Die tragische Wikingergeschichte von Freyr und Gerðr:
Eine Liebesgeschichte der Götter

In der nordischen Mythologie waren die Götter nicht immun gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Eine der berühmtesten Liebesgeschichten der Götter ist die tragische Geschichte von Freyr und Gerðr.

Freyr war ein bedeutender Gott des Wohlstands, der Fruchtbarkeit und des Friedens, während Gerðr eine wunderschöne Jotun-Jungfrau war. Ihre Liebesgeschichte ist eine ergreifende Erinnerung daran, dass selbst Götter Liebeskummer erleiden können.

Freyrs Liebe zu Gerðr wurde durch einen unschuldigen Blick auf ihre Schönheit entfacht. Er verliebte sich hoffnungslos in sie, aber ihre Liebe war nicht für sie bestimmt.

Gerðr war ein Jotun, ein Riesenvolk, das oft im Clinch mit den Göttern lag. Trotz Freyrs größter Bemühungen blieb Gerðr distanziert und reagierte nicht auf seine Annäherungsversuche. Ihre tragische Liebesgeschichte erinnert uns daran, dass selbst die Götter nicht immun gegen Liebeskummer sind und dass Liebe eine mächtige Kraft sein kann, die sowohl Freude als auch Leid bringen kann.

Die Geschichte von Freyr und Gerðr ist nur eine von vielen Liebesgeschichten, die in der nordischen Mythologie zu finden sind. Sie erinnert uns daran, dass selbst die Götter nicht immun gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe sind. Ihre Geschichte hat im Laufe der Jahre unzählige Nacherzählungen und Adaptionen inspiriert und fesselt das Publikum auch heute noch.

Das Pantheon und die Charaktere

Freyr: Der Gott der Fruchtbarkeit und des Wohlstands
Freyr ist ein nordischer Gott, der zum Götterstamm der Vanir gehört. Er ist auch ein Ehrenmitglied des anderen Stammes nordischer Götter, der Asen.

Freyr ist der Gott der Fruchtbarkeit, des Wohlstands und des Friedens. Er ist auch der Gründer heiliger Königsfamilien, der Anführer von Armeen und der Herr der Toten in ihren Hügeln. Er ist der Geber von Sonnenlicht und Regen und allem, was die Ernte zum Wachsen braucht.

Gerðr: Die bezaubernde Riesin
Gerðr ist eine wunderschöne Riesin aus der nordischen Mythologie, die in der Geschichte um Freyr eine zentrale Figur darstellt. Sie ist die Tochter der Riesen Gymir und Aurboda.

Gerðr wird als bezaubernd und fesselnd beschrieben. Freyr verliebt sich in sie, als er ihre Schönheit von der Halle seines Vaters aus sieht. Er schickt seinen Diener Skirnir, um sie in seinem Namen zu umwerben. Zunächst lehnt Gerðr Freyrs Vorschläge ab, willigt aber schließlich ein, ihn zu heiraten, nachdem Skirnir verschiedene Taktiken anwendet, um sie zu überreden.

Andere Schlüsselfiguren in der Geschichte
Weitere Schlüsselfiguren der Geschichte sind Odin, der Hauptgott der Asen, und Loki, der Trickster-Gott .

Auch Njörd, der Meeresgott, und seine Tochter Freyja, die Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit, spielen wichtige Rollen.

In der Geschichte werden auch Skaði, die Jötun-Göttin des Winters und der Jagd, und Thor, der Gott des Donners und der Stärke, erwähnt.

Die Erzählung von Liebe und Suche

Freyrs Sehnsucht und Skírnirs Reise
Die Geschichte von Freyr und Gerðr ist eine Liebes- und Abenteuergeschichte, die in der nordischen Mythologie seit Generationen überliefert wurde.

Freyr, der Gott der Fruchtbarkeit, des Friedens und des Wohlstands, verliebt sich in Gerðr, eine Riesin, die im Reich Jotunheim lebt. Gerðr ist jedoch nicht an Freyrs Avancen interessiert und Freyr wird liebeskrank und kann weder essen, trinken noch schlafen.

Freyrs Diener Skírnir bietet ihm seine Hilfe an, Gerðrs Hand zu gewinnen.

Skírnir begibt sich auf eine gefährliche Reise nach Jotunheim, wo er Gerðr ein magisches Schwert und andere Schätze im Austausch für ihre Hand zur Heirat anbietet.

Gerðr weigert sich zunächst, doch Skírnir bedroht sie mit dem Schwert und überredet sie schließlich, Freyr zu heiraten.

Die Balz und die Herausforderungen
Die Brautwerbung von Freyr und Gerðr ist nicht ohne Herausforderungen.

Gerðrs Vater Gymir ist zunächst gegen die Heirat, stimmt ihr aber schließlich zu. Gerðrs Bruder Beli ist jedoch mit der Verbindung nicht zufrieden und fordert Freyr zu einem Duell heraus.

Freyr besiegt Beli und die Hochzeit findet statt.

Die Vereinigung von Freyr und Gerðr ist ein freudiges Ereignis, das jedoch nur von kurzer Dauer ist. Freyr gibt sein magisches Schwert her, das er braucht, um sich während der letzten Schlacht von Ragnarök gegen den Riesen Surtr zu verteidigen. Ohne sein Schwert wird Freyr von Surtr getötet.

Die Geschichte von Freyr und Gerðr wird in der Lieder-Edda erzählt, einer Sammlung altnordischer Gedichte aus dem 13. Jahrhundert.

Das Gedicht, das diese Geschichte erzählt, heißt „Skírnismál“ und ist Teil des Abschnitts „Mythologische Gedichte“ der Lieder-Edda. Die Geschichte wird auch in der Prosa-Edda nacherzählt, einem Werk der altnordischen Literatur, das im 13. Jahrhundert vom isländischen Gelehrten Snorri Sturluson geschrieben wurde.

Symbole und Themen

Die Bedeutung des Rings Draupnir
Der Ring Draupnir ist ein mächtiges Symbol in der tragischen Wikingergeschichte von Freyr und Gerðr.

Draupnir, was „der Tropfende“ bedeutet, war ein magischer Ring, der jede neunte Nacht acht identische Ringe gleichen Wertes erschaffen konnte. Dieser Ring war ein Symbol für Überfluss und Wohlstand, die die Domäne von Freyr waren, dem nordischen Gott der Fruchtbarkeit und des Wohlstands.

Der Ring symbolisierte auch Verbundenheit und Ausgeglichenheit, da die acht von Draupnir geschaffenen Ringe die acht Himmelsrichtungen darstellten und der neunte Ring die Mitte darstellte.

Natur, Ernte und Fruchtbarkeit
Natur, Ernte und Fruchtbarkeit waren zentrale Themen in der Geschichte von Freyr und Gerðr.

Freyr war der Gott des Sonnenscheins, des guten Wetters und der männlichen Potenz und wurde oft mit einem Phallussymbol dargestellt. Er herrschte über die Elemente, die für reiche Ernten und üppige Ernten sorgten, was ihn zu einer zentralen Figur in Agrargesellschaften machte.

Gerðr hingegen war eine Riesin des gefrorenen Landes und repräsentierte die Härte der Natur. Das Zusammenspiel dieser beiden Themen Natur und Fruchtbarkeit schuf ein Gleichgewicht und eine Harmonie, die für die Lebensweise der Wikinger von entscheidender Bedeutung waren.

Das Zusammenspiel von Liebe und Krieg
Auch die tragische Geschichte von Freyr und Gerðr beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Liebe und Krieg.

Freyr, ein bedeutender Gott des Wohlstands, der Fruchtbarkeit und des Friedens, verliebte sich hoffnungslos in die schöne Jotun-Jungfrau Gerðr. Ihre Liebesgeschichte war eine der romantischsten und tragischsten der nordischen Mythen.

Die Liebe zwischen Freyr und Gerðr war rein und unschuldig, wurde jedoch letztendlich durch die Mächte des Krieges zerstört.

Die Riesen, die Feinde der Götter, verlangten von Freyr, ihm sein magisches Schwert im Austausch für Gerðrs Hand zur Heirat zu überlassen.

Freyr, blind vor Liebe, gab sein Schwert ab und konnte sich deshalb im Endkampf zwischen den Göttern und den Riesen nicht verteidigen. Das tragische Ende ihrer Liebesgeschichte verdeutlichte die Verbundenheit aller Dinge und die Bedeutung von Gleichgewicht und Harmonie in der Weltanschauung der Wikinger.

Kulturelle Auswirkungen und Erbe
Ein majestätisches Wikingerschiff segelt durch stürmische Meere, während der Gott Freyr sehnsüchtig auf die ferne Gestalt von Gerðr blickt, der schönen Riesin, die er mit seiner Liebe gewinnen möchte.

Literarischer Einfluss und Adaptionen
Die tragische Liebesgeschichte von Freyr und Gerðr ist ein beliebtes Thema in der nordischen Mythologie und Literatur. Sie hat im Laufe der Jahre zahlreiche Adaptionen und Nacherzählungen inspiriert.

Eine der berühmtesten Nacherzählungen der Geschichte findet sich in Snorri Sturlusons „Gylfaginning“, das Teil seiner „Prosa-Edda“ ist. In dieser Version der Geschichte verliebt sich Freyr in die Riesin Gerðr und schickt seinen Diener Skírnir, um sie zu umwerben.

Kein anderes Volk dürfte über die herrschende Geschichtsschreibung als die Geschichtsschreibung der Herrschenden so sehr darauf konditioniert worden sein, daß eigene Opfer kaum der Trauer wert sind, wie das Deutsche.

Wie unvorstellbar grausam die Römer fast ein Jahrtausend lang mit gigantischen Armeen immer wieder zur Ausmordung und plündernden Eroberung in unser Germanien einfielen, wird nicht ernsthaft vermittelt. Denn wir sollen uns nicht mit unseren naturreligiösen Vorfahren identifizieren, sie als "Barbaren" für halbe Untermenschen halten und uns stattdessen mit dem militärischen Sklavenhalter-Staat Rom als angeblichen Kulturbringer solidarisieren. Französische Archäologen sind jedoch bereits so weit, in den Römern die Völkermörder und Kulturvernichter zu sehen, die sie waren. Das abartig grausame Vorgehen der römischen Armeen von ihren Foren aus, erinnert durchaus sehr an die Militärzüge der zur Ausrottung der indianischen Völker Nordamerikas. Nur mit dem Unterschied, daß unseren naturreligiösen germanischen Ahnen das Wunder gelang als einzige Kultur nicht vom antiken Rom besiegt zu werden, was zudem gegen die verbreitete These von deren kultureller Unterlegenheit spricht. In der offiziellen Lehrmeinung wird leider immer Verstädterung mit Hochkultur gleichgesetzt.

So unbekannt die Brutalität der Römer gegenüber unseren germanischen Vorfahren gehalten wird, so weiß doch annähernd jeder von den im Colosseum von hungrigen Löwen zur Unterhaltung der römischen Bürger lebendigen Leibes zerrissenen Christen. Praktisch niemals aber findet auch hier Erwähnung, daß im Colosseum Roms wohl noch weit mehr von mörderischen Eroberungszügen verschleppte Germanen grausam hingemordet wurden, wie viele andere Opfer aus anderen heimgesuchten Völkern. Auch bei dieser Thematik sollen wir uns nicht mit den eigenen Ahnen mitfühlend identifizieren. Jedoch mit den Christen, von denen wir aber nicht abstammen, aber genau das wohl glauben sollen. Dabei waren die Christen dieser Zeit ebenso fanatisch wie heutige Islamisten, was ebenso nie miterzählt wird. So hat sehr wahrscheinlich  nicht Nero Rom in Brand gesetzt, sondern fanatische Endzeit-Christen, was auch der Grund für die einsetzende Christenverfolgung im Römischen Reich war. Nero hat außerdem Rom weit brandsicherer wieder errichten lassen.

Als Rom späterhin katholisch wurde, setzte eine äußerst gewaltsame Zwangschristianisierung unseres germanischen Kulturraumes ein. Dessen größter Völkermörder war wohl Karl der Große, dem nach langem Freiheitskampf leider der gewählte Sachsenanführer Widukind unterlag. Als Karls Schlachtruf und Politik kann man "Taufe oder Tod" bezeichnen. Unsere indigen-germanischen Ahnen wurden von ihren heiligen Bergen herabgeworfen, Abertausende, die ihren geliebten Göttern nicht entsagen wollten geköpft. Jahrhundertelang währte der Widerstand gegen den fremden Eingott-Kult aus Rom. Goethe schrieb nicht von Ungefähr: "Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm, daß sie gehaßt das Christentum".

Durch die Eroberer- und Besatzerreligion des katholischen Rom, das überall im Land die heiligen Bäume fällte und seine Kirchen errichtete, wo unsere Tempel standen, verloren wir unsere eigentlichen kulturellen Wurzeln, unsere eigentliche indigene Identität und Spiritualität als Menschen auf dieser Erde. Aber auch hier "dürfen" wir nicht um unsere Ahnen trauern, da die Epoche der Zwangschristianisierung in der Geschichts-Schreibung der Herrschenden völlig verherrlichend dargestellt wird. Denn auch hier sollen wir uns mit den Institutionen der Täter als den angeblichen Begründern Europas identifizieren. An dieser Stelle genügt es anzugeben, daß mit dem Christentum neunzig Prozent der Bevölkerung zu Leibeigenen gemacht wurden und im Grunde jeder und alles als Kirchenbesitz galt.

Später erhoben sich deshalb die deutschen Bauernkriege wider Kirche und Adel, die auch viel zu wenig gelehrt werden. Auch hier erfolgt wieder keine nennenswerte Identifizierung mit deutschen Opfern. Gleiches gilt für das erneut unvorstellbar grausame Inquisitionszeitalter, in dem unsere indigen-germanischen Heilerinnen als Hexen ausgemordet wurden. Täter war erneut die katholische Kirche, die zeitgleich im entdeckten Amerika die Ausrottung der Indios vorantrieb. Auch über all das wird viel zu wenig berichtet. Denn die damaligen Täter-Institutionen sind eben immer noch an den Machtpositionen und sitzen zum Beispiel in den Rundfunkräten und bestimmen mit, was sie über unsere Vergangenheit erfahren dürfen und sollen.

Auch über die von Studenten vorangebrachte blutig niedergeschlagene deutsche Republik- und Demokratie-Bewegung Mitte des 19. Jahrhunderts wider Klerus und Fürsten, von der im Übrigen unsere Flagge herrührt, wird medial äußerst wenig vermittelt. Möglicherweise weil hier das Streben nach einer geeinten Nation mit der Forderung nach Demokratie einherging und man heute jeden nationalen Gedanken per se mit dem Schlechten verknüpfen will.

Um nicht zu ausführlich zu werden, springe ich zu den Bildern ausgebombter deutscher Städte des Zweiten Weltkriegs. Auch hier bekommt man immer nur leichenbereinigte Aufnahmen ohne jeden Blutfleck zu sehen. Denn auch hier sollen wir uns wiederum nicht mit deutschen Opfern identifizieren, die allesamt Zivilisten, Frauen und Kinder waren und das Ausmaß dieser Tat nicht begreifen. Niemandem soll anscheinend auffallen, daß die einzig als gut und edel dargestellten Alliierten ohne den Holocaust wohl selbst das größte Kriegsverbrechen begangen gehabt hätten, da das Zerbomben ziviler Städte keinerlei militärischen Sinn hat. Laut meiner Zeitzeugen-Verwandtschaft haben die Engländer eigens Weihnachtsbäume mit Lametta abgeworfen, damit ihre Phosphorbomben noch "besser" Menschen lebendigen Leibes verbrennen.

Auch spielt es in der herrschenden Geschichtsschreibung nie eine angemessene Rolle, in welches Elend der Versailler Vertrag das deutsche Volk gestoßen hat. Wie mir meine Urgroßmutter noch sagte, gab es Anfang der Dreißiger Jahre nur noch schwer verarmte Menschen, die Kinder waren teils so eklatant unterernährt, daß sie keine Zähne mehr ausbildeten, und einige wenige extrem Reiche. Die Selbstmordrate war extrem hoch. In den Parteien des Weimarer Parlaments saßen fast nur Adlige. Zig Regierungen haben die Verarmung nicht aufhalten können oder wollen. Demokratie war den Menschen zum Synonym für Armut geworden. Durch die von England eingeforderten Reparationszahlungen für den 1. Weltkrieg, den damals alle Beteiligten haben verbrechen wollen, und eben durchaus nicht nur seine Verlierer, wurde Deutschland praktisch genauso sklavisch ausgebeutet wie die indigenen Völker in deren Kolonien.

Teil des Versailler Vertrages war auch, daß sich beinah jede Nachbarnation von Deutschland ein Stück inklusive seiner Menschen vereinnahmte. Die größten Landmassen schlugen sich Tschechien und Polen zu. Damit befanden sich plötzlich Millionen Deutsche als Minderheit innerhalb einer fremdsprachigen Nation und wurden dort mehr oder weniger schlimm mißhandelt. Auch diese Diskriminierungen, die schlimmstenfalls zum Totschlag und dem Abfackeln von deutschen Bauernhöfen führen konnten, werden in den Geschichtsbüchern sehr klein geschrieben, obwohl oder weil diese der offizielle Grund zum Einmarsch in Polen war. Zunächst fiel man dabei in ehemalig eigenes Gebiet ein mit bis zu achtzig Prozent deutscher Bevölkerung. Als Rußland von Osten her in Polen einfiel, erhielt dieses im Gegensatz zu Deutschland keine Kriegserklärungen von England und Frankreich.

Zu dem Themenkomplex Zweiter Weltkrieg möchte ich nur noch anfügen, daß das sogenannte Böse in einer Welt des Nur-Guten und der Nur-Guten gar nicht entstehen kann. Deutschland hatte seinerzeit beinah nur Nationen um sich herum, die sie über den Versaier vertrag mitleidlos verarmen ließen und sich deutsche Landmassen mitsamt der Menschen zugeschlagen hatten.

In so einem Umfeld entsteht keine Generation, die sich, gelinde gesagt, von anderen Völkern geliebt wähnt. Es entsteht viel mehr Haß.

Die Engländer führten übrigens zur Zeit des Zweiten Weltkrieges ein ausbeuterisch grausames Kolonial-Regime über unzählige Völker mit Abermillionen Opfern in Indien und großen Teilen Afrikas. Dir USA war noch bis in die sechziger Jahre hinein ein Apartheidstaat und basierte mit seiner Landmasse auf einem bis heute ungesühnten mitleidslos betriebenen Völkermord an den einheimischen Völkern, den Indianern, die bis heute keine eigenständigen Nationen bilden dürfen.

Daß unmittelbar nach Kriegsende Millionen Deutsche vertrieben, ermordet, wohl Hunderttausende Frauen vergewaltigt wurden, spielt ebenso in der sogenannten Aufarbeitung des Zweiten Weltkrieges keine Rolle. Auch hier sehen wir wieder das Muster, daß deutsche Opfer für uns Deutsche nicht zu zählen haben. Daß dies nicht ausschließlich für den "Drittes Reich Komplex" gilt, habe ich, denke ich, deutlich gemacht.

Schauen wir uns nun die gegenwärtige Situation an: Laut Rechtssprechung sind die Deutschen im eigenen Land die einzige Bevölkerungsgruppe, die beleidigt werden darf, - Stichwort "Köterrasse" - , da sie die (allerdings stark schrumpfende) Mehrheitsgesellschaft ausmache. Eine Rechtssprechung, die sich meines Erachtens bereits überlebt hat; erst kürzlich wurde an einer deutschen Schule ein Mädchen von Migrantenschülerinnen unter der Beschimpfung "wir wollen hier keine blonden Mädchen" fast totgeschlagen.

Bundestagsabgeordnete können auf Demonstrationszügen mit Transparenten auf denen "Deutschland verrecke" steht mitlaufen ohne im Ruf beschädigt zu sein. Politiker, die eine Demonstration mit positiven Deutschlandsprüchen begleiten, werden hingegen schnell als Rechtsextreme geächtet. Exemplarisch ist hier auch der Spruch "Alles für D...". Da dieser einst von der SA gebraucht wurde, ist in der BRD diese an sich harmlose Aussage strafbewehrt, ungeachtet der Tatsache, daß er auch von einem Bündnis namens "Eiserne Front" benutzt wurde, das 1931 von der SPD und Gewerkschaften zur Abwehr republikfeindlicher Bestrebungen gegründet wurde. Die gegenteilige Aussage "Alles gegen D..." wäre in unserem Land sicherlich legal. Ich finde, dies macht den vorherrschenden Mißstand gut deutlich. 

Der einzige rassistisch entmenschlichende Begriff der heutzutage noch ungerügt verwendet werden darf, nachdem man selbst unrassistische Begriffe wie "Indianer" (die Stämme der eingeborenen Amerikaner nennen sich weiterhin danach) oder auch "Neger" (war lange Zeit der politisch korrekte Begriff im Gegensatz zum rassistischen "Nixxer", geächtet hat, lautet "Barbaren". Es handelt sich dabei um die rassistische Bezeichnung der völkermordenden Römer für unsere germanischen Vorfahren. Er gilt trotz seiner Entmenschlichung ungebrochen als politisch korrekt. Halten Sie das für Zufall?    

Seit nun bald einem ganzen Jahrzehnt findet eine unkontrollierte Masseneinwanderung aus voraufklärerischen Ländern religiösem Totalitarismus' statt, die inzwischen zu tausenden Menschenopfern unter den deutschen Einheimischen sowie integrierten Ausländern geführt hat. Diese scheinen realpolitisch völlig egal zu sein. Offensichtlich ist der Regierung der Grenzschutz als Lebensschutz seiner deutschen Bürger und integrierten Ausländer keine Geldausgaben wert, denn zu Coronazeiten konnten sie plötzlich denn doch die Grenzen schließen. So naiv aber kann man gar nicht sein, um nicht zu wissen, daß es durch diese offenen Grenzen IS-Terroristen ein Leichtes ist in unser Land zu kommen. Die Terroranschläge häufen sich massiv, der Bundestag sieht aber keinen echten Handlungsbedarf.  Der Eid Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist meines Erachtens von der Politik massiv gebrochen worden. 

Schon vor etlichen Jahren gab es Demonstrationen, in denen die Teilnehmer Bilder von Opfern islamisch motivierter Gewalt vor sich her trugen. Die Massenmedien zeigten davon nichts, damit niemand über die hohe Anzahl der Opfer erschrocken ist und niemand anhand der Gesichter der Ermordeten wirklich begreift, daß hier reale liebenswerte Menschen brutal getötet worden sind. Denn wieder griff das Muster, daß deutsche Opfer nahezu wertlos sind. Als wichtiger als deren und künftige dahingemordete Leben gilt sogar der Schutz von sogenannten Gefährdern und allgemein das Aufnehmen von Millionen Männern im wehrfähigen Alter. Daß in den Augen dieser Männer aufgrund deren islamischer Sozialisierung wir Einheimische als Allah-Ungläubige oft kein Lebensrecht besitzen, wird bei aller Migrationsnaivität unserer Politikerkaste geflißentlich ignoriert.

Auch Christen aus dem europäischen Inquisitionszeitalter wären im Übrigen für unsere freiheitliche Gesellschaft unintegrierbar. Es ist also keine Frage der Ethnie, sondern der einsozialisierten religiösen Ideologie, die, wie leider in jeder monotheistischen Theologie, aus Frauen Menschen zweiter Klasse macht (im Christentum galt die Frau sogar lange als unbeseelt!), diese oft zwangsverheiratet sowie Homosexuelle als Sünder hinrichtet. Auch laut Bibel ist die Homosexualität eine Todsünde, was die woken Queer-Priester unserer Tage völlig absurd macht. Sie stehen nicht zu den grausamen Inhalten ihrer Konfession, sondern verkitschen diese.

Sie können einmal selbst recherchieren, ob man in Deutschland sogar migrantische Täter, die beispielsweise - glücklicherweise ohne Todesfolge - auf eine Frau eingestochen haben, bis zur Verhandlung nicht inhaftiert hat und ob man eine bestimmte Migranten-Klientel selbst nach Dutzenden Straftaten noch frei herumlaufen läßt.

Mein Resümee ist, daß die Deutschen dringend lernen müssen, daß auch ihr Leben Bedeutung hat, daß in einer globalisierten Welt auch das deutsche Volk ein Anrecht auf seine Existenz besitzt und sie nicht ihr ganzes Land bis zur Selbstauflösung Fremden übergeben müssen. Psychologisch sehe ich die massive, sprichwörtlich grenzenlose Überfremdungspolitik im Land als ein Resultat der massiven Selbstentfremdung der Deutschen von sich selbst an.

Wir Deutsche müßten unsere Sozialisierung überwinden, die da unausgesprochen heißt "nur ein Anti-Deutscher ist ein guter Deutscher". Denn wenn ein Deutscher anhebt, zu sagen, etwas sei typisch deutsch, so zählt er in seiner unreflektierten Selbstabwertung immer irgendetwas Negatives auf. Etwas Positives fällt ihm gar nicht ein. Auch seine absurde Denglisch-Manier als Träger einer eigenen reichen Sprache ist Ausdruck seines Minderwertigkeitskomplexes.

Wir werden am Wahlsonntag sehen, inwieweit sich die Deutschen von Politikern emanzipieren können, die teils nach eigenen Worten weder mit Deutschland, noch mit dem deutschen Volk etwas anzufangen vermögen, es aber dennoch unbedingt regieren wollen. Mir scheint es sicher, daß die Politik von einem Trauma bezüglich der Nazizeit bestimmt wird. Ein Trauma ist aber kein guter Ratgeber. Auch ist es ein Denkfehler zu glauben, das blanke Gegenteil der damaligen Ideologie müsse nun zwangsläufig das pure Gute sein. Es ist aber in Wahrheit ein gegenteiliger Extremismus, welcher der Existenz des eigenen Volkes statt einer manisch über andere Ethnien überhöhten gar keine Bedeutung mehr zumißt.

Mit diesem Essay denke ich eine fehlende Perspektive eingebracht zu haben. Überdenken Sie diese für sich! Ich jedenfalls halte die täglich neuen Opfer, all die Vergewaltigten oder gar ermordeten Frauen, die totgefahrenen oder erstochenen Kinder, Mütter und Väter nicht mehr aus! Es bringt so unfaßbar viel Leid, das durchaus nicht angemessen betrauert wird und in unsere Gesellschaftsseele ungelöst eingeht. Die Zurückgebliebenen der Opfer bleiben ihr Leben lang mit dem größten Schmerz in sich alleine zurück!

Elon teilt Björn Höcke einen Tag vor der Wahl! Wer schreit als erster?!? 😄

Elon teilt die abschließenden Worte von Björn Höcke!

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