Forwarded from Datenpool
Ihr fragt euch, warum #Merz so erpicht darauf ist der #Ukraine #Taurus zu liefern, und französische #Atomwaffen unter #Macron nach #Deutschland zu holen?
Dazu müssen wir uns Friedrich Merz Großvater Josef Paul #Sauvigny näher anschauen, den er als beeindruckende Persönlichkeit verehrt.
Josef Paul Sauvigny (1875-1967) war von 1917 bis 1937 Bürgermeister der Stadt Brilon.
Das ist das, was die Medien berichten.
Doch da fehlt noch ein sehr wichtiger Teil.
Merz Großvater Sauvigny war auch ein hochangesehenes Mitglied der #NSDAP, und Oberscharführer der #SA.
Der SA trat Sauvigny freiwillig kurze Zeit nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, am 01.07.1933, bei.
Er war des Weiteren Mitglied der NS-Volkswohlfahrt, im NS-Reichskriegerbund und im NS-Rechtswahrerbund.
Er sprach in seinen Reden über #Hitler als „von einer Kraft die uns leitet“, beschwor „den Willen der uns eint“ und als einen „Führer, der uns ruft, vergessen des Parteihasses von gestern“.
Während seiner Amtszeit ließ er zwei Straßen in „Adolf-Hitler-Straße“ und „Hermann-Göring-Straße“ umbenennen.
Aus gesundheitlichen Gründen versetzten die Nationalsozialisten den Oberscharführer und Bürgermeister Sauvigny in den Ruhestand, was ihm eigentlich nicht gefiel.
Die „Sauerländer Zeitung“ schrieb dazu am 2. Juli 1937: „Sein Amt verwaltete er stets im nationalsozialistischen Geiste“.
2004 rief Friedrich Merz bei einer Kommunalwahlkampfveranstaltung zur Abwahl des „roten Bürgermeisters“ und zum Sturm auf das „rote Rathaus“ in seiner Heimatstadt Brilon auf. Es erfülle ihn „mit tiefem Grausen“, dass ein Sozialdemokrat im Rathaus sitze. „Das muss beendet werden“, weil sein Großvater früher langjähriger Bürgermeister von Brilon war.
Die Rede rief viel Kritik hervor und Merz wurde ein unangemessener Stolz auf seinen Großvater vorgeworfen.
Merz nennt seinen Großvater immer wieder eine „beeindruckende Persönlichkeit“.
Ist es da also verwunderlich, dass Friedrich Merz alles dafür tut, um wieder gegen #Russland marschieren zu können?
Dazu müssen wir uns Friedrich Merz Großvater Josef Paul #Sauvigny näher anschauen, den er als beeindruckende Persönlichkeit verehrt.
Josef Paul Sauvigny (1875-1967) war von 1917 bis 1937 Bürgermeister der Stadt Brilon.
Das ist das, was die Medien berichten.
Doch da fehlt noch ein sehr wichtiger Teil.
Merz Großvater Sauvigny war auch ein hochangesehenes Mitglied der #NSDAP, und Oberscharführer der #SA.
Der SA trat Sauvigny freiwillig kurze Zeit nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, am 01.07.1933, bei.
Er war des Weiteren Mitglied der NS-Volkswohlfahrt, im NS-Reichskriegerbund und im NS-Rechtswahrerbund.
Er sprach in seinen Reden über #Hitler als „von einer Kraft die uns leitet“, beschwor „den Willen der uns eint“ und als einen „Führer, der uns ruft, vergessen des Parteihasses von gestern“.
Während seiner Amtszeit ließ er zwei Straßen in „Adolf-Hitler-Straße“ und „Hermann-Göring-Straße“ umbenennen.
Aus gesundheitlichen Gründen versetzten die Nationalsozialisten den Oberscharführer und Bürgermeister Sauvigny in den Ruhestand, was ihm eigentlich nicht gefiel.
Die „Sauerländer Zeitung“ schrieb dazu am 2. Juli 1937: „Sein Amt verwaltete er stets im nationalsozialistischen Geiste“.
2004 rief Friedrich Merz bei einer Kommunalwahlkampfveranstaltung zur Abwahl des „roten Bürgermeisters“ und zum Sturm auf das „rote Rathaus“ in seiner Heimatstadt Brilon auf. Es erfülle ihn „mit tiefem Grausen“, dass ein Sozialdemokrat im Rathaus sitze. „Das muss beendet werden“, weil sein Großvater früher langjähriger Bürgermeister von Brilon war.
Die Rede rief viel Kritik hervor und Merz wurde ein unangemessener Stolz auf seinen Großvater vorgeworfen.
Merz nennt seinen Großvater immer wieder eine „beeindruckende Persönlichkeit“.
Ist es da also verwunderlich, dass Friedrich Merz alles dafür tut, um wieder gegen #Russland marschieren zu können?
Es wird ernst!! Nach #Merz-Angriffsankündigung: Im russischen Fernsehen wird Vernichtung des #Taurus-Werks in Schrobenhausen gefordert! Der Chefredakteur der Militärzeitschrift „Nationale Verteidigung“, Igor Korotschenko, sagte gestern Abend, am 26.05.2025, in der russ. Sendung „60 Minuten“: "Wie soll Russland darauf reagieren: In so einem Fall müssen wir - die Taurus-Werke befinden sich in einer dünn besiedelten Gegend und weit von großen Siedlungsstätten entfernt - wir müssen zuerst als einmalige und demonstrative Abschreckungsmaßname, mit z.B. zwei Oreschnik-Raketen, die in sich 12 Hyperschallblocks von nichtnuklearen Sprengköpfe tragen, diese Werke vernichten/dem Boden gleichmachen, so dass Deutschland in den nächsten 5 bis 7 Jahre nicht mehr in der Lage sein wird solche Marschflugkörper zu bauen. Das wird zuerst ein nichtnuklearer Schlag sein. Davor sollen wir die juristische und politisch-rechtliche Begründung dieser Maßnahme, sowohl dem Trump, wie auch unseren EU-Gegnern und in der UNO klar artikulieren, damit endlich begriffen wird, um was es geht."