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Geoengineering aufgedeckt: Whistleblowerin Kristen Meghan packt aus

Kristen Meghan arbeitete als Umweltspezialistin für die US Air Force. Durch die Konfrontation mit dem Thema Chemtrails wurde sie erschüttert, da sie nach zahlreichen Proben und vielen Nachforschungen festgestellt hat, dass bewusst Geoengineering betrieben wird. Die Whistleblowerin deckt Fakten auf, die aus erster Hand erlebt hat. Sehen Sie sich das Interview an, das an der vergangenen Großdemo in Genf stattgefunden hat.

@KlagemauerTV

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Forwarded from PHANTOM - SCHWEIZ 👔
💻 Anonymous gegen Pädos: Hacker kapern Darknet-Bilder-Dienst von Pädophilen

Das Hackerkollektiv Anonymous hat sich zum Hack des Darknet-Upload-Dienstes PedoBum bekannt. Über PedoBum wurden jahrelang kinderpornografische Bilder geteilt.

Aktivisten des Hackerkolletivs Anonymous ist es nach eigenen Angaben gelungen, die Server des Darknet-Upload-Diensts PedoBum (PB) zu übernehmen. Statt kinder- und jugendpornografischer Bilder bekommen Besucher der Website ein Bekennervideo von Anonymous angezeigt. PedoBum diente über Jahre in Pädophilen-Chats und sogenannten Image-Boards als zentrale Austausch-Plattform für Bilder: Anstatt einzelne Bilder im Chat oder Forum hochzuladen wurde auf das betreffende Bildarchiv auf den Servern von PedoBum verwiesen.

Im Bekennervideo droht das Hackerkollektiv, dass die Daten der Nutzer an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben würden.

#OpPedoBum

📂Quelle

🎭 Phantom-Schweiz
https://www.swissinfo.ch/ger/snb-wohl-mit-leichtem-verlust-im-zweiten-quartal/84834433

Ausschüttung bleibt ungewiss

Trotz des sich abzeichnenden Halbjahresgewinns von über 50 Milliarden Franken bleibt eine Ausschüttung an Bund und Kantone im kommenden Jahr ungewiss, wie die UBS-Ökonomen konstatieren. Die SNB müsse zuerst den Bilanzverlust von 53 Milliarden Franken aus dem letzten Jahr tilgen und Zuweisungen an die Rückstellung für Währungsreserven vornehmen, heisst es in der Analyse.

Halte die SNB bei letzteren an der im Jahr 2020 festgelegten Regelung einer Mindestzuweisung von 10 Prozent des Bestands von derzeit 115 Milliarden Franken fest, müsste sie im Gesamtjahr jedenfalls einen Gewinn von mindestens 65 Milliarden erwirtschaften, damit eine Minimalausschüttung erfolgen könnte. Für eine Maximalausschüttung müsste der 2024er-Gewinn gar mehr als 105 Milliarden betragen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100454358/ukraine-kiew-bekommt-schulden-erlassen-so-steht-es-um-die-finanzen.html

"Wo dieses Geld hingeht, weiß niemand"

Doch es gibt auch Zweifel an den Privatisierungen. In der Vergangenheit hatten diese nämlich vor allem den Oligarchen des Landes zu mehr Reichtum verholfen. Zudem befürchtet manch Ukrainer erneut Korruption: "Wo dieses Geld hingeht, weiß niemand", sagte Olha Kalinitschenko, eine Bürgerin Kiews, der "New York Times".
Na sowas, für manche lohnt sich das Märchen vom Klimawandel eben besonders.

Es war einmal ein König....


@Qanalwwg1wga
https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/neuseeland-missbrauch-geld-100.html

Fast jedes dritte Kind und jeder dritte schutzbedürftige Erwachsene in Pflegeeinrichtungen war zwischen 1950 und 2019 Opfer irgendeiner Form von Missbrauch, darunter Vergewaltigung, Sterilisation und Elektroschocks, heißt es im Kommissionsbericht. Besonders gefährdet seien Angehörige der indigenen Maori-Gemeinschaft gewesen sowie Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen.

Viele Opfer starben, bevor ihnen Gerechtigkeit widerfuhr. Die Kommission forderte eine öffentliche Entschuldigung seitens der neuseeländischen Regierung sowie des Papstes und des Erzbischofs von Canterbury - beides Oberhäupter der katholischen und anglikanischen Kirche.
https://www.fdp.de/pressemitteilung/strack-zimmermann-interview-ich-wuensche-mir-dass-wir-eine-europaeische-armee

Frage: Was ist Ihre Vision von der künftigen europäischen Verteidigung?

Strack-Zimmermann: Ich wünsche mir, dass wir eine europäische Armee aufstellen. Die einzelnen Länder sollen darin ihre besonderen Fähigkeiten und Interessen einbringen. Spanien und Portugal haben eine andere Sicht auf die geopolitischen Herausforderungen, vor allem, was Russland betrifft, als beispielsweise die nordischen und baltischen Staaten, die eine Grenze zu Russland haben. Ich bin der Meinung, es ist an der Zeit, parallel zu den nationalen Armeen, sukzessive eine europäische Armee aufzubauen.