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Sergej Lawrow unterbreitet der Welt einen Vorschlag für eine gerechtere Weltordnung - Quelle der Übersetzung
Der russische Außenminister hat am 16. Juli 2024 im UNO-Sicherheitsrat eine Rede gehalten und darin konkret aufgezeigt, wie eine neue, gerechte und multilaterale Weltordnung aussehen könnte... Er beendete seine Rede mit den Worten:
Wenn sich ausnahmslos alle an Geist und Buchstaben der UN-Charta halten, kann die UNO die derzeitigen Differenzen überwinden und in den meisten Fragen auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Das „Ende der Geschichte“ ist nicht eingetreten. Lassen Sie uns gemeinsam auf den Beginn der Geschichte des echten Multilateralismus hinarbeiten, die den Reichtum der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt der Völker der Welt widerspiegelt. Wir laden Sie zu dieser Diskussion ein, die natürlich ausschließlich ehrlich sein muss.
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Wenn sich ausnahmslos alle an Geist und Buchstaben der UN-Charta halten, kann die UNO die derzeitigen Differenzen überwinden und in den meisten Fragen auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Das „Ende der Geschichte“ ist nicht eingetreten. Lassen Sie uns gemeinsam auf den Beginn der Geschichte des echten Multilateralismus hinarbeiten, die den Reichtum der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt der Völker der Welt widerspiegelt. Wir laden Sie zu dieser Diskussion ein, die natürlich ausschließlich ehrlich sein muss.
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https://www.swissinfo.ch/ger/ignazio-cassis-trifft-russischen-amtskollegen-in-new-york/84015125
Aussenminister Ignazio Cassis hat in New York seinen russischen Amtskollegen Sergei Lawrow getroffen. Er informierte ihn über die Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock NW.
Aussenminister Ignazio Cassis hat in New York seinen russischen Amtskollegen Sergei Lawrow getroffen. Er informierte ihn über die Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock NW.
SWI swissinfo.ch
Ignazio Cassis trifft russischen Amtskollegen in New York
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- regierungspropaganda.exe has stopped working
- system.npc shutting down
- Teleprompter ging wohl ab 0:30 nicht mehr…
- Das Gehirn kollabiert beim Versuch sich selbst zu widersprechen.
https://youtu.be/uDPw7fheFxw?si=-mm59gR6AokqjR9t
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Gut wohnen wir nicht in Kirgisistan 😉🤫🤫
Netzfund vom 2022
https://www.berliner-zeitung.de/news/zu-viel-impfstoff-bestellt-gesundheitsminister-verhaftet-li.234472
Die Staatsanwaltschaft wirft dem kirgisische Gesundheitsminister Alimkadyr Beishenaliev Korruption, Bestechung und Amtsmissbrauch vor. Aufgrund der Vorwürfe wurde er Anfang Juni verhaftet. Eine zentrale Rolle in dem Ermittlungsverfahren spielt dabei die Bestellung von Corona-Impfstoff. Der 62-jährige Gesundheitsminister soll rund 2,5 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 gekauft haben, die niemand brauchte. Das teilt die zuständige Staatsanwaltschaft mit.
Die bestellten Impfdosen haben der Mitteilung zufolge einen Wert von 19 Millionen Dollar. Das Geld dafür sei auf Offshore-Konten eingezahlt worden.
Netzfund vom 2022
https://www.berliner-zeitung.de/news/zu-viel-impfstoff-bestellt-gesundheitsminister-verhaftet-li.234472
Die Staatsanwaltschaft wirft dem kirgisische Gesundheitsminister Alimkadyr Beishenaliev Korruption, Bestechung und Amtsmissbrauch vor. Aufgrund der Vorwürfe wurde er Anfang Juni verhaftet. Eine zentrale Rolle in dem Ermittlungsverfahren spielt dabei die Bestellung von Corona-Impfstoff. Der 62-jährige Gesundheitsminister soll rund 2,5 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 gekauft haben, die niemand brauchte. Das teilt die zuständige Staatsanwaltschaft mit.
Die bestellten Impfdosen haben der Mitteilung zufolge einen Wert von 19 Millionen Dollar. Das Geld dafür sei auf Offshore-Konten eingezahlt worden.
https://www.geo.de/amp/wissen/erdrotation-verlangsamt--klimawandel-macht-die-tage-laenger-34885404.html
Der Mond zerrt an der Erde und lässt sie langsamer rotieren. Ein menschengemachtes Phänomen hat ähnliche Auswirkungen – und könnte den Mond künftig sogar übertrumpfen
Wenn der Klimawandel nicht eingedämmt wird, könnte der Effekt größer werden als der Einfluss des Mondes auf die Erdrotation, erklärt die Gruppe um Mostafa Kiani Shahvandi von der ETH Zürich.
https://www.youtube.com/watch?v=NljXgBN0t7Q&pp=ygUibWlsYW5rb3ZpYyB6eWtsZW4gZWluZmFjaCBlcmtsw6RydA%3D%3D
Der Mond zerrt an der Erde und lässt sie langsamer rotieren. Ein menschengemachtes Phänomen hat ähnliche Auswirkungen – und könnte den Mond künftig sogar übertrumpfen
Wenn der Klimawandel nicht eingedämmt wird, könnte der Effekt größer werden als der Einfluss des Mondes auf die Erdrotation, erklärt die Gruppe um Mostafa Kiani Shahvandi von der ETH Zürich.
https://www.youtube.com/watch?v=NljXgBN0t7Q&pp=ygUibWlsYW5rb3ZpYyB6eWtsZW4gZWluZmFjaCBlcmtsw6RydA%3D%3D
geo.de
Unerwartete Klimafolge: Die Tage werden länger
Der Mond zerrt an der Erde und lässt sie langsamer rotieren. Ein menschengemachtes Phänomen hat ähnliche Auswirkungen – und könnte den Mond künftig sogar ...
https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-erzieher-38-verging-sich-ueber-jahre-an-kindern-aus-heim-6697712557448d768d6c7f5d
Das Heim schweigt
Das Heim schweigt
bild.de
Thüringen: Erzieher (38) verging sich über Jahre an Kindern aus Heim
Erzieher Thomas Z. soll sich über zehn Jahre an Kindern und Jugendlichen im Heim in Ebeleben (Thüringen) vergangen haben. Jetzt sitzt er in U-Haft.
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🇬🇧#Great_Britain Der britische Minister konnte die Frage nach den Vorteilen der digitalen Währung nicht beantworten⚠️☝️
💬 Der britische Finanzminister James Bowler war verwirrt über die Frage nach den Vorteilen der digitalen Währung für die Briten: „Wozu dient eine digitale Zentralbankwährung?“ Welches Problem wird sie lösen?“
💬 „Schau... ähm... zum Verfolgen... ähm... äh...".
💬 Der britische Finanzminister James Bowler war verwirrt über die Frage nach den Vorteilen der digitalen Währung für die Briten: „Wozu dient eine digitale Zentralbankwährung?“ Welches Problem wird sie lösen?“
💬 „Schau... ähm... zum Verfolgen... ähm... äh...".
https://www.20min.ch/story/basel-polizeischuelerinnen-in-fbar-und-unfbar-eingeteilt-103137191
Demnach würden Polizistinnen von Kollegen oder Vorgesetzten im Alltag mit wüsten Beleidigungen wie «Dummfutz», «Sch****weib», «Matratze» oder «Fo**e» abqualifiziert. Die Beispiele wurden von Polizistinnen genannt, mit denen die WOZ gesprochen hat.
Auch heisst es, dass Vorgesetzte neuen Polizistinnen Unterstützung anbieten, um sie danach sexuell zu bedrängen, wovon auch jüngere Männer im geringeren Ausmass betroffen seien. Auf Polizeiposten werden Bilder der Polizeischülerinnen aufgehängt und in «f***bar» oder «unf***bar» eingeteilt. Zudem soll es Wetten geben, wer mit wem zuerst Sex haben wird. Der Kontakt erfolgt über interne Chats.
Das Anfassen von Po und Brüsten durch Kollegen ist im Bericht nicht aufgeführt, wovon die Polizistinnen jedoch berichten. Abschätzige Kommentare und ein Begrüssungsritual eines Kadermanns, der Polizistinnen ohne Einverständnis auf den Mund küsste, seien verbreitet. Dieser ist inzwischen pensioniert, doch andere haben das Verhalten übernommen.
Erschreckend ist auch der offene Rassismus, der korpsintern zumindest in Teilen besteht: Vorgesetzte würden «N****fangis» anordnen, wobei gezielt schwarze Menschen kontrolliert werden würden. Gewalttätig ausfallen würden sie besonders dann, wenn sie auf Menschen aus Nordafrika treffen. «Dann gibts oft noch eine Ohrfeige oder ein Knie in den Rücken, auch wenn die Person schon gefesselt ist», erzählt eine Polizistin.
Demnach würden Polizistinnen von Kollegen oder Vorgesetzten im Alltag mit wüsten Beleidigungen wie «Dummfutz», «Sch****weib», «Matratze» oder «Fo**e» abqualifiziert. Die Beispiele wurden von Polizistinnen genannt, mit denen die WOZ gesprochen hat.
Auch heisst es, dass Vorgesetzte neuen Polizistinnen Unterstützung anbieten, um sie danach sexuell zu bedrängen, wovon auch jüngere Männer im geringeren Ausmass betroffen seien. Auf Polizeiposten werden Bilder der Polizeischülerinnen aufgehängt und in «f***bar» oder «unf***bar» eingeteilt. Zudem soll es Wetten geben, wer mit wem zuerst Sex haben wird. Der Kontakt erfolgt über interne Chats.
Das Anfassen von Po und Brüsten durch Kollegen ist im Bericht nicht aufgeführt, wovon die Polizistinnen jedoch berichten. Abschätzige Kommentare und ein Begrüssungsritual eines Kadermanns, der Polizistinnen ohne Einverständnis auf den Mund küsste, seien verbreitet. Dieser ist inzwischen pensioniert, doch andere haben das Verhalten übernommen.
Erschreckend ist auch der offene Rassismus, der korpsintern zumindest in Teilen besteht: Vorgesetzte würden «N****fangis» anordnen, wobei gezielt schwarze Menschen kontrolliert werden würden. Gewalttätig ausfallen würden sie besonders dann, wenn sie auf Menschen aus Nordafrika treffen. «Dann gibts oft noch eine Ohrfeige oder ein Knie in den Rücken, auch wenn die Person schon gefesselt ist», erzählt eine Polizistin.
20 Minuten
Bericht: Sexismus bei der Kantonspolizei Basel
Eine Untersuchung zeigt die Missstände bei der Kantonspolizei Basel-Stadt. Polizistinnen werden regelmässig sexistisch erniedrigt. Auch Rassismus ist ein Problem.
https://www.welt.de/vermischtes/article252599892/Grossbritannien-Nacht-der-Schande-in-Leeds-Polizeiautos-attackiert-Feuer-gelegt.html
Auslöser der Krawalle soll laut Augenzeugen ein Besuch des Jugendamtes im Stadtteil Harehill gewesen sein. Die Angestellten seien wegen einer Gefährdung des Kindeswohls tätig geworden, demnach sollten mehrere Kinder in Obhut des Staates genommen werden. Der Einsatz – bei dem offenbar auch schon Polizisten eingreifen mussten – habe Anwohner so erbost, dass sich eine Menschenmenge ansammelte und randalierte.
Auslöser der Krawalle soll laut Augenzeugen ein Besuch des Jugendamtes im Stadtteil Harehill gewesen sein. Die Angestellten seien wegen einer Gefährdung des Kindeswohls tätig geworden, demnach sollten mehrere Kinder in Obhut des Staates genommen werden. Der Einsatz – bei dem offenbar auch schon Polizisten eingreifen mussten – habe Anwohner so erbost, dass sich eine Menschenmenge ansammelte und randalierte.
DIE WELT
Großbritannien: „Nacht der Schande“ in Leeds – Polizeiautos attackiert, Feuer gelegt - WELT
Autos brannten, Steine flogen, die Polizei bekam die Lage über Stunden nicht in den Griff: In Nordengland eskalierte ein Besuch von Sozialarbeitern in einem Stadtteil von Leeds. Die britische Innenministerin spricht von „schockierenden Szenen“.
Forwarded from 🚨Unzensiert V2🚨
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@unzensiert_infoseite
Migrant randalieren heute Abend im englischen Leeds. Der Mob wirft Polizeiautos um, während Vandalen die Straßen erobern.
@unzensiert / @unzensiertV2
Migrant randalieren heute Abend im englischen Leeds. Der Mob wirft Polizeiautos um, während Vandalen die Straßen erobern.
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