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Erfolgreiche Verhütung durch Impfung (2004)
CHAPEL HILL (ple). Einer Empfängnisverhütung für den Mann durch eine Impfung sind US-Forscher schon recht nahe gekommen. Zumindest bei Makaken funktioniert diese Methode bereits.
Die Forscher haben für ihren Impfstoff das Eiweißmolekül Eppin (epididymal protease inhibitor) aus den Hoden und Nebenhoden von Affen isoliert und die Affen damit geimpft. Nur in diesen Organen kommt das antibakteriell wirksame Eiweißmolekül im Körper von Affen sowie von Menschen vor. Das Eiweißmolekül heftet sich dort an die Spermien.
Wie die Reproduktionsbiologen von der Universität in Chapel Hill in North Carolina heute in der Zeitschrift "Science" (306, 2004, 1189) berichten, wurden in ihren Versuchen sieben von neun geimpften Tieren aufgrund einer kräftigen Antikörperentwicklung infertil - aber nur vorübergehend.
Innerhalb von mehr als einem Jahr nach Beenden der Impfung waren fünf von sieben Tieren wieder fertil. Andere Tierversuche haben bisher Impfstoffe geprüft, die bei weiblichen Tieren Antikörper gegen Spermien hervorrufen.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Erfolgreiche-Verhuetung-durch-Impfung-318410.html
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Erfolgreiche Verhütung durch Impfung
Einer Empfängnisverhütung für den Mann durch eine Impfung sind US-Forscher schon recht nahe gekommen. Zumindest bei Makaken funktioniert diese Methode bereits.
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Zusammenfassung
In den letzten 18 Jahren hat die WHO Task Force on Vaccines for Fertility Regulation die Grundlagen- und klinische Forschung zur Entwicklung von Impfstoffen zur Geburtenkontrolle unterstützt, die gegen die Gameten oder den Präimplantationsembryo gerichtet sind. Bei diesen Studien wurden fortschrittliche Verfahren der Peptidchemie, der Hybridomtechnologie und der Molekulargenetik eingesetzt sowie eine Reihe neuer Ansätze in der allgemeinen Vakzinologie evaluiert. Als Ergebnis dieser internationalen Zusammenarbeit befindet sich ein Prototyp eines Anti-HCG-Impfstoffs in der klinischen Erprobung, was die Aussicht eröffnet, dass noch vor Ende dieses Jahrzehnts eine völlig neue Methode der Familienplanung verfügbar sein könnte.
PIP: Die WHO Task Force on Vaccines for Fertility Regulation ist eine von mehreren Task Forces, die aus internationalen, multidisziplinären Gruppen von Wissenschaftlern und Klinikern bestehen, die bei der Erforschung spezifischer Ziele zusammenarbeiten und 1972 gegründet wurden. Ihre Errungenschaften werden hier besprochen. Die Task Force berief 1974 ein Treffen ein, um Kriterien für Gewebe und Moleküle auszuwählen, die in der Lage sind, antifertile Reaktionen hervorzurufen. Diese Moleküle mussten auf das Zielgewebe beschränkt sein, im Fortpflanzungstrakt sequestriert werden, nur vorübergehend vorhanden sein und chemisch charakterisiert werden. Einige der in Betracht gezogenen Antigene waren Spermienenzyme und -membranen sowie eine Datenbank mit Seren, die auf natürliche Weise gegen Spermien immunisiert sind. Andere waren Anti-Ovum- und Plazenta-Moleküle wie die Zona pellucida, das SP-1 Plazenta-Antigen und die Plazenta-Hormone Chorion-Somatotropin und humanes Chorion-Gonadotropin (hCH). Von Trophoblasten abgeleitete monoklonale Antikörper und Genbibliotheken werden gescreent. Der Impfstoff gegen hCH, bestehend aus einem Teil der Beta-Untereinheit, die mit einem Trägerantigen, dem Diphtherietoxoid, in einer Wasser-Öl-Emulsion mit einem Adjuvans komplexiert ist, wurde 1986-1988 in einer klinischen Phase-I-Studie getestet. Eine Phase-II-Studie ist in Planung, um zu sehen, ob die Immunantwort bei Frauen groß genug ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Weitere Verbesserungen des Impfstoffs sind angedacht, wie z.B. die Einarbeitung des Peptid-Trägerkonjugats und des Immunstimulans in biologisch abbaubare Mikrosphären, um hoffentlich eine länger anhaltende Immunität und einen stabileren Impfstoff zu erzeugen. Während die WHO-Taskforce für Impfstoffe zur Fertilitätsregulierung gezwungen war, einige Forschungszweige zurückzuschrauben, hat ihr Erfolg andere Zentren dazu angeregt, mehrere wichtige Projekte aufzunehmen, z. B. die Impfstoffe gegen LDH und Zona pellucida von Spermien.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1874951/
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In den letzten 18 Jahren hat die WHO Task Force on Vaccines for Fertility Regulation die Grundlagen- und klinische Forschung zur Entwicklung von Impfstoffen zur Geburtenkontrolle unterstützt, die gegen die Gameten oder den Präimplantationsembryo gerichtet sind. Bei diesen Studien wurden fortschrittliche Verfahren der Peptidchemie, der Hybridomtechnologie und der Molekulargenetik eingesetzt sowie eine Reihe neuer Ansätze in der allgemeinen Vakzinologie evaluiert. Als Ergebnis dieser internationalen Zusammenarbeit befindet sich ein Prototyp eines Anti-HCG-Impfstoffs in der klinischen Erprobung, was die Aussicht eröffnet, dass noch vor Ende dieses Jahrzehnts eine völlig neue Methode der Familienplanung verfügbar sein könnte.
PIP: Die WHO Task Force on Vaccines for Fertility Regulation ist eine von mehreren Task Forces, die aus internationalen, multidisziplinären Gruppen von Wissenschaftlern und Klinikern bestehen, die bei der Erforschung spezifischer Ziele zusammenarbeiten und 1972 gegründet wurden. Ihre Errungenschaften werden hier besprochen. Die Task Force berief 1974 ein Treffen ein, um Kriterien für Gewebe und Moleküle auszuwählen, die in der Lage sind, antifertile Reaktionen hervorzurufen. Diese Moleküle mussten auf das Zielgewebe beschränkt sein, im Fortpflanzungstrakt sequestriert werden, nur vorübergehend vorhanden sein und chemisch charakterisiert werden. Einige der in Betracht gezogenen Antigene waren Spermienenzyme und -membranen sowie eine Datenbank mit Seren, die auf natürliche Weise gegen Spermien immunisiert sind. Andere waren Anti-Ovum- und Plazenta-Moleküle wie die Zona pellucida, das SP-1 Plazenta-Antigen und die Plazenta-Hormone Chorion-Somatotropin und humanes Chorion-Gonadotropin (hCH). Von Trophoblasten abgeleitete monoklonale Antikörper und Genbibliotheken werden gescreent. Der Impfstoff gegen hCH, bestehend aus einem Teil der Beta-Untereinheit, die mit einem Trägerantigen, dem Diphtherietoxoid, in einer Wasser-Öl-Emulsion mit einem Adjuvans komplexiert ist, wurde 1986-1988 in einer klinischen Phase-I-Studie getestet. Eine Phase-II-Studie ist in Planung, um zu sehen, ob die Immunantwort bei Frauen groß genug ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Weitere Verbesserungen des Impfstoffs sind angedacht, wie z.B. die Einarbeitung des Peptid-Trägerkonjugats und des Immunstimulans in biologisch abbaubare Mikrosphären, um hoffentlich eine länger anhaltende Immunität und einen stabileren Impfstoff zu erzeugen. Während die WHO-Taskforce für Impfstoffe zur Fertilitätsregulierung gezwungen war, einige Forschungszweige zurückzuschrauben, hat ihr Erfolg andere Zentren dazu angeregt, mehrere wichtige Projekte aufzunehmen, z. B. die Impfstoffe gegen LDH und Zona pellucida von Spermien.
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PubMed
The WHO Task Force on Vaccines for Fertility Regulation. Its formation, objectives and research activities - PubMed
Over the past 18 years, the WHO Task Force on Vaccines for Fertility Regulation has been supporting basic and clinical research on the development of birth control vaccines directed against the gametes or the preimplantation embryo. These studies have involved…
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Biden schafft Finanzsperre für Hilfsorganisationen mit Abtreibungsberatung ab
Der neue US-Präsident Biden schafft ein Finanzierungsverbot für ausländische Nichtregierungsorganisationen ab, die Frauen bei einer möglichen Abtreibung beraten.
Das Weiße Haus kündigte am Donnerstag eine Abkehr von der sogenannten Mexico City Policy an. Frauen und Mädchen weltweit hätten ein Anrecht auf „Familienplanung“, gemeint ist damit Abtreibung.
Anmerkung: Die Bevölkerungsreduktion und Abtreibungen scheinen ganz oben auf der Agenda von Biden zu stehen...
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/biden-schafft-finanzsperre-fuer-hilfsorganisationen-mit-abtreibungsberatung-ab-a3435583.html
#Bevölkerungsreduktion #Abtreibung #Biden #USA
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Biden schafft Finanzsperre für Hilfsorganisationen mit Abtreibungsberatung ab
Der neue US-Präsident Biden schafft ein Finanzierungsverbot für ausländische Nichtregierungsorganisationen ab, die Frauen bei einer möglichen Abtreibung beraten.
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Covid-19 Impfstoffe sind Massenvernichtungswaffen - und könnten die menschliche Rasse auslöschen
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