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Tino Chrupallas Äußerungen zum Israel-Iran-Konflikt irritieren weite Teile seiner eigenen Partei
Daniel Matissek #Ansage 16. 6. 25
Der AfD-Chef Tino Chrupalla ist eigentlich ein Glücksgriff für seine Partei; demokratisch, bodenständig, klar denkend und absolut gemäßigt. Wer immer mit ihm persönlich spricht oder wenigstens einmal aufmerksam zuhört, muss und wird dies bestätigen. An kaum jemandem sonst in der AfD zeigt sich drastischer, wie absurd die seit 12 Jahren anhaltende konzertierte Medienverhetzung ist. Chrupalla ist weder “Extremist” noch “Ewiggestriger”, sondern ein durch und durch bürgerlicher, integrer Politiker, der in einem Paralleluniversum, in dem keine Angela Merkel ihr unheilvolles Spaltungswerk (und Schlimmeres) verbrochen hat, ebenso wie 90 Prozent der AfD-Mitglieder fraglos in der CDU seine politische Heimat gefunden hätte.
Und doch gibt es Momente, wo man sich auch über Chrupalla wundern muss. So wie dieser Tage: Obwohl nun immer deutlicher wird, dass der israelische Angriff auf den Iran eine brisante Vorgeschichte mit verstrichenen Atom-Ultimaten und missachteten Fristen seitens Teherans hatte und das fanatisch-islamische Mullah-Regime tatsächlich so kurz wie nie zuvor vor der Fertigstellung erster einsatzfähiger Atombomben stand, fällt dem AfD-Chef leider nichts Besseres ein, als in den allgemeinen Phrasenchor der Israelkritiker und Beschwichtiger einzustimmen. Nach den ersten Angriffswellen Israels schrieb er via Twitter:
„Ans Pulverfass Naher Osten ist Lunte gelegt. Die Verhandlungen um zivile Nutzung von Kernenergie durch Iran sind gescheitert. Krieg in der Region ist nicht im Interesse von Deutschland und Europa. Ich verurteile die Angriffe und rufe die Beteiligten zur Mäßigung auf!“
Heillos vergaloppiert
Die Worte triggerten sofort den – möglicherweise erhofften – Beifall von der falschen Seite und wurden begierig sogleich von jenen Teilen der kritischen Gegenöffentlichkeit weiterverbreitet, die sich in Sachen Israel entweder erst seit dem jüngsten Gaza-Krieg in Folge das 7. Oktobers heillos vergaloppiert hatten oder schon immer mit Argwohn bis Verachtung auf den jüdischen Staat reagiert haben, womit sie einen fatalen Klammerschluss zur den ansonsten vehement bekämpften ideologischen Feindgruppen Islam und Linksextremismus vollziehen. Dass es der Iran ist, der seit Jahrzehnten nach Kräften daran arbeitet, den Nahen Osten zum Pulverfass zu machen, indem er die Auslöschung Israels zum Staatsziel erklärt, dass er wie kein anderes Regime seit Jahrzehnten Terrororganisationen fördert und Nachbarstaaten destabilisiert, und dass er vor allem nicht im Traum daran denkt, sich zu mäßigen, kommt diesen Kreisen leider nicht in den Sinn.
Dass diese Konservativen einerseits zu Recht die katastrophalen Folgen der muslimischen Massenmigration nach Deutschland kritisieren und die zunehmende – auch militante – Islamisierung beklagen, andererseits aber im Fall des Nahostkonflikts genau dieselben Kräfte zu Opfern stilisieren und mit ihnen faktisch fraternisieren, sobald sich Israel mit allen Mitteln gegen sie zur Wehr setzt, ist eine Schizophrenie, für die es nur eine Erklärung gibt: Ihr latenter Antisemitismus – gerne pseudodifferenziell und scheinbar salonfähiger, da etwas weniger angreifbar, auch als “Antizionismus” verbrämt – ist noch ausgeprägter als ihre Islamophobie. Das macht sie blind für die Erkenntnis, dass Israel seit 1948 exakt den Abwehrkampf führt, der uns in Deutschland erst noch bevorsteht.
Herkulischer Dienst
Es ist zumindest irritierend, dass Chrupalla in diesen Tenor einzuschwenken scheint und dabei völlig ausblendet, was sich hier gerade wirklich abspielt: Nicht Israel eskaliert oder “legt Lunte”, sondern der Iran, der nie einen Hehl daraus machte, Israel vom Erdboden tilgen zu wollen und dessen angebliches Interesse an rein “ziviler Nutzung” der Atomenergie immer schon ein grotesker Schwindel war (in einem Land, das die weltweit dritt- bis viertgrößten Erdölreserven und daher – trotz Sanktionen – die geringsten Energiesorgen
Tino Chrupallas Äußerungen zum Israel-Iran-Konflikt irritieren weite Teile seiner eigenen Partei
Daniel Matissek #Ansage 16. 6. 25
Der AfD-Chef Tino Chrupalla ist eigentlich ein Glücksgriff für seine Partei; demokratisch, bodenständig, klar denkend und absolut gemäßigt. Wer immer mit ihm persönlich spricht oder wenigstens einmal aufmerksam zuhört, muss und wird dies bestätigen. An kaum jemandem sonst in der AfD zeigt sich drastischer, wie absurd die seit 12 Jahren anhaltende konzertierte Medienverhetzung ist. Chrupalla ist weder “Extremist” noch “Ewiggestriger”, sondern ein durch und durch bürgerlicher, integrer Politiker, der in einem Paralleluniversum, in dem keine Angela Merkel ihr unheilvolles Spaltungswerk (und Schlimmeres) verbrochen hat, ebenso wie 90 Prozent der AfD-Mitglieder fraglos in der CDU seine politische Heimat gefunden hätte.
Und doch gibt es Momente, wo man sich auch über Chrupalla wundern muss. So wie dieser Tage: Obwohl nun immer deutlicher wird, dass der israelische Angriff auf den Iran eine brisante Vorgeschichte mit verstrichenen Atom-Ultimaten und missachteten Fristen seitens Teherans hatte und das fanatisch-islamische Mullah-Regime tatsächlich so kurz wie nie zuvor vor der Fertigstellung erster einsatzfähiger Atombomben stand, fällt dem AfD-Chef leider nichts Besseres ein, als in den allgemeinen Phrasenchor der Israelkritiker und Beschwichtiger einzustimmen. Nach den ersten Angriffswellen Israels schrieb er via Twitter:
„Ans Pulverfass Naher Osten ist Lunte gelegt. Die Verhandlungen um zivile Nutzung von Kernenergie durch Iran sind gescheitert. Krieg in der Region ist nicht im Interesse von Deutschland und Europa. Ich verurteile die Angriffe und rufe die Beteiligten zur Mäßigung auf!“
Heillos vergaloppiert
Die Worte triggerten sofort den – möglicherweise erhofften – Beifall von der falschen Seite und wurden begierig sogleich von jenen Teilen der kritischen Gegenöffentlichkeit weiterverbreitet, die sich in Sachen Israel entweder erst seit dem jüngsten Gaza-Krieg in Folge das 7. Oktobers heillos vergaloppiert hatten oder schon immer mit Argwohn bis Verachtung auf den jüdischen Staat reagiert haben, womit sie einen fatalen Klammerschluss zur den ansonsten vehement bekämpften ideologischen Feindgruppen Islam und Linksextremismus vollziehen. Dass es der Iran ist, der seit Jahrzehnten nach Kräften daran arbeitet, den Nahen Osten zum Pulverfass zu machen, indem er die Auslöschung Israels zum Staatsziel erklärt, dass er wie kein anderes Regime seit Jahrzehnten Terrororganisationen fördert und Nachbarstaaten destabilisiert, und dass er vor allem nicht im Traum daran denkt, sich zu mäßigen, kommt diesen Kreisen leider nicht in den Sinn.
Dass diese Konservativen einerseits zu Recht die katastrophalen Folgen der muslimischen Massenmigration nach Deutschland kritisieren und die zunehmende – auch militante – Islamisierung beklagen, andererseits aber im Fall des Nahostkonflikts genau dieselben Kräfte zu Opfern stilisieren und mit ihnen faktisch fraternisieren, sobald sich Israel mit allen Mitteln gegen sie zur Wehr setzt, ist eine Schizophrenie, für die es nur eine Erklärung gibt: Ihr latenter Antisemitismus – gerne pseudodifferenziell und scheinbar salonfähiger, da etwas weniger angreifbar, auch als “Antizionismus” verbrämt – ist noch ausgeprägter als ihre Islamophobie. Das macht sie blind für die Erkenntnis, dass Israel seit 1948 exakt den Abwehrkampf führt, der uns in Deutschland erst noch bevorsteht.
Herkulischer Dienst
Es ist zumindest irritierend, dass Chrupalla in diesen Tenor einzuschwenken scheint und dabei völlig ausblendet, was sich hier gerade wirklich abspielt: Nicht Israel eskaliert oder “legt Lunte”, sondern der Iran, der nie einen Hehl daraus machte, Israel vom Erdboden tilgen zu wollen und dessen angebliches Interesse an rein “ziviler Nutzung” der Atomenergie immer schon ein grotesker Schwindel war (in einem Land, das die weltweit dritt- bis viertgrößten Erdölreserven und daher – trotz Sanktionen – die geringsten Energiesorgen
weltweit hat). Nie gab es einen legitimieren militärischen Präventivschlag als der jetzige gegen das Mullah-Regime, das sein eigenes Volk bis aufs Blut schikaniert und von Israel nun im Überlebensinteresse daran gehindert wird, sich in den Besitz eines nuklearen Waffenarsenals zu bringen. Die israelische Regierung demonstriert mit ihrem Angriff den Mut und die Kraft, zu der das wehrlose und verängstigte Europa schon lange nicht mehr fähig ist. Zu warten, bis es zu spät ist, kann sich die freie Weil nicht leisten – und Israel am wenigsten.
Es geht den Ayatollahs allein darum, sich an der Macht zu halten, indem sie sich mit der Drohung eines atomaren Gegenschlages unangreifbar machen. Auch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte festgestellt, dass das Regime ein systematisches geheimes Nuklearwaffenprogramm betreibt mit dem einzigen Ziel, hoch angereichertes Uran, das für Sprengköpfe gebraucht wird, anzuhäufen und die Überwachungsmechanismen der IAEA zu behindern. Während man im Westen solche Meldungen zur Kenntnis nahm und dann – außer Kommuniqués, Ultimaten und Protestnoten – rein gar nichts passierte, handelt Israel. Dies tat es, worauf vieles hindeutet, gerade noch rechtzeitig. Damit erweist es auch und gerade Europa und Welt einen herkulischen Dienst – erst recht, wenn die Angriffe tatsächlich iranische Volk ertüchtigen sollten, sich von der verhassten Mullah-Herrschaft zu befreien. Der Jubel in der breiten Bevölkerung über die Attacke ist jedenfalls ebenso groß wie unter Millionen Exilpersern – und damit auch die Hoffnung, dass das Mullah-Regime, das es seit 46 Jahren in seinem Würgegriff hält und den Iran zum internationalen Paria gemacht hat, nun vielleicht endgültig stürzen wird.
Zum Glück wohl nur Minderheitsposition
Hier liegt Chrupalla – wenn auch ein Vorgang mit Seltenheitswert – also leider grundfalsch: Statt Israel dafür zu danken, dass es den Kampf führt, zu dem das überalterte, ängstliche und völlig verrückt gewordene Europa nicht mehr fähig ist, singt er letztlich das gleiche Lied wie die linken Israel-Hasser und gibt den Verfechtern der Hufeisen-Theorie damit Auftrieb. Nicht einmal die bedingungslose Solidarität von J.D. Vance und die zwar verhaltenere, aber dennoch eindeutige Positionierung zugunsten Israles Donald Trumps scheinen hier zu einer selbstkritischen Hinterfragung zu führen – obwohl beide ansonsten von der AfD-Führung zu Recht gelobt und als Vorbilder bei der Überwindung eines erdrückenden, freiheitsfeindlichen, linkswoken Totalitarismus herangezogen werden. Das Fremdeln (wenn nicht Schlimmeres) gegenüber Israel ist offenbar stärker als alle Gemeinsamkeiten.
In der AfD scheint Chrupalla damit eine Minderheitsposition einzunehmen – glücklicherweise, möchte man anfügen: So gibt es unter AfD-Politikern- und Anhängern etliche Stimmen, die die Dinge anders sehen und ihrem Vorsitzenden vehement widersprechen. Zahlreiche AfD-Politiker bekundeten in Posts oder auch Memes – wie die niedersächsischen Landtagsabgeordneten Vanessa Behrendt und Ansgar Schledde, siehe unten – eindeutig ihre Solidarität mit Israel.
Auch die in den USA lebende und eng mit Elon Musk vernetzte Kommentatorin und Bloggerin Naomi Seibt widersprach Chrupalla in einer direkten Antwort heftig: „Das iranische Regime wird Atomwaffen garantiert nicht zur ‚zivilen Nutzung‘ einsetzen. Der Iran hat das 60-Tage-Ultimatum von Präsident Trump ignoriert. Sie sind nicht zur Diplomatie bereit. Israel hat sich gewehrt, um eine zukünftige Katastrophe zu vermeiden.“ Andere Kommentare unter Chrupallas Post lauteten: „Bitte machen Sie ausdrücklich und deutlich kenntlich, dass es sich hier um Ihre persönliche Haltung handelt, und nicht um die der Gesamt-Partei“; „…und ich rufe Tino Chrupalla und die AfD zur Mäßigung auf! Ihr scheint diesbezüglich entweder kein Wissen zu besitzen, oder ihr seid auf der Seite des islamistischen Mullah-Regime.
Es geht den Ayatollahs allein darum, sich an der Macht zu halten, indem sie sich mit der Drohung eines atomaren Gegenschlages unangreifbar machen. Auch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte festgestellt, dass das Regime ein systematisches geheimes Nuklearwaffenprogramm betreibt mit dem einzigen Ziel, hoch angereichertes Uran, das für Sprengköpfe gebraucht wird, anzuhäufen und die Überwachungsmechanismen der IAEA zu behindern. Während man im Westen solche Meldungen zur Kenntnis nahm und dann – außer Kommuniqués, Ultimaten und Protestnoten – rein gar nichts passierte, handelt Israel. Dies tat es, worauf vieles hindeutet, gerade noch rechtzeitig. Damit erweist es auch und gerade Europa und Welt einen herkulischen Dienst – erst recht, wenn die Angriffe tatsächlich iranische Volk ertüchtigen sollten, sich von der verhassten Mullah-Herrschaft zu befreien. Der Jubel in der breiten Bevölkerung über die Attacke ist jedenfalls ebenso groß wie unter Millionen Exilpersern – und damit auch die Hoffnung, dass das Mullah-Regime, das es seit 46 Jahren in seinem Würgegriff hält und den Iran zum internationalen Paria gemacht hat, nun vielleicht endgültig stürzen wird.
Zum Glück wohl nur Minderheitsposition
Hier liegt Chrupalla – wenn auch ein Vorgang mit Seltenheitswert – also leider grundfalsch: Statt Israel dafür zu danken, dass es den Kampf führt, zu dem das überalterte, ängstliche und völlig verrückt gewordene Europa nicht mehr fähig ist, singt er letztlich das gleiche Lied wie die linken Israel-Hasser und gibt den Verfechtern der Hufeisen-Theorie damit Auftrieb. Nicht einmal die bedingungslose Solidarität von J.D. Vance und die zwar verhaltenere, aber dennoch eindeutige Positionierung zugunsten Israles Donald Trumps scheinen hier zu einer selbstkritischen Hinterfragung zu führen – obwohl beide ansonsten von der AfD-Führung zu Recht gelobt und als Vorbilder bei der Überwindung eines erdrückenden, freiheitsfeindlichen, linkswoken Totalitarismus herangezogen werden. Das Fremdeln (wenn nicht Schlimmeres) gegenüber Israel ist offenbar stärker als alle Gemeinsamkeiten.
In der AfD scheint Chrupalla damit eine Minderheitsposition einzunehmen – glücklicherweise, möchte man anfügen: So gibt es unter AfD-Politikern- und Anhängern etliche Stimmen, die die Dinge anders sehen und ihrem Vorsitzenden vehement widersprechen. Zahlreiche AfD-Politiker bekundeten in Posts oder auch Memes – wie die niedersächsischen Landtagsabgeordneten Vanessa Behrendt und Ansgar Schledde, siehe unten – eindeutig ihre Solidarität mit Israel.
Auch die in den USA lebende und eng mit Elon Musk vernetzte Kommentatorin und Bloggerin Naomi Seibt widersprach Chrupalla in einer direkten Antwort heftig: „Das iranische Regime wird Atomwaffen garantiert nicht zur ‚zivilen Nutzung‘ einsetzen. Der Iran hat das 60-Tage-Ultimatum von Präsident Trump ignoriert. Sie sind nicht zur Diplomatie bereit. Israel hat sich gewehrt, um eine zukünftige Katastrophe zu vermeiden.“ Andere Kommentare unter Chrupallas Post lauteten: „Bitte machen Sie ausdrücklich und deutlich kenntlich, dass es sich hier um Ihre persönliche Haltung handelt, und nicht um die der Gesamt-Partei“; „…und ich rufe Tino Chrupalla und die AfD zur Mäßigung auf! Ihr scheint diesbezüglich entweder kein Wissen zu besitzen, oder ihr seid auf der Seite des islamistischen Mullah-Regime.
Beides ist für mich inakzeptabel“; „Insbesondere die AfD, die sich gegen eine Islamisierung in Deutschland stemmt, kann sich in keiner Weise für ein so aggressives islamistisches Regime wie das in Teheran einsetzen, ein gutes Wort einlegen. So macht man sich lächerlich und unglaubwürdig“ oder „In Deutschland sagt man den Islamisten den Kampf an und gleichzeitig verurteilt man Israel für einen Angriff auf Islamisten. Darunter leidet am Ende die Glaubwürdigkeit der AfD.“
Natürlich hat Tino Chrupalla das Recht auf eine Privatmeinung; als AfD-Vorsitzender jedoch muss ihm klar sein, dass seine Tweets und Statements wie Verlautbarungen der AfD als Ganzes wahrgenommen werden. Dieser hat er damit nicht nur ein Eigentor geschossen, er hat vor allem auch eine weitere Spaltungsfront innerhalb der AfD aufgemacht. Und noch mehr Spaltung ist das letzte, was diese Partei, aber auch die inner- und außerparlamentarische Opposition insgesamt in dieser Zeit gebrauchen kann.
Natürlich hat Tino Chrupalla das Recht auf eine Privatmeinung; als AfD-Vorsitzender jedoch muss ihm klar sein, dass seine Tweets und Statements wie Verlautbarungen der AfD als Ganzes wahrgenommen werden. Dieser hat er damit nicht nur ein Eigentor geschossen, er hat vor allem auch eine weitere Spaltungsfront innerhalb der AfD aufgemacht. Und noch mehr Spaltung ist das letzte, was diese Partei, aber auch die inner- und außerparlamentarische Opposition insgesamt in dieser Zeit gebrauchen kann.
Forwarded from Von Gott geliebtes Kind
🇺🇲👀Trump: Der öffentlichkeitsliebende 🇫🇷Macron behauptete fälschlicherweise, ich hätte den Gipfel verlassen, um einen Waffenstillstand zwischen 🇮🇱Israel und dem 🇮🇷Iran zu vereinbaren.
Falsch! Er hat keine Ahnung, warum ich gegangen bin, und es geht um etwas viel Größeres als einen Waffenstillstand. Emmanuel liegt immer falsch.👀
Falsch! Er hat keine Ahnung, warum ich gegangen bin, und es geht um etwas viel Größeres als einen Waffenstillstand. Emmanuel liegt immer falsch.👀
Forwarded from Fokus Jerusalem
Irans Fußballlegende Ali Karimi unterstützt Israel
17.06.2025 (AD) – Ali Karimi, einer der größten Fußballstars in der Geschichte Irans und langjähriger Kritiker des Mullah-Regimes, hat sich in einer seltenen öffentlichen Stellungnahme klar gegen die Führung in Teheran positioniert und sich hinter Israel gestellt. Angesichts des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran findet Karimi deutliche Worte – und erhebt seine…
https://www.fokus-jerusalem.tv/image-of-the-day/irans-fussballlegende-ali-karimi-unterstuetzt-israel/
17.06.2025 (AD) – Ali Karimi, einer der größten Fußballstars in der Geschichte Irans und langjähriger Kritiker des Mullah-Regimes, hat sich in einer seltenen öffentlichen Stellungnahme klar gegen die Führung in Teheran positioniert und sich hinter Israel gestellt. Angesichts des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran findet Karimi deutliche Worte – und erhebt seine…
https://www.fokus-jerusalem.tv/image-of-the-day/irans-fussballlegende-ali-karimi-unterstuetzt-israel/
Forwarded from Amir Tsarfati
Egypt enters darkness
The war between Israel and Iran is affecting Egyptians. Israel's decision to stop the flow of gas to Egypt due to the fighting is causing a noticeable shock to the Egyptian energy sector. The shortage led the Egyptian government to issue an order to governors and mayors to reduce street and intersection lighting by about 60%. Government offices were also required to turn off all electrical appliances starting at 8:00 p.m. There is also a ban on electronic billboards between 9:00 p.m. and midnight. Businesses are required to close by 11:00 p.m.
In addition to these measures, Egypt has begun urgently importing diesel fuel to operate its power stations. Furthermore, due to the shortage of Israeli gas, Egypt has decided to shut down gas-intensive industries such as the fertilizer industry. In short, it is a serious blow to the Egyptian economy and the daily lives of Egyptians.
(Doron Peskin)
The war between Israel and Iran is affecting Egyptians. Israel's decision to stop the flow of gas to Egypt due to the fighting is causing a noticeable shock to the Egyptian energy sector. The shortage led the Egyptian government to issue an order to governors and mayors to reduce street and intersection lighting by about 60%. Government offices were also required to turn off all electrical appliances starting at 8:00 p.m. There is also a ban on electronic billboards between 9:00 p.m. and midnight. Businesses are required to close by 11:00 p.m.
In addition to these measures, Egypt has begun urgently importing diesel fuel to operate its power stations. Furthermore, due to the shortage of Israeli gas, Egypt has decided to shut down gas-intensive industries such as the fertilizer industry. In short, it is a serious blow to the Egyptian economy and the daily lives of Egyptians.
(Doron Peskin)
Forwarded from Amir Tsarfati
Media is too big
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US secretary of defense Pete Hegseth: "What you're watching in real-time is peace through strength—and America First!"
Forwarded from Infos aus Israel
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth: „Was Sie hier in Echtzeit sehen, ist Frieden durch Stärke – und America First!“
Forwarded from Amir Tsarfati
Report: In the coming hours, Trump will sign an order to join the war.
Forwarded from Infos aus Israel
Bericht: In den kommenden Stunden wird Trump eine Verordnung unterzeichnen, um sich dem Krieg anzuschließen.
Forwarded from Amir Tsarfati
US DEPLOYS ADDITIONAL FORCES IN THE MIDDLE EAST
Secretary of Defense Pete Hegseth says the deployment is intended to protect US forces in the region.
Secretary of Defense Pete Hegseth says the deployment is intended to protect US forces in the region.
Forwarded from Infos aus Israel
Nach seiner Entscheidung, den G7-Gipfel aufgrund der Eskalation zwischen Israel und dem Iran zu verlassen, bat Trump laut einem Bericht von Fox News den Nationalen Sicherheitsrat, ein Treffen im Lagezentrum vorzubereiten.
Forwarded from Informationen zum Nachdenken 🗞📸📹⚖
Jüngstes Massaker:
Islamisten ermorden 200 Christen in Nigeria
Die Taten wurden von radikalen Islamisten verübt, die drei Stunden lang auf Christen schossen und einstachen und sie verbrannten.
Während des dreistündigen Terrors nutzten die Angreifer die Tatsache aus, dass ihre Opfer schliefen, hieß es in einer Mitteilung der päpstlichen Stiftung, die berichtet, dass es sich um Menschen aus dem Bundesstaat Benue handelt, der im Zentrum des Landes liegt und in dem 95 Prozent der Bevölkerung katholisch ist.
„Die vertriebenen Familien befanden sich in Gebäuden, die zu provisorischen Unterkünften auf dem Marktplatz von Yelewata in der Guma Local Government Area in der Nähe von Makurdi umfunktioniert worden waren, als die Radikalen mit dem Ruf ‚Allahu Akhbar‘ (Allah ist groß) eindrangen, bevor sie mit dem Töten begannen“, so die Mitteilung weiter.
Während in ersten Berichten von etwa 100 Toten die Rede war, geht die Diözese Makurdi von „insgesamt 200 Opfern des Massakers“ aus.
Der Pfarrer von Yelewata, Ukuma Jonathan Angbianbee, beschrieb gegenüber ACN, wie er und andere Binnenvertriebene „nur knapp dem Tod entkamen, indem sie sich auf den Boden des Gemeindehauses warfen, als sie die Schüsse hörten“. Der Priester berichtete: „Als wir die Schüsse hörten und die Radikalen sahen, vertrauten wir unser Leben Gott an. Heute Morgen danke ich Gott, dass ich noch am Leben bin.“
Als er nach dem Angriff auf dem Marktplatz ankam, sah der Priester „etwas wirklich Erschreckendes. Menschen wurden getötet. Überall lagen Leichen verstreut.“
https://www.google.com/amp/s/de.catholicnewsagency.com/amp/news/20285/jungstes-massaker-islamisten-ermorden-200-christen-in-nigeria
Islamisten ermorden 200 Christen in Nigeria
Die Taten wurden von radikalen Islamisten verübt, die drei Stunden lang auf Christen schossen und einstachen und sie verbrannten.
Während des dreistündigen Terrors nutzten die Angreifer die Tatsache aus, dass ihre Opfer schliefen, hieß es in einer Mitteilung der päpstlichen Stiftung, die berichtet, dass es sich um Menschen aus dem Bundesstaat Benue handelt, der im Zentrum des Landes liegt und in dem 95 Prozent der Bevölkerung katholisch ist.
„Die vertriebenen Familien befanden sich in Gebäuden, die zu provisorischen Unterkünften auf dem Marktplatz von Yelewata in der Guma Local Government Area in der Nähe von Makurdi umfunktioniert worden waren, als die Radikalen mit dem Ruf ‚Allahu Akhbar‘ (Allah ist groß) eindrangen, bevor sie mit dem Töten begannen“, so die Mitteilung weiter.
Während in ersten Berichten von etwa 100 Toten die Rede war, geht die Diözese Makurdi von „insgesamt 200 Opfern des Massakers“ aus.
Der Pfarrer von Yelewata, Ukuma Jonathan Angbianbee, beschrieb gegenüber ACN, wie er und andere Binnenvertriebene „nur knapp dem Tod entkamen, indem sie sich auf den Boden des Gemeindehauses warfen, als sie die Schüsse hörten“. Der Priester berichtete: „Als wir die Schüsse hörten und die Radikalen sahen, vertrauten wir unser Leben Gott an. Heute Morgen danke ich Gott, dass ich noch am Leben bin.“
Als er nach dem Angriff auf dem Marktplatz ankam, sah der Priester „etwas wirklich Erschreckendes. Menschen wurden getötet. Überall lagen Leichen verstreut.“
https://www.google.com/amp/s/de.catholicnewsagency.com/amp/news/20285/jungstes-massaker-islamisten-ermorden-200-christen-in-nigeria
Catholic News Agency
Jüngstes Massaker: Islamisten ermorden 200 Christen in Nigeria
Während in ersten Berichten von etwa 100 Toten die Rede war, geht die Diözese Makurdi von „insgesamt 200 Opfern des Massakers“ aus.
Forwarded from DruschbaFM
❗️🇺🇸 🇮🇷 USA bauen Einsatztruppe in der Nähe des Iran auf: Flugzeugträger, Tanker und Warnsignale
Angesichts des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat Washington seine Militärpräsenz in der Region deutlich verstärkt:
▪️ Zur zweiten Trägergruppe gehört die USS Nimitz, die das Südchinesische Meer verlassen hat und auf dem Weg in den Nahen Osten ist, um sich dort der USS Carl Vinson und der britischen HMS Prince of Wales anzuschließen.
Mehr als 31 Tankflugzeuge (KC-135 und KC-46) wurden gleichzeitig nach Europa entsandt, um die Logistik für mögliche Operationen vorzubereiten.
▪️ Die dritte Trägergruppe mit der USS George Washington ist in Reserve.
Laut israelischen Presseberichten sind bereits rund 40.000 US-Soldaten mit Flugzeugen und Luftabwehrsystemen in der Region stationiert, um Israel im Falle eines militärischen Zusammenstoßes mit dem Iran zu unterstützen. Großbritannien beteiligt sich an der Koalition.
▪️ Das US-Außenministerium hat die Warnstufe für Reisen nach Israel, Gaza und ins Westjordanland auf „kein Besuch“ erhöht.
Zuvor war berichtet worden, dass Trump eine gemeinsame Erklärung der G7, in der eine Deeskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Iran gefordert wurde, nicht unterzeichnet habe.
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Angesichts des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat Washington seine Militärpräsenz in der Region deutlich verstärkt:
▪️ Zur zweiten Trägergruppe gehört die USS Nimitz, die das Südchinesische Meer verlassen hat und auf dem Weg in den Nahen Osten ist, um sich dort der USS Carl Vinson und der britischen HMS Prince of Wales anzuschließen.
Mehr als 31 Tankflugzeuge (KC-135 und KC-46) wurden gleichzeitig nach Europa entsandt, um die Logistik für mögliche Operationen vorzubereiten.
▪️ Die dritte Trägergruppe mit der USS George Washington ist in Reserve.
Laut israelischen Presseberichten sind bereits rund 40.000 US-Soldaten mit Flugzeugen und Luftabwehrsystemen in der Region stationiert, um Israel im Falle eines militärischen Zusammenstoßes mit dem Iran zu unterstützen. Großbritannien beteiligt sich an der Koalition.
▪️ Das US-Außenministerium hat die Warnstufe für Reisen nach Israel, Gaza und ins Westjordanland auf „kein Besuch“ erhöht.
Zuvor war berichtet worden, dass Trump eine gemeinsame Erklärung der G7, in der eine Deeskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Iran gefordert wurde, nicht unterzeichnet habe.
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Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Der Sender Iran International hat gestern Abend dramatische Einzelheiten über den Gesundheitszustand des iranischen Obersten Führers, Ali Khamenei, veröffentlicht – im Kontext der israelischen Angriffe auf iranischem Boden.
Dem Bericht zufolge, der sich auf westliche Geheimdienstquellen stützt, wurde Khamenei aufgrund seines schlechten psychischen Zustands von zentralen Entscheidungsprozessen im Iran ausgeschlossen. Führende Militärs entscheiden sich bewusst, ihm das tatsächliche Kriegsgeschehen vorzuenthalten, um seine psychische Stabilität nicht zu gefährden und ihn zu schützen.
Dem Bericht zufolge, der sich auf westliche Geheimdienstquellen stützt, wurde Khamenei aufgrund seines schlechten psychischen Zustands von zentralen Entscheidungsprozessen im Iran ausgeschlossen. Führende Militärs entscheiden sich bewusst, ihm das tatsächliche Kriegsgeschehen vorzuenthalten, um seine psychische Stabilität nicht zu gefährden und ihn zu schützen.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Irans Banksysteme stehen Berichten zufolge unter massivem Cyberangriff – insbesondere die Sepah-Bank, die von den Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) genutzt wird.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Die Karikatur in der arabischsprachigen Ausgabe der saudisch finanzierten Zeitung The Independent Arabia trägt den Titel:
„Der israelische Domino in Iran“ (الدومينو الإسرائيلي في إيران).
Israel eliminierte die gesamte Militärführung der Iranischen Revolutionsgarden. Zuletzt auch den neu eingesetzten Generalstabschef Ali Shadmani, der für knapp 90 Stunden dieses Amt einnahm, nachdem sein Vorgänger am ersten Angriffstag gezielt getötet wurde.
„Der israelische Domino in Iran“ (الدومينو الإسرائيلي في إيران).
Israel eliminierte die gesamte Militärführung der Iranischen Revolutionsgarden. Zuletzt auch den neu eingesetzten Generalstabschef Ali Shadmani, der für knapp 90 Stunden dieses Amt einnahm, nachdem sein Vorgänger am ersten Angriffstag gezielt getötet wurde.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Israel plant neue Ziele im Iran anzugreifen
Israelische Armeequellen erklärten jetzt, dass die Eliminierung von dem iranischen Generalstabschef Ali Shadmani, der sowohl für die iranische Armee als auch für die Revolutionsgarden verantwortlich war, durch die vorherige Identifizierung des geheimen Hauptquartiers des iranischen Sicherheitsapparates möglich war. Seitdem sind iranische Kommandeure auf der Flucht, sind aber dennoch in der Lage, Krieg zu führen.
Weiter heißt es, dass Israels Luftwaffe in den kommenden 24 Stunden beginnen werde, „neue Familien“ von Zielen anzugreifen. „Wir haben weitere Pläne – die nächste Phase wird schmerzhaft und überraschend sein“, so die Quellen. Zur Panik in Teheran sagt das Militär, man beobachte tatsächlich eine große Bewegung aus der Stadt heraus, der Fokus der Operation liege jedoch auf der iranischen Führungsebene und dem Sicherheitsapparat – nicht auf der Zivilbevölkerung.
Israelische Armeequellen erklärten jetzt, dass die Eliminierung von dem iranischen Generalstabschef Ali Shadmani, der sowohl für die iranische Armee als auch für die Revolutionsgarden verantwortlich war, durch die vorherige Identifizierung des geheimen Hauptquartiers des iranischen Sicherheitsapparates möglich war. Seitdem sind iranische Kommandeure auf der Flucht, sind aber dennoch in der Lage, Krieg zu führen.
Weiter heißt es, dass Israels Luftwaffe in den kommenden 24 Stunden beginnen werde, „neue Familien“ von Zielen anzugreifen. „Wir haben weitere Pläne – die nächste Phase wird schmerzhaft und überraschend sein“, so die Quellen. Zur Panik in Teheran sagt das Militär, man beobachte tatsächlich eine große Bewegung aus der Stadt heraus, der Fokus der Operation liege jedoch auf der iranischen Führungsebene und dem Sicherheitsapparat – nicht auf der Zivilbevölkerung.
Trump just posted what the U.S. Ambassador to Israel sent him in a message:
Mr. President, God spared you in Butler, PA to be the most consequential President in a century—maybe ever.
The decisions on your shoulders I would not want to be made by anyone else. You have many voices speaking to you, Sir, but there is only ONE voice that matters—HIS voice.
I am your appointed servant in this land and am available for you, but I do not try to get in your presence often because I trust your instincts. No President in my lifetime has been in a position like yours. Not since Truman in 1945.
I don’t reach out to persuade you. Only to encourage you. I believe you will hear from heaven, and that voice is far more important than mine or ANYONE else’s.
You sent me to Israel to be your eyes, ears, and voice, and to make sure our flag flies above our embassy. My job is to be the last one to leave.
I will not abandon this post. Our flag will NOT come down.
You did not seek this moment.
This moment sought YOU.
It is my honor to serve you.
—Mike Huckabee
⸻⸻⸻
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Übersetzung
Trump hat gerade eine Nachricht des US-Botschafters in Israel veröffentlicht:
Herr Präsident, Gott hat Sie in Butler, Pennsylvania, verschont, damit Sie der einflussreichste Präsident seit einem Jahrhundert – vielleicht sogar aller Zeiten – werden.
Die Entscheidungen, die auf Ihren Schultern liegen, möchte ich niemand anderem überlassen. Viele Stimmen sprechen zu Ihnen, Sir, aber nur EINE Stimme zählt – SEINE Stimme.
Ich bin Ihr bestellter Diener in diesem Land und stehe Ihnen zur Verfügung, aber ich versuche nicht, oft in Ihre Nähe zu kommen, weil ich Ihrem Instinkt vertraue. Kein Präsident in meinem Leben war in einer Position wie Ihrer. Nicht seit Truman 1945.
Ich versuche nicht, Sie zu überreden. Nur, Sie zu ermutigen. Ich glaube, Sie werden vom Himmel hören, und diese Stimme ist viel wichtiger als meine oder die von irgendjemand anderem.
Sie haben mich nach Israel geschickt, um Ihre Augen, Ohren und Stimme zu sein und dafür zu sorgen, dass unsere Flagge über unserer Botschaft weht. Meine Aufgabe ist es, als Letzter zu gehen.
Ich werde diesen Posten nicht verlassen. Unsere Flagge wird NICHT eingeholt.
Du hast diesen Moment nicht gesucht.
Dieser Moment hat DICH gesucht.
Es ist mir eine Ehre, dir zu dienen.
—Mike Huckabee
Mr. President, God spared you in Butler, PA to be the most consequential President in a century—maybe ever.
The decisions on your shoulders I would not want to be made by anyone else. You have many voices speaking to you, Sir, but there is only ONE voice that matters—HIS voice.
I am your appointed servant in this land and am available for you, but I do not try to get in your presence often because I trust your instincts. No President in my lifetime has been in a position like yours. Not since Truman in 1945.
I don’t reach out to persuade you. Only to encourage you. I believe you will hear from heaven, and that voice is far more important than mine or ANYONE else’s.
You sent me to Israel to be your eyes, ears, and voice, and to make sure our flag flies above our embassy. My job is to be the last one to leave.
I will not abandon this post. Our flag will NOT come down.
You did not seek this moment.
This moment sought YOU.
It is my honor to serve you.
—Mike Huckabee
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Übersetzung
Trump hat gerade eine Nachricht des US-Botschafters in Israel veröffentlicht:
Herr Präsident, Gott hat Sie in Butler, Pennsylvania, verschont, damit Sie der einflussreichste Präsident seit einem Jahrhundert – vielleicht sogar aller Zeiten – werden.
Die Entscheidungen, die auf Ihren Schultern liegen, möchte ich niemand anderem überlassen. Viele Stimmen sprechen zu Ihnen, Sir, aber nur EINE Stimme zählt – SEINE Stimme.
Ich bin Ihr bestellter Diener in diesem Land und stehe Ihnen zur Verfügung, aber ich versuche nicht, oft in Ihre Nähe zu kommen, weil ich Ihrem Instinkt vertraue. Kein Präsident in meinem Leben war in einer Position wie Ihrer. Nicht seit Truman 1945.
Ich versuche nicht, Sie zu überreden. Nur, Sie zu ermutigen. Ich glaube, Sie werden vom Himmel hören, und diese Stimme ist viel wichtiger als meine oder die von irgendjemand anderem.
Sie haben mich nach Israel geschickt, um Ihre Augen, Ohren und Stimme zu sein und dafür zu sorgen, dass unsere Flagge über unserer Botschaft weht. Meine Aufgabe ist es, als Letzter zu gehen.
Ich werde diesen Posten nicht verlassen. Unsere Flagge wird NICHT eingeholt.
Du hast diesen Moment nicht gesucht.
Dieser Moment hat DICH gesucht.
Es ist mir eine Ehre, dir zu dienen.
—Mike Huckabee