Sehen Sie sich diese erstaunliche Nachbildung des Wagens aus der Wikingerzeit an, der im Schiffsgrab von Oseberg gefunden wurde.
Es wird angenommen, dass das Original bei Zeremonien im Zusammenhang mit Freya verwendet wurde. Die neun Katzen, die in den hinteren Teil des Wagens geschnitzt sind, die Räder, mit denen der Wagen nur geradeaus fahren kann (entlang eines zeremoniellen Weges), und viele andere Gegenstände, die in dem Grab gefunden wurden, sind eindeutige Hinweise.
Das Original ist im Schiffsmuseum in Oslo zu sehen, und diese Reproduktion im Langhaus von Borre.
Quelle: grimfrost.com
t.me/HueterderIrminsul
Es wird angenommen, dass das Original bei Zeremonien im Zusammenhang mit Freya verwendet wurde. Die neun Katzen, die in den hinteren Teil des Wagens geschnitzt sind, die Räder, mit denen der Wagen nur geradeaus fahren kann (entlang eines zeremoniellen Weges), und viele andere Gegenstände, die in dem Grab gefunden wurden, sind eindeutige Hinweise.
Das Original ist im Schiffsmuseum in Oslo zu sehen, und diese Reproduktion im Langhaus von Borre.
Quelle: grimfrost.com
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›Jera‹ im Runen-Jahres-Kreis
Von Gerhard Hess
ᛃᛖᚱᚨ
jera: Jahr/Zeitlauf
Phonetischer Wert : j
Tierkreis: Zwillinge
Juni-Mitte
Sakralfest: Jahreshöhe/Jahreswende
Sommersonnenwende. Der Jahresgipfel ist erreicht. So wie es das Runenbild verdeutlicht, endet hier die Tageslichtzunahme und die absteigende Jahreshälfte beginnt nach der Sonnenwende. In arioindischer Mythologie nannte man die sechs Monate des Lichtaufstieges den Götterweg und die sechs Monate des Abstieges zur Jahresanfangsphase der Wintersonnenwende den Väter- bzw. Ahnenweg.
Die ᛃ Rune verkörpert mit dem Begriff des Jahres den wechselnden Gang, den Aufstieg und Abstieg durch die Zeit.
Für die Lebenden bedeutet der 13. Schritt den Weg in die körperlose Welt, den Körperlosen aber heißt die Dreizehn der Schritt hinein ins stoffliche Sein zur erneuten Wiedergeburt. „Fortwährende Umwandlung“ lautet der Verständniskern dieser Zahl, die schon ein Symbol des iranischen Zeitgottes und Göttervaters Zervan war.
Dreizehn Mondmonate bedurfte das angelsächsische Schaltjahr, um die Zeit zu regulieren. Der 13. Monat ist damit der Führer, der Ordner. Doch diese Zeitzahl ist im wahrsten Sinne steinalt: Vor mindestens 33.000 Jahren wurde das kleine Mammutelfenbein-Kalenderblättchen aus der schwäbischen Geisenklösterle-Höhle gefertigt. Sämtliche Kanten sind gekerbt, viermal erscheint die Zahl Dreizehn. Ihre Quersumme ist die Vier, die Zahl der Eckpunkte des Sonnenjahres wie auch der Mondstände. Der doppelköpfige Janos („Lichtgeher“) steht zum Januar-Jahresbeginn unseres Kalenders am rechten Platz, denn die sonnenzeit-göttliche Wirkkraft wandert aus der Neumondnacht der Wintersonnenwende, wo sie verharrte, heraus sechs Monate lang nach Norden, um sich dann zu wenden und wieder sechs Monate nach Süden zu gehen.
So ist die Rune ein Zeichen des ewigen Auf und Ab. Sie raunt von sich anbahnenden Veränderungen, von des Krebses Rückwärtsgang, vom Ausklingen einer Werdephase, vom Einmünden der Entwicklung in eine neue Ebene, aber auch längerfristig in die Erntezeit, also in die Erfüllung eines hoffentlich satten, reichen, gottgesegneten Jahrganges.
Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
Von Gerhard Hess
ᛃᛖᚱᚨ
jera: Jahr/Zeitlauf
Phonetischer Wert : j
Tierkreis: Zwillinge
Juni-Mitte
Sakralfest: Jahreshöhe/Jahreswende
Sommersonnenwende. Der Jahresgipfel ist erreicht. So wie es das Runenbild verdeutlicht, endet hier die Tageslichtzunahme und die absteigende Jahreshälfte beginnt nach der Sonnenwende. In arioindischer Mythologie nannte man die sechs Monate des Lichtaufstieges den Götterweg und die sechs Monate des Abstieges zur Jahresanfangsphase der Wintersonnenwende den Väter- bzw. Ahnenweg.
Die ᛃ Rune verkörpert mit dem Begriff des Jahres den wechselnden Gang, den Aufstieg und Abstieg durch die Zeit.
Für die Lebenden bedeutet der 13. Schritt den Weg in die körperlose Welt, den Körperlosen aber heißt die Dreizehn der Schritt hinein ins stoffliche Sein zur erneuten Wiedergeburt. „Fortwährende Umwandlung“ lautet der Verständniskern dieser Zahl, die schon ein Symbol des iranischen Zeitgottes und Göttervaters Zervan war.
Dreizehn Mondmonate bedurfte das angelsächsische Schaltjahr, um die Zeit zu regulieren. Der 13. Monat ist damit der Führer, der Ordner. Doch diese Zeitzahl ist im wahrsten Sinne steinalt: Vor mindestens 33.000 Jahren wurde das kleine Mammutelfenbein-Kalenderblättchen aus der schwäbischen Geisenklösterle-Höhle gefertigt. Sämtliche Kanten sind gekerbt, viermal erscheint die Zahl Dreizehn. Ihre Quersumme ist die Vier, die Zahl der Eckpunkte des Sonnenjahres wie auch der Mondstände. Der doppelköpfige Janos („Lichtgeher“) steht zum Januar-Jahresbeginn unseres Kalenders am rechten Platz, denn die sonnenzeit-göttliche Wirkkraft wandert aus der Neumondnacht der Wintersonnenwende, wo sie verharrte, heraus sechs Monate lang nach Norden, um sich dann zu wenden und wieder sechs Monate nach Süden zu gehen.
So ist die Rune ein Zeichen des ewigen Auf und Ab. Sie raunt von sich anbahnenden Veränderungen, von des Krebses Rückwärtsgang, vom Ausklingen einer Werdephase, vom Einmünden der Entwicklung in eine neue Ebene, aber auch längerfristig in die Erntezeit, also in die Erfüllung eines hoffentlich satten, reichen, gottgesegneten Jahrganges.
Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
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Wale haben Kräfte.
Das Wahrnehmungsfeld eines Wals ist fast der gesamte Ozean - sie können andere Rufe aus Tausenden von Kilometern Entfernung auffangen, und ihre Stimmen tragen genauso weit.
Es gibt ein bekanntes Phänomen, bei dem Menschen spontan in Freudentränen ausbrechen, wenn sie Walrufe hören; der Grund dafür ist unbekannt.
Wenn Wale rufen, tauchen sie 70 % der Erde in hochfrequente Schwingungen, von denen bekannt ist, dass sie alle biologischen Lebensformen heilen und unterstützen.
Diese Kreaturen spielen eine ganz besondere Rolle im Bewusstsein der Erde.
Gefunden: eulercoaching
t.me/HueterderIrminsul
Das Wahrnehmungsfeld eines Wals ist fast der gesamte Ozean - sie können andere Rufe aus Tausenden von Kilometern Entfernung auffangen, und ihre Stimmen tragen genauso weit.
Es gibt ein bekanntes Phänomen, bei dem Menschen spontan in Freudentränen ausbrechen, wenn sie Walrufe hören; der Grund dafür ist unbekannt.
Wenn Wale rufen, tauchen sie 70 % der Erde in hochfrequente Schwingungen, von denen bekannt ist, dass sie alle biologischen Lebensformen heilen und unterstützen.
Diese Kreaturen spielen eine ganz besondere Rolle im Bewusstsein der Erde.
Gefunden: eulercoaching
t.me/HueterderIrminsul
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Die Germanen: Tapfer und unbeugsam
Unsere Geschichte wird zu einem Zerrbild verfälscht. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte..
Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Von Daniell Pföhringer
Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.
Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:
„Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist.
Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“
In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen. (Edda, Odin, Thor: Die Mythen der Germanen)
Der germanische Freiheitskampf
Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf.
Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.
Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte.
Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.
Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte.
In unserer Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.
Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang.
Unsere Geschichte wird zu einem Zerrbild verfälscht. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte..
Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Von Daniell Pföhringer
Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.
Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:
„Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist.
Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“
In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen. (Edda, Odin, Thor: Die Mythen der Germanen)
Der germanische Freiheitskampf
Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf.
Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.
Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte.
Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.
Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte.
In unserer Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.
Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang.
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In unserer Geschichtsausgabe „Die Germanen“ lesen Sie, wo die Schlacht wirklich stattgefunden haben könnte – und wie der Markomanne Marbod (30 v. Chr. bis 37 n. Chr.) in seinem Kampf gegen den römischen Feldherrn Germanicus das vollendete, was Hermann der Cherusker begonnen hatte.
Die germanischen Reiche
In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.
Quelle:https://www.pravda-tv.com/2024/06/die-germanen-tapfer-und-unbeugsam/
https://www.compact-shop.de/shop/sonderausgaben/compact-geschichte-22-die-germanen/
t.me/HueterderIrminsul
Die germanischen Reiche
In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.
Quelle:https://www.pravda-tv.com/2024/06/die-germanen-tapfer-und-unbeugsam/
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Forwarded from UR - Gemeinschaft
Butteropfer
Das Opfern von fett oder Butter in die Flammen des Herdfeuers ist ein Ritual, dessen Wurzeln sich bis in die Anfänge der indogermanischen Zeit zurück verfolgen lassen. Die Opferung diente der Aufrechterhaltung der Lebenskraft der Flamme. Im Rigveda finden wir folgende rituelle Formel zur Vollziehung des Butteropfers in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes: ,,Leben möge dir heute bescheren dieser herrliche Agni; gib du unserem Leben Dauer, sei lebensspendend, Agni, durch Opferspeise gestärkt, von Butter das Anlitz voll, aus der Butter Schoß entsprossen. Trinke Butter, den süßen Honig der Kuh. Wie ein Vater den Sohn, so bewache dies Kind."
Die Butter wird mit diesen Worten dem Feuer einer Flammenschale übergeben. Die Opferung kann zu mehreren Anlässen durchgeführt werden, die rituellen Worte des Rigveda allerdings sind der Geburt eines Kindes gewidmet und gehören daher zum Ritual der Lebensleite.
https://t.me/URGemeinschaft
Das Opfern von fett oder Butter in die Flammen des Herdfeuers ist ein Ritual, dessen Wurzeln sich bis in die Anfänge der indogermanischen Zeit zurück verfolgen lassen. Die Opferung diente der Aufrechterhaltung der Lebenskraft der Flamme. Im Rigveda finden wir folgende rituelle Formel zur Vollziehung des Butteropfers in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes: ,,Leben möge dir heute bescheren dieser herrliche Agni; gib du unserem Leben Dauer, sei lebensspendend, Agni, durch Opferspeise gestärkt, von Butter das Anlitz voll, aus der Butter Schoß entsprossen. Trinke Butter, den süßen Honig der Kuh. Wie ein Vater den Sohn, so bewache dies Kind."
Die Butter wird mit diesen Worten dem Feuer einer Flammenschale übergeben. Die Opferung kann zu mehreren Anlässen durchgeführt werden, die rituellen Worte des Rigveda allerdings sind der Geburt eines Kindes gewidmet und gehören daher zum Ritual der Lebensleite.
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Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT (Veronika)
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Sommersonnenwende - Feier des Sonnengottes Kupala
Die Nacht vom 21. auf den 22. Juni ist die mystischste Zeit dieses Jahres, durchdrungen von Geheimnissen und Legenden. In der kürzesten Nacht des Jahres besiegt das Licht die Dunkelheit, in einem dichten Wald blüht eine Farnblume und Pflanzen gewinnen an magischer Kraft.
Der Name Kupala hat noch weitere Bedeutungen: In Sanskrit bedeutet kup „leuchten, glänzen“. Außerdem hat "kup" auf altslawisch eine Bedeutung - "weiß, hell". Es gibt noch eine Version, dass der Name des Gottes der Sommersonne aus zwei Wörtern besteht, die im Sanskrit wie folgt bedeuten: "ku" - "Erde", "pala" - "Beschützer", "erhaltend". Daher die Annahme, dass der Name Kupala derjenige bedeutet, der die Erde mit seiner glühenden Kraft beschützt.
Der Höhepunkt der Sommersonnenwende ist der 21. Juni.
Von diesem Moment an öffnen sich die Tore der Fülle, das Portal zwischen allen drei Welten, eine Zeit der Magie beginnt und neue Erkenntnisse und Einsichten können zu uns kommen, Wünsche werden erfüllt. Die Energie der Sonne lässt uns das ganze Jahr über mit Kraft gefüllt sein.
Morgens im Morgengrauen werden Tau und Heilkräuter gesammelt. In diesen Tagen können wir Rituale mit Feuer und Wasser durchführen. Im Idealfall können wir ein Feuer am Ufer machen, dann darüber springen und gleich danach schwimmen gehen.
WASSER UND FEUER spielen in der Kupala-Nacht eine wichtige Rolle. Sie symbolisieren die Verschmelzung weiblicher und männlicher Energien.
Wasser ist ein Sinnbild von Weiblichkeit und Gesundheit, Weisheit und Liebe. Feuer ist ein männliches Prinzip, es bietet die Möglichkeit zu sozialer Verwirklichung und Erfolg.
Der Überlieferung nach sollte jedoch eine Frau das Feuer entzünden, da sie die Kraft der Fruchtbarkeit besitzt. Rund um das Feuer wurden Spiele mit Gesang, Reigen und Tänzen veranstaltet.
Man sprang über das Feuer, um sich zu reinigen und Krankheiten und Negativität loszuwerden. Die Liebenden hielten Hände und stellten ihre Liebe auf die Probe, indem sie über das Feuer sprangen: Wenn sie ihre Hände nicht trennten, wäre die Liebe lang und stark.
KRÄUTER sind mit magischer Kraft gesättigt. Und an diesem Tag gesammelt, können sie Wunder wirken - sie heilen, geben Kraft, Schönheit und Jugend. Es lohnt sich besonders Brennnesseln und Enzian zu sammeln. Die erste schützt das ganze Jahr vor Problemen und der zweite hilft den ledigen Frauen zu heiraten.
Am Tag von Kupala gehen so starke Energieströme von der Sonne zur Erde, dass es unmöglich ist, sie im Morgengrauen mit den ersten Strahlen der stärksten Tage des Jahres nicht zu spüren, wenn es eine Vereinigung mit den universellen Rhythmen gibt.
Mögen unsere Absichten rein und erhaben sein, dann werden sie sicherlich die Unterstützung des Sommersonnengottes Kupala erhalten. An diesem Tag begegnen wir dem hellen Licht der Sonne und werden das ganze Jahr über von seiner kraftvollen Kraft erfüllt, um es mit unseren Mitmenschen zu teilen und Gutes zu tun zum Wohle unserer Familie und zum Wohle aller Lebenden Wesen!
Die Nacht vom 21. auf den 22. Juni ist die mystischste Zeit dieses Jahres, durchdrungen von Geheimnissen und Legenden. In der kürzesten Nacht des Jahres besiegt das Licht die Dunkelheit, in einem dichten Wald blüht eine Farnblume und Pflanzen gewinnen an magischer Kraft.
Der Name Kupala hat noch weitere Bedeutungen: In Sanskrit bedeutet kup „leuchten, glänzen“. Außerdem hat "kup" auf altslawisch eine Bedeutung - "weiß, hell". Es gibt noch eine Version, dass der Name des Gottes der Sommersonne aus zwei Wörtern besteht, die im Sanskrit wie folgt bedeuten: "ku" - "Erde", "pala" - "Beschützer", "erhaltend". Daher die Annahme, dass der Name Kupala derjenige bedeutet, der die Erde mit seiner glühenden Kraft beschützt.
Der Höhepunkt der Sommersonnenwende ist der 21. Juni.
Von diesem Moment an öffnen sich die Tore der Fülle, das Portal zwischen allen drei Welten, eine Zeit der Magie beginnt und neue Erkenntnisse und Einsichten können zu uns kommen, Wünsche werden erfüllt. Die Energie der Sonne lässt uns das ganze Jahr über mit Kraft gefüllt sein.
Morgens im Morgengrauen werden Tau und Heilkräuter gesammelt. In diesen Tagen können wir Rituale mit Feuer und Wasser durchführen. Im Idealfall können wir ein Feuer am Ufer machen, dann darüber springen und gleich danach schwimmen gehen.
WASSER UND FEUER spielen in der Kupala-Nacht eine wichtige Rolle. Sie symbolisieren die Verschmelzung weiblicher und männlicher Energien.
Wasser ist ein Sinnbild von Weiblichkeit und Gesundheit, Weisheit und Liebe. Feuer ist ein männliches Prinzip, es bietet die Möglichkeit zu sozialer Verwirklichung und Erfolg.
Der Überlieferung nach sollte jedoch eine Frau das Feuer entzünden, da sie die Kraft der Fruchtbarkeit besitzt. Rund um das Feuer wurden Spiele mit Gesang, Reigen und Tänzen veranstaltet.
Man sprang über das Feuer, um sich zu reinigen und Krankheiten und Negativität loszuwerden. Die Liebenden hielten Hände und stellten ihre Liebe auf die Probe, indem sie über das Feuer sprangen: Wenn sie ihre Hände nicht trennten, wäre die Liebe lang und stark.
KRÄUTER sind mit magischer Kraft gesättigt. Und an diesem Tag gesammelt, können sie Wunder wirken - sie heilen, geben Kraft, Schönheit und Jugend. Es lohnt sich besonders Brennnesseln und Enzian zu sammeln. Die erste schützt das ganze Jahr vor Problemen und der zweite hilft den ledigen Frauen zu heiraten.
Am Tag von Kupala gehen so starke Energieströme von der Sonne zur Erde, dass es unmöglich ist, sie im Morgengrauen mit den ersten Strahlen der stärksten Tage des Jahres nicht zu spüren, wenn es eine Vereinigung mit den universellen Rhythmen gibt.
Mögen unsere Absichten rein und erhaben sein, dann werden sie sicherlich die Unterstützung des Sommersonnengottes Kupala erhalten. An diesem Tag begegnen wir dem hellen Licht der Sonne und werden das ganze Jahr über von seiner kraftvollen Kraft erfüllt, um es mit unseren Mitmenschen zu teilen und Gutes zu tun zum Wohle unserer Familie und zum Wohle aller Lebenden Wesen!
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