DIE LINKE
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Das gab es noch nie! Charles III. ist der erste Monarch, der eine Rede im Bundestag halten darf - ein Jahrhundert nach der Abschaffung der Monarchie in Deutschland.

Gerade in Zeiten von Inflation und einer rasant steigenden Armut mutet es seltsam an, dass sich der Bundestag vor einem Monarchen verneigt, das buchstäblich mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde...

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Olaf Scholz ist sich sicher: Volker Wissing ist ein "sehr, sehr guter Verkehrsminister", der "genau richtig unterwegs ist". Wir haben daran ja so unsere Zweifel...

Janine Wissler fragt den Bundeskanzler im Bundestag zurecht: "Wenn ein Verkehrsminister die Klimaziele verfehlt, weil er die Mobilitätswende ausbremst, wäre es dann nicht besser den Minister auszuwechseln statt das Klimaschutzgesetz aufzuweichen?"

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+++Stoppt den Mietenwahnsinn! +++

Längst sind nicht mehr nur die Großstädte vom Mietenwahnsinn betroffen. Auch in fast allen deutschen Mittelstädten wird Wohnen immer teurer! Gerade in der Krise können sich viele das nicht mehr leisten.

Wenn der Markt nichts mehr regelt müssen wir den Markt regeln: Deshalb braucht es jetzt schnell einen Mietenstopp und einen bundesweiten Mietendeckel!

Mehr zur Mietpreisentwicklung in deutschen Mittelstädten findet ihr hier.

Alle Infos zum #HousingActionDay #HAD2023 auf der Website & den Social-Media-Kanälen des Bündnisses gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn!

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+++ Klimakiller der Reichen: Privatjets verbieten! +++

Während die Mehrheit weniger Strom verbrauchen und seltener duschen soll, verheizen Reiche in ihren Privatjets noch vor dem Frühstück das jährliche Klimabudget einer durchschnittlichen Bundesbürger:in!

Eine neue Studie von Greenpeace zeigt: Privatjetflüge haben in Europa im letzten Jahr um über 60 Prozent zugenommen. 2/3 der Strecken sind kürzer als 300 Kilometer! Dabei sind Privatjets für ca. 12% des deutschen Flugverkehrs verantwortlich.

So kann es nicht weiter gehen. Gegen das klimaschädliche Verhalten der Reichen hilft nur klare Kante. Privatjets verbieten!

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+++ Kein Geld im Kampf gegen Kinderarmut? +++

Nach der Koalitionsklausur geht das unwürdige Gezerre um die Kindergrundsicherung weiter.

Finanzminister Lindner meint, es sei kein Geld da. Wir hätten da eine Idee...

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+++ Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten +++

Die Hälfte aller CO2-Emissionen weltweit geht auf das Konto der oberen zehn Prozent. Während wir uns immer weiter einschränken sollen, stehlen sich die Reichen aus der Verantwortung!

Und was tut die Bundesregierung? Ihr Modell der CO2-Bepreisung führt dazu, dass klimaschädliches Verhalten immer mehr zu einem Privileg derer wird, die es sich leisten können. Das ist zutiefst unsozial!

Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten: Radikaler Klimaschutz geht nur mit Umverteilung!

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Ferat aka "Der Neuköllner" findet ihr auf Instagram und auf TikTok.

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Seit über einem Jahr tobt der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Wladimir Putins gegen die Ukraine. Der Krieg bedeutet unendliches Leid, Flucht und Tod für hunderttausende Menschen.

An diesem Wochenende nehmen wir gemeinsam mit vielen Genoss:innen an den traditionellen Ostermärschen teil, um für eine Beendigung der Kampfhandlungen und gegen eine weitere Eskalation zu demonstrieren.

Es braucht nun dringend einen Waffenstillstand und Verhandlungen! Russland muss seine Truppen zurückziehen und die Angriffe auf die zivile Infrastruktur des Landes sofort einstellen!

Unser Aktionspaket mit allen Materialien findet ihr hier zum Download.

Eine Terminübersicht der Aktionen zu Ostern findet ihr hier:

www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2023

Mehr Informationen zum Thema auf unserer Themenseite: Dort findet ihr auch ein FAQ zu den wichtigsten Fragen und einen Diskussionsbeitrag von Daphne Weber und Jan van Aken zur Frage der Waffenlieferungen.

www.die-linke.de/themen/frieden/ukraine-krieg
Auch dieses Jahr nahmen wir an den traditionellen Ostermärschen teil. Besonders dieses Jahr, denn mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine kam der von vielen für überwunden geglaubte Schrecken des Krieges nach Europa zurück – mit unendlichem Leid, Flucht und Tod.

Wir können hier nur eine Auswahl der vielen Aktionen zeigen. Unser Dank geht an alle Aktive, die über die freien Ostertage für ein Ende der Kampfhandlungen und gegen eine weitere Eskalation auf die Straße gegangen sind.

Unsere Forderungen waren unmissverständlich: Russland muss seine Truppen zurückziehen und die Angriffe auf die zivile Infrastruktur des Landes sofort einstellen! Es braucht dringend einen Waffenstillstand und Verhandlungen statt weitere Panzer! Die Bundesregierung sollte sich für eine Diplomatie-Offensive mit Ländern wie Brasilien und China einsetzen. Wir fordern einen Schuldenschnitt für die Ukraine und Schutz für alle Kriegsdienstverweigerer und Geflüchtete.

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+++ Mehr soziale Gerechtigkeit für Bremen & Bremerhaven +++

Der Wahlkampf in Bremen läuft - für mehr Demokratie, mehr soziale Gerechtigkeit und eine gerechte Verteilung von Reichtum. Die LINKE macht am 14.5. den Unterschied und damit aus Mitte-LINKS nicht Mitte wird, wollen wir die Genoss:innen nach Kräften unterstützen.

🚩 Wahlempfehlung: Schickt www.dasneuerot.de an eure Bremer Bekannten oder stellt den Wahlspot in eure Storys.

🚩 Wahlkampfhilfe zur Unterstützung an Infoständen und Haustüren: https://www.dielinke-bremen.de/wahlen-2023/kampagne-2023/wahlkampf-unterstuetzung/

🚩 Konzerne und deren Lobbys geben den anderen Geld. Wir halten dagegen: https://www.dielinke-bremen.de/service/spenden/

👉 Informiert bleiben: Schaut mal bei den Bremer Genoss:innen auf Instagram + Facebook + Twitter + Youtube + TikTok vorbei und unterstützt sie im Netz - mit jedem 👍❤️ könnt ihr ein wenig helfen.

Jede Empfehlung zählt, jeder Euro, jedes Like, jede Hilfe vor Ort – Solidarität ist unsere Stärke. ❤️‍🔥
Heute vor 80 Jahren erhoben sich die im Warschauer Ghetto gefangenen Jüdinnen und Juden gegen ihre Deportation in die nationalsozialistischen Vernichtungslager. Sie lieferten den NS-Truppen wochenlang erbitterten Widerstand. Die meisten Aufständischen und Zivilisten des Ghettos wurden an Ort und Stelle ermordet oder in Vernichtungslager deportiert, andere gingen in die Wälder und wurden Partisanen oder überlebten in den Trümmern des Ghettos bis zum Warschauer Aufstand 1944. Heute gedenken wir den Heldinnen und Helden des Aufstands im Warschauer Ghetto, wie den Opfern von Antisemitismus und nationalsozialistischer Schreckensherrschaft. Kein Vergessen!
Von diesem 1. Mai muss ein klares Signal für Umverteilung ausgehen. Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten! Es braucht höhere Löhne & mehr Klimagerechtigkeit, soziale Entlastungen & einen sofortigen Inflationsausgleich für Rentnerinnen & Rentner.

Unsere Forderungen und Materialien zum 1. Mai findet ihr hier. 

Aktuell auf LINKS BEWEGT von Inge Hannemann: Die Teuerungsrate frisst den Geldbeutel
In vielen Ländern machen Beschäftigte und Unternehmen positive Erfahrungen mit einer Vier-Tage-Woche. Studien zeigen, dass sie sowohl das Wohlbefinden als auch die Produktivität ansteigen. Die Zahl der Fehltage reduziert sich deutlich, weil die Menschen sich seltener ›krank arbeiten‹. Und natürlich braucht es einen Lohnausgleich!

👉 Vier Punkte für die Vier-Tage-Woche: https://www.die-linke.de/start/presse/detail/vier-punkte-fuer-vier-tage-woche/

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+++ Ungebrochen solidarisch: Löhne hoch, Preise runter, Reichtum umverteilen! Heraus zum 1. Mai! +++

DIE LINKE fordert zum 1. Mai:
■ Superreiche und Konzerne gerecht besteuern! Die Vermögensteuer muss wieder eingeführt werden. Wir wollen eine einmalige Abgabe auf Vermögen über zwei Millionen Euro erheben, um damit die Kosten der Krise zu bezahlen.

■ Krisengewinne abschöpfen! Die Extraprofite der Rüstungskonzerne und Energieunternehmen müssen zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt werden.

■ Menschen entlasten! Die Löhne müssen steigen und so die Inflation ausgleichen. Das Bürgergeld muss um 200,- Euro angehoben werden. Menschen mit geringem Einkommen sollen ein monatliches Inflationsgeld bekommen: 125,- Euro für jeden Haushalt plus 50,- Euro für jede weitere Person im Haushalt.

👉 Mehr zu unseren Forderungen sowie Material zum 1. Mai findet ihr hier: www.die-linke.de/1-mai/