begraben unter all dem Lärm der Welt. Doch ich weiß und fühle, er ist nicht erloschen. Er wartet. Geduldig. Bis wir bereit sind ihn wieder zu nähren.
Es ist leicht, den Hass, auch den Schmerz im Außen zu verurteilen. Doch was wäre, wenn wir ihn stattdessen halten? Wenn wir statt Schuld zu suchen und zuzuweisen, Liebe senden? Statt Wut, Mitgefühl ins außen geben? Wir geben mit all unsere Gedanken Energie ins Feld. Wie soll Friede entstehen wenn wir Gedanken der Wut, der Angst säen. Geist über Materie.
Wenn du betest, dann bete. Wenn du meditierst, dann meditiere. Wenn du in die Stille gehst, dann geh in die Stille. Aber tu es mit dem tiefen Wissen,
dass du Teil eines großen, heilenden Feldes bist. Ein Feld, das du nährst mit deinen Gedanken, mit deinen Worten, mit deinem Sein.
Denn das, was die Welt jetzt braucht, ist nicht noch mehr Angst. Nicht noch mehr Fingerzeig und Schuldzuweisungen. Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe. Güte. Wahrhaftigkeit. Ein aufrichtiges Erheben des Herzens.
Ich glaube, nicht, weil es leicht ist. Sondern, weil es meine Seele nährt. Und ich weiß, dass du es auch kannst. Denn in dir, wie in mir, lebt dieses Licht. Bereit, zu leuchten. Bereit, zu erinnern. Bereit, zu heilen. Zünde jetzt den Licht an, für dich, jemand anderen, für die Welt.© Maria Solva Roithinger
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Ich beobachte. Nicht immer laut, nicht immer sichtbar. Doch ich sehe, was geschieht, im Großen wie im Kleinen. In Städten, am Land, auf Straßen, in Wohnzimmern und in den Herzen. Angst, Neid, Wut, Hass, Zorn, sie wachsen wie dunkle Schatten, wenn das Licht schwindet. Manchmal scheint es, als würden sie überhand nehmen, als würde das Dunkle gewinnen.
Und auch ich spüre es. Manchmal da weht diese kalte Welle aus Angst und Wut über meine Haut. Sie will mich hinabziehen, mitnehmen in das Feld der Verzweiflung. Doch dann erinnere ich mich. Ich erinnere mich an das Licht in mir.
Ich tauche ein in meinen Glauben. Nicht an eine Religion. Nicht an ein Dogma. Sondern an das wahrhaft Heilige, das jeder Mensch in sich trägt. An das große, uralte Wissen, dass Liebe die stärkste Kraft ist, dass Heilung möglich ist, dass Frieden geboren werden kann, aus uns selbst heraus.
Vielleicht haben zu viele Menschen verlernt, an etwas Höheres, Wahrhaftiges, Heiliges zu glauben. Vielleicht haben zu viele den Funken begraben unter all dem Lärm der Welt. Doch ich weiß und fühle, er ist nicht erloschen. Er wartet. Geduldig. Bis wir bereit sind ihn wieder zu nähren.
Es ist leicht, den Hass, auch den Schmerz im Außen zu verurteilen. Doch was wäre, wenn wir ihn stattdessen halten? Wenn wir statt Schuld zu suchen und zuzuweisen, Liebe senden? Statt Wut, Mitgefühl ins außen geben? Wir geben mit all unsere Gedanken Energie ins Feld. Wie soll Friede entstehen wenn wir Gedanken der Wut, der Angst säen. Geist über Materie.
Wenn du betest, dann bete. Wenn du meditierst, dann meditiere. Wenn du in die Stille gehst, dann geh in die Stille. Aber tu es mit dem tiefen Wissen,
dass du Teil eines großen, heilenden Feldes bist. Ein Feld, das du nährst mit deinen Gedanken, mit deinen Worten, mit deinem Sein.
Denn das, was die Welt jetzt braucht, ist nicht noch mehr Angst. Nicht noch mehr Fingerzeig und Schuldzuweisungen. Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe. Güte. Wahrhaftigkeit. Ein aufrichtiges Erheben des Herzens.
Ich glaube, nicht, weil es leicht ist. Sondern, weil es meine Seele nährt. Und ich weiß, dass du es auch kannst. Denn in dir, wie in mir, lebt dieses Licht. Bereit, zu leuchten. Bereit, zu erinnern. Bereit, zu heilen. Zünde jetzt den Licht an, für dich, jemand anderen, für die Welt.
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Vollmond - Botschaft 11. Juni
Seltsame Spannung baut sich auf
Und ich glaube , wir dürfen nun ganz besonders achtsam mit Wahrheit und Unwahrheit sein
wenn’s um Wahrheit und Lüge geht, ist vieles verdreht
Wir dürfen nun sehr genau spüren , welche Informationen wahr sind und wo es sich um Lügen oder gar Diffarmierungen handelt
Geht es doch auf vielen verschiedenen Ebenen um Ungerechtigkeit …. Die wir doch eigentlich erlösen möchte …. So darf und muss von manchen von uns diese Ungerechtigkeit noch einmal gefühlt werden …. In sich erlöst werden , so dass sich danach ein neuer Weg der Gerechtigkeit öffnen kann
Noch einmal trifft es gerade vor allem die Pioniere …. Nun werden die Angriffe aber aus den eigenen Reihen stärker 🙂
Bleibt achtsam
Geht so gut als möglich in ein neutrales Feld
Prüft Informationen und angebliche Wahrheiten
Und prüft beständig euch selbst
Das ist immer wieder der schwierigste Teil an der Geschichte
🔥 🔥 🔥
Jetzt muss das Unheile sich zeigen und ob wir das wollen oder nicht …. Noch sehr sehr viel ist Unheil - in jeden einzelnen von uns und in der Welt
Diese Unheilen Aspekte rufen lauter denn je mach Heilung und hören wir wieder nicht hin, wird ihre Kraft immer größer
Bis sie irgendwann ausbricht
Sei dir bewusst
Viel Unterdrücktes bricht gerade hervor
Viele Unterdrückte Emotionen
Viele Verdrehte Wahrheiten
Es ist ein Vollmond der Verstrickungen, der Unterdrückung der Lüge und der Wahrheit und der Freiheit , die als Folge entstehen kann , wenn frei gegeben wird , was frei werden muss
Sowohl in den männlichen als auch in den weiblichen Ahnenlinien der Erde finden derzeit mächtige Erlösungen statt
Es geht immer mehr an die Wurzel der Verdrehung
Da diese volle Luna das energetische Tor hin zur Sommersonnenwende und damit zum Wendepunkt des Jahreskreises öffnet , werden die alten Themen sich nun verstärkt zeigen
Diese volle Luna lässt viel Energie zu uns fließen und würde uns dazu animieren, noch einmal klar hin zu schauen, was noch nicht erlöst ist
Sie bringt einen Heilungsschub auf die Erde und diejenigen, die bereit sind sich selbst dafür zu öffnen und nicht weiter dagegen zu stellen oder wieder andere anzuklagen oder auf andere zu projizieren oder energetisch oder tatsächlich zu schiessen , Können nun wahrlich persönlichen Dimensions- und Sonnwendsprüngen entgegen springen© Adelheid / Altes Wissen
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Seltsame Spannung baut sich auf
Und ich glaube , wir dürfen nun ganz besonders achtsam mit Wahrheit und Unwahrheit sein
wenn’s um Wahrheit und Lüge geht, ist vieles verdreht
Wir dürfen nun sehr genau spüren , welche Informationen wahr sind und wo es sich um Lügen oder gar Diffarmierungen handelt
Geht es doch auf vielen verschiedenen Ebenen um Ungerechtigkeit …. Die wir doch eigentlich erlösen möchte …. So darf und muss von manchen von uns diese Ungerechtigkeit noch einmal gefühlt werden …. In sich erlöst werden , so dass sich danach ein neuer Weg der Gerechtigkeit öffnen kann
Noch einmal trifft es gerade vor allem die Pioniere …. Nun werden die Angriffe aber aus den eigenen Reihen stärker 🙂
Bleibt achtsam
Geht so gut als möglich in ein neutrales Feld
Prüft Informationen und angebliche Wahrheiten
Und prüft beständig euch selbst
Das ist immer wieder der schwierigste Teil an der Geschichte
Jetzt muss das Unheile sich zeigen und ob wir das wollen oder nicht …. Noch sehr sehr viel ist Unheil - in jeden einzelnen von uns und in der Welt
Diese Unheilen Aspekte rufen lauter denn je mach Heilung und hören wir wieder nicht hin, wird ihre Kraft immer größer
Bis sie irgendwann ausbricht
Sei dir bewusst
Viel Unterdrücktes bricht gerade hervor
Viele Unterdrückte Emotionen
Viele Verdrehte Wahrheiten
Es ist ein Vollmond der Verstrickungen, der Unterdrückung der Lüge und der Wahrheit und der Freiheit , die als Folge entstehen kann , wenn frei gegeben wird , was frei werden muss
Sowohl in den männlichen als auch in den weiblichen Ahnenlinien der Erde finden derzeit mächtige Erlösungen statt
Es geht immer mehr an die Wurzel der Verdrehung
Da diese volle Luna das energetische Tor hin zur Sommersonnenwende und damit zum Wendepunkt des Jahreskreises öffnet , werden die alten Themen sich nun verstärkt zeigen
Diese volle Luna lässt viel Energie zu uns fließen und würde uns dazu animieren, noch einmal klar hin zu schauen, was noch nicht erlöst ist
Sie bringt einen Heilungsschub auf die Erde und diejenigen, die bereit sind sich selbst dafür zu öffnen und nicht weiter dagegen zu stellen oder wieder andere anzuklagen oder auf andere zu projizieren oder energetisch oder tatsächlich zu schiessen , Können nun wahrlich persönlichen Dimensions- und Sonnwendsprüngen entgegen springen
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,,Was ihr Deutschen braucht, ist mehr Selbstachtung und Patriotismus! Ihr habt das Recht dazu! Ihr seid ein großes Volk, das der Welt unermeßliche Kulturschätze geschenkt hat, Schätze der Wissenschaft und Kunst."
-Vernon A. Walters-
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-Vernon A. Walters-
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Algiz, ich rufe dich bei deinem Namen.
Dies ist der Anfang des Lichts
und das Ende der Finsternis.
Meine Hände streben hoch zu den Sternen, in meinen Augen,
spiegelt sich kristallklare
Unendlichkeit.
Wer an meiner Türe steht und lauschet, dem werde gewahr seine Schatten.
Die Geschenke, die Schlechten,
fließen zum Widersacher zurück.
Wird das Schwert gegen mich erhoben, so wird es aus den Händen fallen, dem, der versucht Urteil zu fällen.
Wird die Zunge lästerhaft sprechen, so entspringen Schlangen und Schnecken, sichtbar gemacht, für jedermann, die diese Lüge hört.
Mächtiger Rubin des Himmels,
Algiz, wirke in mir und um mich herum.
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Meine Lieben , habt ihr den Vollmond gut überstanden ?
Ich nahm des gestrigen Tag wahrlich sehr spannungsgeladen und unruhig wahr
Man spürte regelrecht, wie die Spannung in der Luft lag und sich auch in vielen Menschen zeigt
Wundert euch nicht, wenn ihr in diesen Tagen einmal explodiert ( oder in den vergangenen Tagen einmal „in die Luft gegangen seid“
Die Ventile öffnen sich
Das Unterdrückte und hinunter Geschluckte kommt empor
Meine Botschaft dazu …, es ist jetzt wichtig, dass manche Menschen einmal in einer verstärkten Kraft alles raus lassen …. Wir tun das „auch“ für Mama Erde, um die in ihr aufgestauten Energien zu entladen
☝️Aber bitte …… immer darauf achten, dass ihr niemanden Schaden zufügt
Man kann Wut auch aus dem eigenen System entlassen, ohne jemand anderen mit ihr zu verletzen
Dieses Thema anderen , vor allem wirklich Unschuldigen Schaden zuzufügen , wird ebenfalls noch verstärkt ins Bewusstsein kommen
Zuvielen Menschen und Tieren wurde Schaden zugeführt ….und diese zerstörerische Kraft darf bzw muss von der Erde weichen
Es ist genug
Wie in so vielen Bereichen hier auf Erden
Leider müssen wir aber gerade jetzt noch sehr achtsam bleiben
Energien und Menschen sind weiterhin sehr unruhig und angespannt
Hütet eure Räume und beginnt bewusst ( Also diejenigen , denen es möglich ist ) die Energien zu wandeln
Wieder zeigt sich der Tanz
Wenn du tanzt wandelst du Energien
Auch deine eigenen
Deine Wut kannst du aus dem Körper stampfen und schütteln
Ja die Wut
Der heilige Zorn
Mir erscheint , diese beiden sind sehr präsent
Wir dürfen lernen sie zu lenken
Verdrängen geht nicht mehr
Aus ihr heraus zu zerstören auch nicht
Achtet gut auf euch
Und bitte gebt nicht auf, nur weil rundherum so viel geschieht
Wir müssen weiter machen
Weiter hoffen
An den Wandel glauben
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Wenn wir durch den Wald gehen, dann ist es für uns nicht nur ein spazieren gehen. Vielmehr ist es für uns eine Art der Meditation, es ist ein stilles Gebet, ein Dank an die uns umgebende Natur. Wir hören dem rascheln der Blätter zu, halten inne wenn ein Vogelruf den Raum durchbricht. Wir gehen nicht einfach nur, wir wandeln. Ich frage ich mich dabei nicht, wohin mich der Weg führt, sondern vielmehr achte ich darauf was mir heute begegnen will. Welche Pflanze sich mir zeigt. Welches Tier meinen Pfad kreuzt. Welche Botschaft die Natur für mein Herz bereithält.
Denn der Wald spricht dann zu uns, wenn wir still werden, wenn wir offen sind, und lernen wirklich zuzuhören. Mit offenem Herzen, einem weitem Blick und unserer Seele die mit der Erde verbunden ist.© Maria Solva Roithinger
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Denn der Wald spricht dann zu uns, wenn wir still werden, wenn wir offen sind, und lernen wirklich zuzuhören. Mit offenem Herzen, einem weitem Blick und unserer Seele die mit der Erde verbunden ist.
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Freitag, der 1️⃣ 3️⃣ . ist er für dich Fluch oder Segen?
Manche flüstern ihn auch heute noch ganz vorsichtig, meiden ihn, und manche fürchten ihn auch heute noch, den Freitag, den 13. Ein Tag, der auch in unserer heutigen Welt noch immer mit Unglück belegt ist, ein Aberglaube, der sich tief in die Zellen der Menschen eingeprägt hat. Doch wie so oft, wenn etwas mit dunklen Schleiern bedeckt wurde, lohnt es sich, darunterzublicken. Denn was wir fürchten, ist oft auch das, was einst heilig war.
Die 13 galt in alten Kulturen als eine Zahl der Weiblichkeit, der Zyklen, des Übergangs. 13 Mondzyklen trägt das Jahr, 13 Blutungen begleiten den Zyklus einer Frau in der vollen Fruchtbarkeit, durchs Jahr. Die 13 war die Zahl der weisen Frauen, der Priesterinnen, der Hexen. Eine Zahl der Kraft, nicht des Unglücks.
Und dann kam eine Zeit, in der das Weibliche, das Wilde, das Weiche für viele bedrohlich, gar zur Bedrohung wurde. Eine Zeit, in der Frauen, die mehr als andere wussten, heilen und sehen konnten, plötzlich verfolgt wurden. Und mit ihnen wurde auch ihre Zahl, die 13, verdreht. Die Zahl der Kreise, der Gemeinschaft, der inneren Wandlung wurde zur Zahl des Unheils erklärt. Ein Narrativ, das sich tief in den Glauben der Menschen eingrub.
Und auch der Freitag, einst der Tag der Freya, Göttin der Liebe, Magie und Fruchtbarkeit, wurde entweiht. Aus einem Tag der weiblichen Kraft wurde ein Vorbote des Unglücks und des Bösen.
Doch wir erinnern uns. Und wir heilen.
Denn der Freitag, der 13., ist #kein Unglückstag. Er ist ein Tag, an dem sich die Schleier lichten. Ein Tag, an dem wir uns erinnern dürfen, an das alte Wissen. Ein Tag, an dem die Tore weit offenstehen für Transformation und Rückverbindung. Wenn du heute still wirst, hinspürst, dann kannst du sie fühlen, die Kraft, die in dieser Zahl liegt. Die Wahrheit, die man versucht hat zu verschütten.
Mögen wir den alten Aberglauben ablösen, und das Licht in der Dunkelheit neu entzünden und diesen ganz besonderen Schwellentag genießen.© Maria Solva Roithinger
📱 t.me/HueterderIrminsul ✅
Manche flüstern ihn auch heute noch ganz vorsichtig, meiden ihn, und manche fürchten ihn auch heute noch, den Freitag, den 13. Ein Tag, der auch in unserer heutigen Welt noch immer mit Unglück belegt ist, ein Aberglaube, der sich tief in die Zellen der Menschen eingeprägt hat. Doch wie so oft, wenn etwas mit dunklen Schleiern bedeckt wurde, lohnt es sich, darunterzublicken. Denn was wir fürchten, ist oft auch das, was einst heilig war.
Die 13 galt in alten Kulturen als eine Zahl der Weiblichkeit, der Zyklen, des Übergangs. 13 Mondzyklen trägt das Jahr, 13 Blutungen begleiten den Zyklus einer Frau in der vollen Fruchtbarkeit, durchs Jahr. Die 13 war die Zahl der weisen Frauen, der Priesterinnen, der Hexen. Eine Zahl der Kraft, nicht des Unglücks.
Und dann kam eine Zeit, in der das Weibliche, das Wilde, das Weiche für viele bedrohlich, gar zur Bedrohung wurde. Eine Zeit, in der Frauen, die mehr als andere wussten, heilen und sehen konnten, plötzlich verfolgt wurden. Und mit ihnen wurde auch ihre Zahl, die 13, verdreht. Die Zahl der Kreise, der Gemeinschaft, der inneren Wandlung wurde zur Zahl des Unheils erklärt. Ein Narrativ, das sich tief in den Glauben der Menschen eingrub.
Und auch der Freitag, einst der Tag der Freya, Göttin der Liebe, Magie und Fruchtbarkeit, wurde entweiht. Aus einem Tag der weiblichen Kraft wurde ein Vorbote des Unglücks und des Bösen.
Doch wir erinnern uns. Und wir heilen.
Denn der Freitag, der 13., ist #kein Unglückstag. Er ist ein Tag, an dem sich die Schleier lichten. Ein Tag, an dem wir uns erinnern dürfen, an das alte Wissen. Ein Tag, an dem die Tore weit offenstehen für Transformation und Rückverbindung. Wenn du heute still wirst, hinspürst, dann kannst du sie fühlen, die Kraft, die in dieser Zahl liegt. Die Wahrheit, die man versucht hat zu verschütten.
Mögen wir den alten Aberglauben ablösen, und das Licht in der Dunkelheit neu entzünden und diesen ganz besonderen Schwellentag genießen.
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Zusammenhalt beginnt dort, wo die Masken fallen.
Wo du den anderen nicht brauchst, sondern erkennst:
🔥 „Wir sind aus demselben Feuer gemacht.“🔥 - Netzfund
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Wo du den anderen nicht brauchst, sondern erkennst:
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Ein Garten für Hühner: Ein natürlicher und umweltfreundlicher Vorteil 🌿🥚
Einen speziellen Garten für Hühner anzulegen, schafft eine gesunde und förderliche Umgebung für die Geflügeltiere und verbessert zugleich die Produktivität des Gartens. Dieses natürliche Konzept fördert die Biodiversität, senkt die Futterkosten und trägt zu einer besseren Ressourcennutzung bei.
Die Vorteile eines Hühnergartens:
1. Gesunde und natürliche Ernährung 🥗 – Das Anbauen von Gemüse und Kräutern bereichert die Diät der Hühner, stärkt ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
2. Natürlicher und effektiver Dünger 💩 – Der Hühnerkot ist ein nährstoffreicher Dünger, der die Bodenfruchtbarkeit erhöht und das Pflanzenwachstum anregt.
3. Natürliche Schädlingsbekämpfung 🐜 – Die Hühner fressen Insekten, Larven und Parasiten und schützen so die Kulturpflanzen ohne Pestizide.
4. Ausgewogenes Ökosystem 🌼🦆 – Die Integration verschiedener Pflanzenarten schafft eine harmonische Umgebung für Flora und Fauna.
5. Geringere Futterkosten 💸 – Selbstgemachtes Futter für die Hühner reduziert den Kauf von Zusatzfutter und sorgt für eine natürlichere Ernährung.
6. Bereichernder Lebensraum für die Tiere 🌳 – Ein abwechslungsreicher, grüner Raum stimuliert den natürlichen Instinkt und fördert die Gesundheit.
7. Familienfreundliche Aktivität 👨👩👧👦 – Das Gärtnern mit Hühnern ist eine lehrreiche und Spaß machende Erfahrung, perfekt, um Kindern Natur und verantwortungsvolle Tierhaltung näherzubringen.
Ein Garten zum Wohle der Hühner und des Gemüses 🌽🐓
Ein Hühnergarten nutzt die natürlichen Ressourcen optimal, fördert nachhaltige Tierhaltung und bietet den Geflügel die perfekte Lebensumgebung. Ein einfaches, ökologisches Konzept, das Tierwohl und Gartenproduktivität vereint.
© Grüne Magie
📱 t.me/HueterderIrminsul ✅
Einen speziellen Garten für Hühner anzulegen, schafft eine gesunde und förderliche Umgebung für die Geflügeltiere und verbessert zugleich die Produktivität des Gartens. Dieses natürliche Konzept fördert die Biodiversität, senkt die Futterkosten und trägt zu einer besseren Ressourcennutzung bei.
Die Vorteile eines Hühnergartens:
1. Gesunde und natürliche Ernährung 🥗 – Das Anbauen von Gemüse und Kräutern bereichert die Diät der Hühner, stärkt ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
2. Natürlicher und effektiver Dünger 💩 – Der Hühnerkot ist ein nährstoffreicher Dünger, der die Bodenfruchtbarkeit erhöht und das Pflanzenwachstum anregt.
3. Natürliche Schädlingsbekämpfung 🐜 – Die Hühner fressen Insekten, Larven und Parasiten und schützen so die Kulturpflanzen ohne Pestizide.
4. Ausgewogenes Ökosystem 🌼🦆 – Die Integration verschiedener Pflanzenarten schafft eine harmonische Umgebung für Flora und Fauna.
5. Geringere Futterkosten 💸 – Selbstgemachtes Futter für die Hühner reduziert den Kauf von Zusatzfutter und sorgt für eine natürlichere Ernährung.
6. Bereichernder Lebensraum für die Tiere 🌳 – Ein abwechslungsreicher, grüner Raum stimuliert den natürlichen Instinkt und fördert die Gesundheit.
7. Familienfreundliche Aktivität 👨👩👧👦 – Das Gärtnern mit Hühnern ist eine lehrreiche und Spaß machende Erfahrung, perfekt, um Kindern Natur und verantwortungsvolle Tierhaltung näherzubringen.
Ein Garten zum Wohle der Hühner und des Gemüses 🌽🐓
Ein Hühnergarten nutzt die natürlichen Ressourcen optimal, fördert nachhaltige Tierhaltung und bietet den Geflügel die perfekte Lebensumgebung. Ein einfaches, ökologisches Konzept, das Tierwohl und Gartenproduktivität vereint.
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FREITAG, DER 13 : DER HOHE FEIERTAG "FREYJAS" !
Unsere germanische GÖTTIN der FREIHEIT u. der LIEBE !
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Heute, am "Freitag, den 13ten", möchte ich der germanischen GÖTTIN der FREIHEIT und der LIEBE namens "FREYJA" gedenken, da es sich bei diesem besonderen Datum in verdrängter Wahrheit um ihren überlieferten Feiertag handelt! Auch will ich Sie dazu motivieren, dabei mitzuhelfen, das Wissen darum wieder in Umlauf zu bringen, indem sie diesen Beitrag teilen. So wird in diesen Zeiten vermehrter Unfreiheit und des Liebesmangels ihr "GEIST der FREIHEIT und der LIEBE" zumindest via Internet erneuernd durchs Land getragen!
Manche wissen noch, daß der "FREITAG" als Wochentag nach eben jener Göttin FREYJA benannt ist. Er wird ganz zu ihrem hohen "FEIERTAG", wenn er auf den 13ten Tag eines Monats fällt, da in verdrängter Wahrheit dreizehn Voll-Monde (Monate) das Jahr begründen. Darum ist die Dreizehn ihre heilige Zahl, womit Sie nun indirekt auch wissen, warum die Kirche "Freitag, den Dreizehnten" zum Unglückstag erklärte. Wie so oft hat diese damit zugleich die natürliche Weltordnung zu Gunsten ihrer Konstrukt-Religion dämonisiert.
Das Wort "Freiheit" leitet sich unmittelbar von unserer indigen-germanischen Göttin FREYJA ab. Da dieses Posting durch Ihre Unterstützung sicherlich viele neue Menschen erreichen wird, füge ich im Anschluß nochmals das Essay hinzu, welches ich vor einigen Monaten im Rahmen meiner Reihe "Die Symbole unserer indigenen Kultur" über FREYJA veröffentlicht habe:
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FREYJA - Die germanische "Freiheits-Göttin" der Liebe
Freyjas Name bedeutet "Freiheit" im Sinne von "Die Freie", was in der Tat mehr als überdeutlich anklingt. Es hat eine ideologische Überdosis an Verbildung gebraucht, um aber selbst noch das Überdeutlichste zu überschreiben, indem die Bedeutung "Herrin" hineinerfunden wurde, was es in sein blankes Gegenteil verkehrt.
Dies soll meines Erachtens unkenntlich machen, daß die so große metaphysische Idee der "Freiheit" eine germanische ist! Tatsächlich stellt sie bereits eine Idee der bronzezeitlichen Vorfahren der Germanen dar, die sich unseren indigenen Ahnen wohl innerseelisch in erweiterten Bewußtseins-Zuständen als Göttin der Liebe zeigte, was wahre Spiritualität ist! Eine Kultur mit einer Liebesgöttin namens "Freiheit" trägt außerdem das Wissen in sich, daß eben diese Freiheit die wichtigste Grundbedingung für die Liebe ist und daher etwas Unerzwingbares bleibt.
Nun komme ich zur Beweisführung der Namensbedeutung: Etymologisch leitet sich der mit "Freiheit" identische Name unserer germanischen Liebesgöttin "Freyja" von den altgermanischen Begriffen für "Freude", "Frieden", "Frohsinn", "Fruchtbarkeit", "Freien" , "Feiern" sowie weiteren folgenden altgermanischen Wörtern ab: "frijan" für "lieben", "fraea" für "helfen", - ein noch älteres germanisches Wort "fri" meint sogar "lieben" und "helfen" in Einem, hier klingt das Wort "frei" schon stark an! - , des Weiteren sind noch zu nennen "fridandi" für gut, "frid" für "schön", "Freykja" für "Freiseele", "Frod" für "Weisheit", "frida" für "ehrenvoll", "Fridila" für "Geliebte" (die Geliebte ist also immer die Verehrte!) und "froedi" für "Zauberwirken", was sehr nach freudig klingt, da dies wohl aus der eigenen Lebenskraft heraus geschieht.
Aus all diesen mit der Göttin Freyja in engem Bezug stehenden Begrifflichkeiten, formte sich auch das Wort "Frau" als mit Freyja identisch, was alle "Frauen" zu Freyjas Töchter macht! Eine Aue ist außerdem die fruchtbarste Landschaftsart auf dieser Welt; so gebärt jede FrAU das Wunder des Lebens gleich des Planeten Erde, der für unsere germanischen Ahnen ganz konkret die Mutter-Göttin Hertha ist!
Nun wissen Sie, weshalb sich all diese Wörter des Wortstammes von "Freyja" im Deutschen so ähneln, inklusive "Freunde" und "Freundin"! "Herrin" kommt hingegen im Wortstamm Freyjas nirgends vor; es ist glatt hinein-erfunden, wohl da man später zur Abgrenzung zum Begriff der "Hausfrau" (altgermanisch
Unsere germanische GÖTTIN der FREIHEIT u. der LIEBE !
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Heute, am "Freitag, den 13ten", möchte ich der germanischen GÖTTIN der FREIHEIT und der LIEBE namens "FREYJA" gedenken, da es sich bei diesem besonderen Datum in verdrängter Wahrheit um ihren überlieferten Feiertag handelt! Auch will ich Sie dazu motivieren, dabei mitzuhelfen, das Wissen darum wieder in Umlauf zu bringen, indem sie diesen Beitrag teilen. So wird in diesen Zeiten vermehrter Unfreiheit und des Liebesmangels ihr "GEIST der FREIHEIT und der LIEBE" zumindest via Internet erneuernd durchs Land getragen!
Manche wissen noch, daß der "FREITAG" als Wochentag nach eben jener Göttin FREYJA benannt ist. Er wird ganz zu ihrem hohen "FEIERTAG", wenn er auf den 13ten Tag eines Monats fällt, da in verdrängter Wahrheit dreizehn Voll-Monde (Monate) das Jahr begründen. Darum ist die Dreizehn ihre heilige Zahl, womit Sie nun indirekt auch wissen, warum die Kirche "Freitag, den Dreizehnten" zum Unglückstag erklärte. Wie so oft hat diese damit zugleich die natürliche Weltordnung zu Gunsten ihrer Konstrukt-Religion dämonisiert.
Das Wort "Freiheit" leitet sich unmittelbar von unserer indigen-germanischen Göttin FREYJA ab. Da dieses Posting durch Ihre Unterstützung sicherlich viele neue Menschen erreichen wird, füge ich im Anschluß nochmals das Essay hinzu, welches ich vor einigen Monaten im Rahmen meiner Reihe "Die Symbole unserer indigenen Kultur" über FREYJA veröffentlicht habe:
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FREYJA - Die germanische "Freiheits-Göttin" der Liebe
Freyjas Name bedeutet "Freiheit" im Sinne von "Die Freie", was in der Tat mehr als überdeutlich anklingt. Es hat eine ideologische Überdosis an Verbildung gebraucht, um aber selbst noch das Überdeutlichste zu überschreiben, indem die Bedeutung "Herrin" hineinerfunden wurde, was es in sein blankes Gegenteil verkehrt.
Dies soll meines Erachtens unkenntlich machen, daß die so große metaphysische Idee der "Freiheit" eine germanische ist! Tatsächlich stellt sie bereits eine Idee der bronzezeitlichen Vorfahren der Germanen dar, die sich unseren indigenen Ahnen wohl innerseelisch in erweiterten Bewußtseins-Zuständen als Göttin der Liebe zeigte, was wahre Spiritualität ist! Eine Kultur mit einer Liebesgöttin namens "Freiheit" trägt außerdem das Wissen in sich, daß eben diese Freiheit die wichtigste Grundbedingung für die Liebe ist und daher etwas Unerzwingbares bleibt.
Nun komme ich zur Beweisführung der Namensbedeutung: Etymologisch leitet sich der mit "Freiheit" identische Name unserer germanischen Liebesgöttin "Freyja" von den altgermanischen Begriffen für "Freude", "Frieden", "Frohsinn", "Fruchtbarkeit", "Freien" , "Feiern" sowie weiteren folgenden altgermanischen Wörtern ab: "frijan" für "lieben", "fraea" für "helfen", - ein noch älteres germanisches Wort "fri" meint sogar "lieben" und "helfen" in Einem, hier klingt das Wort "frei" schon stark an! - , des Weiteren sind noch zu nennen "fridandi" für gut, "frid" für "schön", "Freykja" für "Freiseele", "Frod" für "Weisheit", "frida" für "ehrenvoll", "Fridila" für "Geliebte" (die Geliebte ist also immer die Verehrte!) und "froedi" für "Zauberwirken", was sehr nach freudig klingt, da dies wohl aus der eigenen Lebenskraft heraus geschieht.
Aus all diesen mit der Göttin Freyja in engem Bezug stehenden Begrifflichkeiten, formte sich auch das Wort "Frau" als mit Freyja identisch, was alle "Frauen" zu Freyjas Töchter macht! Eine Aue ist außerdem die fruchtbarste Landschaftsart auf dieser Welt; so gebärt jede FrAU das Wunder des Lebens gleich des Planeten Erde, der für unsere germanischen Ahnen ganz konkret die Mutter-Göttin Hertha ist!
Nun wissen Sie, weshalb sich all diese Wörter des Wortstammes von "Freyja" im Deutschen so ähneln, inklusive "Freunde" und "Freundin"! "Herrin" kommt hingegen im Wortstamm Freyjas nirgends vor; es ist glatt hinein-erfunden, wohl da man später zur Abgrenzung zum Begriff der "Hausfrau" (altgermanisch
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