Erbschaften: Reichtum wird vererbt. Armut auch.
Wer in Deutschland sehr reich ist, musste dafür selten selbst etwas tun. Denn hohe Vermögen sind vor allem vererbt.
Doch nicht nur Reichtum wird vererbt. Auch Armut! Wir stehen für eine Politik, die soziale Ungleichheiten bekämpft statt sie zu zementieren!
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Deutsche Bahn: Tarifverhandlungen gescheitert
Die Gewerkschaft EVG hat die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert erklärt. Während der Konzernvorstand seinen Führungskräften üppige Erfolgsboni auszahlt und dem Bahnchef einfach mal das Gehalt verdoppelt, verweigert er seinen Beschäftigten einen Tarifabschluss, der sie vor einem Reallohnverlust schützt. 😡
Der Bahnvorstand muss sich jetzt bewegen. Klar ist aber auch: die Probleme der Bahn liegen viel tiefer. Verspätungen und Zugausfälle sind Alltag, Strecken, Züge und Personal: Alles ist auf Kante genäht.
"Eine nicht auf Profit ausgerichtete Bahn wäre die Chance, die Verkehrswende voranzubringen und Deutschland zum Bahnland zu machen", erklärt Janine Wissler, "Nötig ist eine völlige Neuausrichtung der Bahn, am Gemeinwohl orientiert, mit bezahlbaren Preisen, barrierefrei und mit einem flächendeckenden Schienennetz."
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Die Gewerkschaft EVG hat die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert erklärt. Während der Konzernvorstand seinen Führungskräften üppige Erfolgsboni auszahlt und dem Bahnchef einfach mal das Gehalt verdoppelt, verweigert er seinen Beschäftigten einen Tarifabschluss, der sie vor einem Reallohnverlust schützt. 😡
Der Bahnvorstand muss sich jetzt bewegen. Klar ist aber auch: die Probleme der Bahn liegen viel tiefer. Verspätungen und Zugausfälle sind Alltag, Strecken, Züge und Personal: Alles ist auf Kante genäht.
"Eine nicht auf Profit ausgerichtete Bahn wäre die Chance, die Verkehrswende voranzubringen und Deutschland zum Bahnland zu machen", erklärt Janine Wissler, "Nötig ist eine völlige Neuausrichtung der Bahn, am Gemeinwohl orientiert, mit bezahlbaren Preisen, barrierefrei und mit einem flächendeckenden Schienennetz."
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Zeit für Steuergerechtigkeit!
Kaum ein Land besteuert Arbeit so stark und Vermögen so gering wie Deutschland. 🤔
Würde der Staat Vermögen genauso stark besteuern wie Frankreich, Großbritannien oder die USA, hätte er jedes Jahr 120 Milliarden Euro an zusätzlichen Einnahmen für Schulen, Kitas & Krankenhäuser.
Das zeigt: Das Geld ist da. Es ist nur falsch verteilt!
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Kaum ein Land besteuert Arbeit so stark und Vermögen so gering wie Deutschland. 🤔
Würde der Staat Vermögen genauso stark besteuern wie Frankreich, Großbritannien oder die USA, hätte er jedes Jahr 120 Milliarden Euro an zusätzlichen Einnahmen für Schulen, Kitas & Krankenhäuser.
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Deutsche Wohnen & Co.: Vergesellschaftung ist möglich!
Vergesellschaftung ist machbar, sie ist deutlich unter dem Marktwert finanzierbar und rechtlich für das Land Berlin möglich!
Das sagt die Expert:innenkommission nach Berichten des Tagesspiegels. Der Abschlussbericht der Kommission soll am Mittwoch vorgestellt werden.
59,1 Prozent der Berlinerinnen und Berliner hatten beim Volksentscheid für die Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne gestimmt. Sollte sich bestätigen, was berichtet wird, muss zügig ein Gesetz zur Vergesellschaftung der privaten Immobilienkonzerne Deutsche Wohnen, Vonovia & Co. erarbeitet und umgesetzt werden!
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Vergesellschaftung ist machbar, sie ist deutlich unter dem Marktwert finanzierbar und rechtlich für das Land Berlin möglich!
Das sagt die Expert:innenkommission nach Berichten des Tagesspiegels. Der Abschlussbericht der Kommission soll am Mittwoch vorgestellt werden.
59,1 Prozent der Berlinerinnen und Berliner hatten beim Volksentscheid für die Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne gestimmt. Sollte sich bestätigen, was berichtet wird, muss zügig ein Gesetz zur Vergesellschaftung der privaten Immobilienkonzerne Deutsche Wohnen, Vonovia & Co. erarbeitet und umgesetzt werden!
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Mindestlohnerhöhung: Ein schlechter Scherz
Die Erhöhung des Mindestlohns um mickrige 3,4 Prozent ist eine bittere Enttäuschung für die über sechs Millionen Beschäftigten, die zu Mindestlohn arbeiten. Bei einer Inflationsrate von 6,1 Prozent bedeutet das faktisch einen Reallohnverlust!
Die Bundesregierung darf nicht weiter tatenlos zusehen, wie immer größere Teile der Gesellschaft unter die Räder kommen: „Die Bundesregierung muss handeln und die Lohnuntergrenze für den Mindestlohn eben keiner Expertenkommission überlassen, sondern im Gegenteil wie im vergangenen Jahr per Gesetz festlegen“, so Martin Schirdewan in der aktuellen Pressekonferenz. „Wir brauchen einen Mindestlohn in Deutschland von 14 Euro, so wie ihn auch die Sozialverbände fordern.“
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Die Erhöhung des Mindestlohns um mickrige 3,4 Prozent ist eine bittere Enttäuschung für die über sechs Millionen Beschäftigten, die zu Mindestlohn arbeiten. Bei einer Inflationsrate von 6,1 Prozent bedeutet das faktisch einen Reallohnverlust!
Die Bundesregierung darf nicht weiter tatenlos zusehen, wie immer größere Teile der Gesellschaft unter die Räder kommen: „Die Bundesregierung muss handeln und die Lohnuntergrenze für den Mindestlohn eben keiner Expertenkommission überlassen, sondern im Gegenteil wie im vergangenen Jahr per Gesetz festlegen“, so Martin Schirdewan in der aktuellen Pressekonferenz. „Wir brauchen einen Mindestlohn in Deutschland von 14 Euro, so wie ihn auch die Sozialverbände fordern.“
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"Perspektiven für kooperative Sicherheit in Europa"
Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung, u.a. mit Martin Schirdewan, Jan van Aken & Ines Schwerdtner, in Präsenz & online
Am 3. Juli 1973 war der Auftakt der KSZE-Verhandlungen, die zwei Jahre später in die Schlussakte von Helsinki mündeten. Damals wie heute war Europa zutiefst gespalten, der KSZE-Prozess ermöglichte einen Entspannungsprozess und trug sicherlich auch dazu bei, dass der Kalte Krieg nicht in einem heißen endete.
Jenseits der akuten, drängenden Fragen nach einem möglichen Weg zu einem gerechten Frieden für die Ukraine, nach Waffenstillstandsverhandlungen und Rückzug der russischen Armee, wollen wir zum 50. Jahrestag darüber diskutieren, was wir heute aus der Geschichte der KSZE/OSZE lernen können, um ein friedlicheres Morgen zu ermöglichen.
🕰 Sonntag, 2.7.2023, 16:30 - 21:00 Uhr
📍Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin & online
🔗 Alle Infos & Anmeldung findet ihr hier.
📺 Die Abendveranstaltung wird live übertragen und kann hier verfolgt werden.
Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung, u.a. mit Martin Schirdewan, Jan van Aken & Ines Schwerdtner, in Präsenz & online
Am 3. Juli 1973 war der Auftakt der KSZE-Verhandlungen, die zwei Jahre später in die Schlussakte von Helsinki mündeten. Damals wie heute war Europa zutiefst gespalten, der KSZE-Prozess ermöglichte einen Entspannungsprozess und trug sicherlich auch dazu bei, dass der Kalte Krieg nicht in einem heißen endete.
Jenseits der akuten, drängenden Fragen nach einem möglichen Weg zu einem gerechten Frieden für die Ukraine, nach Waffenstillstandsverhandlungen und Rückzug der russischen Armee, wollen wir zum 50. Jahrestag darüber diskutieren, was wir heute aus der Geschichte der KSZE/OSZE lernen können, um ein friedlicheres Morgen zu ermöglichen.
🕰 Sonntag, 2.7.2023, 16:30 - 21:00 Uhr
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The First Pride was a Riot!
Die Nacht zum 28. Juni 1969 gilt als der Beginn der modernen LGBTQ-Bewegung: In der New Yorker Bar Stonewall Inn setzten sich Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*Personen gegen eine brutale Polizei-Razzia zur Wehr.
Der Aufstand in der Christopher Street brachte die moderne LGBTQ-Bewegung ins Rollen. Noch heute gedenken wir ihm bei den jährlichen Prides! 🏳️🌈🏳️⚧️
Wir haben den Vorkämpfer*innen der queeren Emanzipation viel zu verdanken. Doch es gibt noch viel zu tun: Weltweit sind die Rechte von Trans*Personen bedroht. Queere Menschen erleben Stigmatisierung und Ausgrenzung. Sie sind von Übergriffen und Gewalt bedroht: 66% der LGBTQIA+-Paare in Europa trauen sich nicht, in der Öffentlichkeit Händchen zu halten.
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Die Nacht zum 28. Juni 1969 gilt als der Beginn der modernen LGBTQ-Bewegung: In der New Yorker Bar Stonewall Inn setzten sich Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*Personen gegen eine brutale Polizei-Razzia zur Wehr.
Der Aufstand in der Christopher Street brachte die moderne LGBTQ-Bewegung ins Rollen. Noch heute gedenken wir ihm bei den jährlichen Prides! 🏳️🌈🏳️⚧️
Wir haben den Vorkämpfer*innen der queeren Emanzipation viel zu verdanken. Doch es gibt noch viel zu tun: Weltweit sind die Rechte von Trans*Personen bedroht. Queere Menschen erleben Stigmatisierung und Ausgrenzung. Sie sind von Übergriffen und Gewalt bedroht: 66% der LGBTQIA+-Paare in Europa trauen sich nicht, in der Öffentlichkeit Händchen zu halten.
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Sparen für die Bundeswehr? Nicht mit uns!
Christian Lindner schwingt den Sparhammer: bis zu 20 Milliarden Euro will das Finanzministerium im kommenden Jahr sparen. Treffen könnte das vor allem den Bereich Soziales. Nur das Verteidigungsministerium soll von der Sparorgie verschont bleiben. 🤯
Sparen für die Bundeswehr auf Kosten der Schwächsten? 😡 No way!
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Christian Lindner schwingt den Sparhammer: bis zu 20 Milliarden Euro will das Finanzministerium im kommenden Jahr sparen. Treffen könnte das vor allem den Bereich Soziales. Nur das Verteidigungsministerium soll von der Sparorgie verschont bleiben. 🤯
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DIE LINKE: Weil der Notfall längst eingetreten ist!
Wir hätten ja nie gedacht dass wir Christian Lindner einmal recht geben müssen. Aber wir hätten auch nicht damit gerechnet, dass Lindner mal Wahlwerbung für uns machen würde!
Deshalb: DIE LINKE. Denn der Notfall ist längst eingetreten! 🚩
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Während wir im Supermarkt jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fahren Konzerne Rekordgewinne ein.
Deshalb: Superreiche und Konzerne gerecht besteuern, Krisenprofiteure zur Kasse, Menschen entlasten!
Holen wir uns den Reichtum zurück. #TaxTheDAX #TaxTheRich #Umsteuern ❤️🔥 Twittert mit! Das Sharepic findet ihr hier.
🚩 Um 13 Uhr präsentierten wir die Umsteuern-Kampagne in Frankfurt und in der Story auf Instagram & Facebook
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Umsteuern: Holen wir uns den Reichtum zurück!
Während in den Schulen der Putz von der Decke rieselt, in den Krankenhäusern Pflegenotstand herrscht und sich viele fragen, wie sie die Heizkosten bezahlen sollen, leisten sich andere mit Privatjet, Jacht und dritter Villa einen Lebensstil, der unser Klima ruiniert. Wir sagen daher: Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten. Wir müssen umsteuern.
Deshalb haben wir heute in Frankfurt am Main, der Stadt der Banken und der Börse unsere neue Kampagne „Umsteuern – Holen wir uns den Reichtum zurück“ vorgestellt. Mit dabei die Parteivorsitzende Janine Wissler, die beiden Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Hessen, Elisabeth Kula und Jan Schalauske. Und unser Kampagnen-Dachs. 😉 #TaxTheDAX #TaxTheRich #Umsteuern
Mehr dazu unter www.die-linke.de/umsteuern
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Während in den Schulen der Putz von der Decke rieselt, in den Krankenhäusern Pflegenotstand herrscht und sich viele fragen, wie sie die Heizkosten bezahlen sollen, leisten sich andere mit Privatjet, Jacht und dritter Villa einen Lebensstil, der unser Klima ruiniert. Wir sagen daher: Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten. Wir müssen umsteuern.
Deshalb haben wir heute in Frankfurt am Main, der Stadt der Banken und der Börse unsere neue Kampagne „Umsteuern – Holen wir uns den Reichtum zurück“ vorgestellt. Mit dabei die Parteivorsitzende Janine Wissler, die beiden Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Hessen, Elisabeth Kula und Jan Schalauske. Und unser Kampagnen-Dachs. 😉 #TaxTheDAX #TaxTheRich #Umsteuern
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Media is too big
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Die Deutsche Börse meldet Rekorde:
In diesem Jahr haben Aktienkonzerne so hohe Dividenden ausgeschüttet wie nie zuvor – fast 75 Milliarden Euro! 🤯
Während viele nicht mehr wissen wie sie die nächste Rechnung bezahlen sollen, werden die Reichen immer reicher.
Schluss damit! Lasst uns #umsteuern: holen wir uns den Reichtum zurück! #TaxTheDax
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🔗 Unseren Clip findet ihr hier in verschiedenen Formaten zum Download
In diesem Jahr haben Aktienkonzerne so hohe Dividenden ausgeschüttet wie nie zuvor – fast 75 Milliarden Euro! 🤯
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Was für ein Wochenende!
Bei unserer Aktionskonferenz in Frankfurt/Main haben mehr als 200 LINKE-Aufbauheld:innen aus dem ganzen Land gemeinsam Pläne entwickelt und Ideen und Erfahrungen ausgetauscht, um Mitglieder zu gewinnen, unsere Partei aufzubauen und erfolgreich Wahlkämpfe zu führen.
Doch nicht nur das: Freitag haben wir in der Innenstadt unsere bundesweite Umsteuern-Kampagne gestartet und am Samstag dann zusammen in Frankfurt und Offenbach die bisher größte Haustüraktion in der Geschichte der LINKEN durchgeführt.
Wir haben die weitere Parteientwicklung und linke Strategie für den sozial-ökologischen Umbau diskutiert und mit der KPÖ über erfolgreiche Klassenpolitik, internationale Solidarität, die kommenden Europawahlen und Mittel gegen den Rechtsruck gesprochen.
Danach gab es noch lange Karaoke, eine Candy-Bar und viel gute Laune. Dieses Wochenende hat Mut gemacht. Wir haben so viele engagierte Genossinnen und Genossen, das Comeback der LINKEN ist auf dem Weg.
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Bei unserer Aktionskonferenz in Frankfurt/Main haben mehr als 200 LINKE-Aufbauheld:innen aus dem ganzen Land gemeinsam Pläne entwickelt und Ideen und Erfahrungen ausgetauscht, um Mitglieder zu gewinnen, unsere Partei aufzubauen und erfolgreich Wahlkämpfe zu führen.
Doch nicht nur das: Freitag haben wir in der Innenstadt unsere bundesweite Umsteuern-Kampagne gestartet und am Samstag dann zusammen in Frankfurt und Offenbach die bisher größte Haustüraktion in der Geschichte der LINKEN durchgeführt.
Wir haben die weitere Parteientwicklung und linke Strategie für den sozial-ökologischen Umbau diskutiert und mit der KPÖ über erfolgreiche Klassenpolitik, internationale Solidarität, die kommenden Europawahlen und Mittel gegen den Rechtsruck gesprochen.
Danach gab es noch lange Karaoke, eine Candy-Bar und viel gute Laune. Dieses Wochenende hat Mut gemacht. Wir haben so viele engagierte Genossinnen und Genossen, das Comeback der LINKEN ist auf dem Weg.
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