Mit der Entscheidung, das Dorf Lützerath dem Braunkohletagebau zu opfern, haben sich die Grünen endgültig vom 1,5-Grad-Ziel verabschiedet. Der vorgezogene Kohleausstieg, den RWE verkündet hat, ist zwar richtig. Doch nur wenn die Kohle unter dem Dorf nicht verfeuert wird, können wir die Klimaziele auch wirklich einhalten!
Fakt ist: Trotz der aktuellen Krisenlage wird die klimaschädliche Braunkohle unter Lützerath nicht benötigt. Das geht aus einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor. #Luetzbleibt #Luetzilebt #Klima #Grüne
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Hier findet ihr die Studie des DIW zur Vertiefung:
👉 https://gleft.de/4WG
Fakt ist: Trotz der aktuellen Krisenlage wird die klimaschädliche Braunkohle unter Lützerath nicht benötigt. Das geht aus einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor. #Luetzbleibt #Luetzilebt #Klima #Grüne
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Die unmoralisch hohen Gewinne von Energiekonzernen zeigen, dass manche in der Krise Geld wie Heu machen. Wir wollen die Übergewinne der Krisenprofiteure abschöpfen und an die Verbraucher zurück geben!
Doch die Konzerne machen sich oft einen schlanken Fuß, wenn es um Steuern geht. Um zu verhindern, dass sie ihre Gewinne in Steuerparadiesen bunkern, wollen wir eine Quellensteuer von 50 Prozent auf Geldflüsse in nicht-kooperative Niedrigsteuerländer einführen. Heißt: Der Umsatz muss im Land, in denen der Konzern aktiv ist, nachversteuert werden!
Damit stellen wir sicher, dass sich Steuerflucht nicht mehr lohnt. Es ist höchste Zeit! #heißerherbst #solidarischerherbst
Mehr zum Thema im aktuellen Beschluss des Parteivorstands.
👉https://gleft.de/4WJ
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Doch die Konzerne machen sich oft einen schlanken Fuß, wenn es um Steuern geht. Um zu verhindern, dass sie ihre Gewinne in Steuerparadiesen bunkern, wollen wir eine Quellensteuer von 50 Prozent auf Geldflüsse in nicht-kooperative Niedrigsteuerländer einführen. Heißt: Der Umsatz muss im Land, in denen der Konzern aktiv ist, nachversteuert werden!
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#Malehrlich: Das wäre ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit, für bezahlbare Preise und gegen Armut - in Niedersachsen und fürs gesamte Land.
Wir sagen:
✅ Arbeit muss gut bezahlt werden! Sie muss tarifgebunden, unbefristet und sicher sein.
✅ Wohnen ist ein Menschenrecht: Für einen Neustart des sozialen Wohnungsbaus!
✅ Die Klimawende sozial gerecht gestalten: Energie in öffentliche Hand und günstiger, gut ausgebauter ÖPNV!
✅ Gesundheit vor Profite: die Privatisierung des Gesundheitssystems stoppen und bedarfsorientierte Personalschlüssel für die Pflege!
Auf geht's in den Landtag. Jede Stimme zählt! #Niedersachsen #ltwNds22
Wir sagen:
✅ Arbeit muss gut bezahlt werden! Sie muss tarifgebunden, unbefristet und sicher sein.
✅ Wohnen ist ein Menschenrecht: Für einen Neustart des sozialen Wohnungsbaus!
✅ Die Klimawende sozial gerecht gestalten: Energie in öffentliche Hand und günstiger, gut ausgebauter ÖPNV!
✅ Gesundheit vor Profite: die Privatisierung des Gesundheitssystems stoppen und bedarfsorientierte Personalschlüssel für die Pflege!
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Subventioniert die #Gaspreisbremse bald auch die beheizten Pools des Uniper-Managements? So könnte es aussehen, wenn sie ohne Änderung umgesetzt wird.
Denn die Gaspreisbremse berechnet sich nach dem bisherigen Verbrauch. Das belohnt ausgerechnet diejenigen, die bisher schon viel verbraucht haben. Wer sparsamer war, etwa weil er eine kleinere Wohnung hat, profitiert deutlich weniger. Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sieht darin zurecht "eine massive Umverteilung von unten nach oben, von Arm zu Reich."
Statt einer unökologischen und unsozialen Subventionierung von Vielverbrauch wollen wir ein festes Grundkontingent pro Haushalt, für das die Preise gedeckelt sind. Alles, was darüber hinaus geht, wird entsprechend teurer. Damit stellen wir sicher, dass die Entlastungen auch wirklich bei denen ankommen, die sie brauchen. Und nicht etwa bei den Reichen!
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Denn die Gaspreisbremse berechnet sich nach dem bisherigen Verbrauch. Das belohnt ausgerechnet diejenigen, die bisher schon viel verbraucht haben. Wer sparsamer war, etwa weil er eine kleinere Wohnung hat, profitiert deutlich weniger. Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sieht darin zurecht "eine massive Umverteilung von unten nach oben, von Arm zu Reich."
Statt einer unökologischen und unsozialen Subventionierung von Vielverbrauch wollen wir ein festes Grundkontingent pro Haushalt, für das die Preise gedeckelt sind. Alles, was darüber hinaus geht, wird entsprechend teurer. Damit stellen wir sicher, dass die Entlastungen auch wirklich bei denen ankommen, die sie brauchen. Und nicht etwa bei den Reichen!
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Media is too big
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Lebensmittel, Heizen, Nebenkosten, der Weg zur Arbeit – die Preise explodieren und viele Menschen trifft das wie ein Schlag ins Gesicht.
Wir fordern Gerechtigkeit und gehen am 22. Oktober bundesweit mit Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen auf die Straße: Für eine gerechte Beteiligung der Reichen und Konzerne an den Krisenkosten, für eine Entlastung der großen Mehrheit und für massive Investitionen in Klimaschutz und erneuerbare Energien!
Seid am 22. Oktober in Berlin, Frankfurt am Main, Hannover, Düsseldorf, Dresden und Stuttgart dabei! Alle Infos zum Solidarischen Herbst auf
www.solidarischer-herbst.de
Unseren Mobi-Clip findet ihr in verschiedenen Formaten zum Download unter
https://gleft.de/4Xk
Unser Mobilisierungsmaterial für Druck und Web (Flyer, Banner, Sharepics etc.) findet ihr hier: https://gleft.de/4Xl
Wir fordern Gerechtigkeit und gehen am 22. Oktober bundesweit mit Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen auf die Straße: Für eine gerechte Beteiligung der Reichen und Konzerne an den Krisenkosten, für eine Entlastung der großen Mehrheit und für massive Investitionen in Klimaschutz und erneuerbare Energien!
Seid am 22. Oktober in Berlin, Frankfurt am Main, Hannover, Düsseldorf, Dresden und Stuttgart dabei! Alle Infos zum Solidarischen Herbst auf
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+++ Vom Hashtag zur Bewegung +++
Unter dem Hashtag #IchBinArmutsbetroffen finden sich auf Twitter mittlerweile über 100.000 Tweets (siehe hier), in denen von Armut Betroffene Menschen über ihren Alltag berichten. Gestern fand vor dem Bundeskanzleramt die erste Kundgebung der Initiative statt. Es sprachen nur von Armut Betroffene.
In Deutschland leben fast 14 Millionen Menschen in Armut. Eine Schande in einer der reichsten Volkswirtschaften der Welt! Das können und das müssen wir ändern!
Folgt der Initiative Armutsbetroffen jetzt auf Instagram oder Facebook! 🚩
Alle Fotos der Aktion findet ihr hier: 👉https://gleft.de/4Xu
Unseren Post zur Aktion findet ihr auf
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Unter dem Hashtag #IchBinArmutsbetroffen finden sich auf Twitter mittlerweile über 100.000 Tweets (siehe hier), in denen von Armut Betroffene Menschen über ihren Alltag berichten. Gestern fand vor dem Bundeskanzleramt die erste Kundgebung der Initiative statt. Es sprachen nur von Armut Betroffene.
In Deutschland leben fast 14 Millionen Menschen in Armut. Eine Schande in einer der reichsten Volkswirtschaften der Welt! Das können und das müssen wir ändern!
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Housing First - Zuerst eine Wohnung! So nennt sich ein international erfolgreicher Hilfeansatz, der es obdachlosen Menschen ermöglicht, dauerhaft in einer eigenen Wohnung mit eigenem Mietvertrag leben zu können.
In Deutschland geht Berlin unter Sozialsenatorin Katja Kipping voran: Seit Beginn des Pilotprojekts konnten 95 Wohnungen vermittelt werden. 235 sollen es bis 2023 sein. "Das Prinzip Housing First ist der erfolgreiche Weg, damit obdachlose Menschen eine Wohnung bekommen – ohne Wenn und Aber", erklärt Katja Kipping. Nun wird das Budget verdoppelt: „Aus dem Pilotprojekt wird ein Leitmotiv.“ #LINKSwirkt 🚩
Hier findet ihr einen Bericht der Berliner Zeitung über die Berliner Housing First-Strategie.
Unseren Beitrag findet ihr auf
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In Deutschland geht Berlin unter Sozialsenatorin Katja Kipping voran: Seit Beginn des Pilotprojekts konnten 95 Wohnungen vermittelt werden. 235 sollen es bis 2023 sein. "Das Prinzip Housing First ist der erfolgreiche Weg, damit obdachlose Menschen eine Wohnung bekommen – ohne Wenn und Aber", erklärt Katja Kipping. Nun wird das Budget verdoppelt: „Aus dem Pilotprojekt wird ein Leitmotiv.“ #LINKSwirkt 🚩
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