Kritik am Klima-Narrativ bald strafbar?
Geht es nach der globalistischen UN-Führung, sollen Kritiker der Klimapropaganda als Kriminelle betrachtet und strafrechtlich verfolgt werden. Was „Klimawahrheit“ ist und was nicht, wollen die Globalisten dabei selbst bestimmen. Wie weit soll die Zensur noch gehen?
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Geht es nach der UN-Führung, sollen Kritiker der Klimapropaganda als Kriminelle betrachtet und strafrechtlich verfolgt werden.
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Fête de la Musique oder „Tag der Musik“ in Frankreich an diesem Wochenende.
145 Menschen wurden mit Spritzen bedroht, zahlreiche wurden erstochen, viele schwer verletzt.
Das sind Szenen aus Paris.
https://www.spiegel.de/panorama/fete-de-la-musique-ueber-100-spritzenattacken-auf-frauen-a-0173af29-40a6-4061-9c1a-b25504cd8f94
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145 Menschen wurden mit Spritzen bedroht, zahlreiche wurden erstochen, viele schwer verletzt.
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Meta's CTO, Andrew "Boz" Bosworth, Palantir's CTO, Shyam Sankar und OpenAI executives Kevin Weil and Bob McGrew werden alle als Lt. Colonel im US Militär einsteigen.
https://www.derstandard.at/story/3000000274133/meta-palantir-openai-topmanager-werden-oberstleutnants-des-us-militaers
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Diesmal wirklich Australier
Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr kam es an der Sihlpost / Lagerstrasse in der Stadt Zürich zu einem Grosseinsatz. Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich betrat ein Mann ein Verkaufsgeschäft an der Lagerstrasse. Dort stach er unvermittelt mit einer Stichwaffe auf einen 41-jährigen Kunden ein.
https://www.20min.ch/story/zuerich-schockiert-polizei-und-krankenwagen-umgeben-transla-laden-103287114
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Am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr kam es an der Sihlpost / Lagerstrasse in der Stadt Zürich zu einem Grosseinsatz. Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich betrat ein Mann ein Verkaufsgeschäft an der Lagerstrasse. Dort stach er unvermittelt mit einer Stichwaffe auf einen 41-jährigen Kunden ein.
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Bizarrer Streit um Jagdtrophäen Deutschland soll 20.000 Elefanten Asyl gewähren
Botswana hat sein Angebot aus dem Vorjahr bekräftigt, 20.000 Elefanten an Deutschland abzugeben. Altpräsident Mokgweetsi Masisi erneuerte bei einem Besuch in Berlin seine Forderung – mit klaren Worten: Wer über afrikanischen Artenschutz urteilt, solle auch bereit sein, die Konsequenzen zu tragen.
Ursprung des ungewöhnlichen Vorstoßes ist ein Streit um die Einfuhr von Jagdtrophäen. Botswana setzt seit Jahren auf kontrollierte, streng regulierte Jagd als Mittel gegen die ausufernde Elefantenpopulation. Laut Masis werde das Land regelrecht überrannt – rund 130.000 Tiere zerstören Ernten, verwüsten Dörfer, töten Menschen.
Ein von Ex-Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) geplantes Verbot der Trophäen-Einfuhr aus Afrika nach Deutschland brachte Botswana in Rage. Masisi warf Berlin „neokoloniale Bevormundung“ vor. „Es ist leicht, in Europa zu sitzen und uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben“, sagte er damals und forderte: „Dann nehmt ihr eben selbst die Elefanten.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-soll-20-000-elefanten-asyl-gewaehren/
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Ursprung des ungewöhnlichen Vorstoßes ist ein Streit um die Einfuhr von Jagdtrophäen. Botswana setzt seit Jahren auf kontrollierte, streng regulierte Jagd als Mittel gegen die ausufernde Elefantenpopulation. Laut Masis werde das Land regelrecht überrannt – rund 130.000 Tiere zerstören Ernten, verwüsten Dörfer, töten Menschen.
Ein von Ex-Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) geplantes Verbot der Trophäen-Einfuhr aus Afrika nach Deutschland brachte Botswana in Rage. Masisi warf Berlin „neokoloniale Bevormundung“ vor. „Es ist leicht, in Europa zu sitzen und uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben“, sagte er damals und forderte: „Dann nehmt ihr eben selbst die Elefanten.
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JUNGE FREIHEIT
Bizarrer Streit um Jagdtrophäen: Deutschland soll 20.000 Elefanten Asyl gewähren
Botswana will 20.000 Elefanten nach Deutschland schicken – als Antwort auf vermeintliche deutsche Bevormundung. Afrikanische Diplomaten zu Kanzler Merz: „Nehmt die ersten fünf – und zeigt, wie ihr damit klarkommt!“
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In einem beliebten Park in der Hauptstadt eskaliert ein Streit. Am Ende stirbt ein 28-Jähriger an seinen Verletzungen. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.
Im Körnerpark in Berlin-Neukölln hat ein Unbekannter am Sonntagnachmittag einen 28-Jährigen erstochen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll es gegen 14.50 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen sein. Der Streit soll sich auf die Grünfläche und an den Brunnen verlagert haben. Eine männliche Person soll eine anderen Mann die Treppe hinuntergejagt und dort mutmaßlich mit einem Messer mehrfach auf den 28-Jährigen eingestochen haben.
Dieser wurde laut Polizei schwerst verletzt, eine zufällig anwesende Ärztin habe das Opfer zunächst reanimieren können. Nach einer dreistündigen Notoperation im Krankenhaus sei der 28-Jährige dann aber für tot erklärt worden. "Wir sind auf der Suche nach dem Tatverdächtigen", teilte die Polizei am Sonntagabend auf dem Kurznachrichtendienst X mit.
Mordkommission bittet um Hinweise zu der Tat
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100787428/berlin-neukoelln-messerattacke-im-koernerpark-mann-stirbt-in-klinik.html
Im Körnerpark in Berlin-Neukölln hat ein Unbekannter am Sonntagnachmittag einen 28-Jährigen erstochen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll es gegen 14.50 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen sein. Der Streit soll sich auf die Grünfläche und an den Brunnen verlagert haben. Eine männliche Person soll eine anderen Mann die Treppe hinuntergejagt und dort mutmaßlich mit einem Messer mehrfach auf den 28-Jährigen eingestochen haben.
Dieser wurde laut Polizei schwerst verletzt, eine zufällig anwesende Ärztin habe das Opfer zunächst reanimieren können. Nach einer dreistündigen Notoperation im Krankenhaus sei der 28-Jährige dann aber für tot erklärt worden. "Wir sind auf der Suche nach dem Tatverdächtigen", teilte die Polizei am Sonntagabend auf dem Kurznachrichtendienst X mit.
Mordkommission bittet um Hinweise zu der Tat
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Am Montagmorgen, den 23. Juni 2025, ereignete sich in einer Wohnung in Neuötting eine schwere Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Dabei erlitt ein 64-Jähriger erhebliche Verletzungen und verstarb noch am Tatort. Der Polizeibericht ordnet einen 51-jährigen Mann als dringend tatverdächtig ein, der im Rahmen sofortiger Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden konnte.
Um 6.55 Uhr erhielt die Integrierte Leitstelle Traunstein einen Alarm über einen Streit mit einem Messer in einer Neuöttinger Wohnung. Vor Ort konnte ein Notarzt nur noch den Tod des 64-jährigen Mannes feststellen. Nach Aussagen von Zeugen entfernte sich der mutmaßliche Täter nach dem Angriff zunächst in unbekannte Richtung. Innerhalb kurzer Zeit wurde der 51-jährige Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts gefunden und widerstandslos festgenommen. Sowohl das Opfer als auch der Tatverdächtige sind polnische Staatsbürger.
https://presse-augsburg.de/toetungsdelikt-in-neuoetting-64-jaehriger-stirbt-nach-messerattacke-51-jaehriger-tatverdaechtiger-festgenommen/1041189/
Um 6.55 Uhr erhielt die Integrierte Leitstelle Traunstein einen Alarm über einen Streit mit einem Messer in einer Neuöttinger Wohnung. Vor Ort konnte ein Notarzt nur noch den Tod des 64-jährigen Mannes feststellen. Nach Aussagen von Zeugen entfernte sich der mutmaßliche Täter nach dem Angriff zunächst in unbekannte Richtung. Innerhalb kurzer Zeit wurde der 51-jährige Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts gefunden und widerstandslos festgenommen. Sowohl das Opfer als auch der Tatverdächtige sind polnische Staatsbürger.
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Der neue BDI-Präsident Peter Leibinger forderte heute auf dem »Tag der Industrie« in Berlin die Politik dazu auf, dass sie sich darum kümmern solle, dass Strom nachhaltig preiswert und zuverlässig für alle Verbraucher würde.
Subventionierte Strompreise und Netzentgelte für die Industrie stellen zwar eine Erleichterung dar, lösen aber die Probleme der Energiewende nicht.
Wichtig wäre die Berücksichtigung der Grenzen der Physik und somit eine realistischere Vorgehensweise und tatsächlich erreichbare Ziele.
Quelle: youtube.com/watch?v=_C-dqoGVmm4
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Subventionierte Strompreise und Netzentgelte für die Industrie stellen zwar eine Erleichterung dar, lösen aber die Probleme der Energiewende nicht.
Wichtig wäre die Berücksichtigung der Grenzen der Physik und somit eine realistischere Vorgehensweise und tatsächlich erreichbare Ziele.
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Forwarded from Sara Bennett Lightfight (Saravita Vitale Zelle - Wacher Geist)
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Spritzenattacken auf Frauen bei Festival! Bitte passt auf Euch auf😳
Quelle
https://t.me/saraslightfight
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