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https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100432866/krebsstudie-von-biontech-wegen-todesfaellen-gestoppt-aktie-stuerzt-ab.html#

Die deutsche Biotechnologiefirma Biontech sieht möglicherweise einem weiteren Rückschlag entgegen. Laut einem Bericht der "Welt" steht das Unternehmen vor offenen Fragen, nachdem drei Teilnehmende einer klinischen Studie verstorben sind.
Die Todesursachen waren Blutvergiftungen und eine Lungenentzündung. Die US-Pharmaaufsicht hat diese Studie zu dem Medikament BNT326/YL202 gegen fortgeschrittenen Lungen- und Brustkrebs. Ob ein Zusammenhang mit der Medikamententherapie besteht, ist bislang nicht geklärt.
Biontech lässt die Studie aktuell vom chinesischen Partnerunternehmen Medilink Therapeutics in China und den USA durchführen. Diese stehen nicht nur vor der Frage, welche Rolle das Medikament bei den Todesfällen spielte, sondern auch, warum trotz zweier Todesfälle bei einem Dutzend der Patienten erneut die Dosis gesteigert wurde, bis jetzt eine dritte Person gestorben ist. Das sollen nun unabhängige Experten herausfinden.
Media is too big
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Trump - Biden Debatte vom 28.06.2024
(automatische Untertitel)

Diese Debatte war der Anfang vom Ende von Joe Biden als Präsident.
Selbst die Mainstream-Medien geben zu, dass Biden bei der Debatte sehr schlecht abgeschnitten hat.
Wenn die Demokraten nicht in der Lage sind, den Status Quo in den nächsten 4 Monaten drastisch zu verändern, wird Trump ins Weiße Haus einziehen.
Rückblickend sehr interessant 🤨

Schweiz 2018

Bei der Abstimmung am 10. Juni 2018 wurde die Initiative von 75,7 % der Stimmenden und allen Kantonen abgelehnt.

Ueli Maurer
Ansprache des Bundesrates - Vollgeld-Initiative - Volksabstimmung 10.06.2018
https://www.welt.de/politik/deutschland/article252257830/Bad-Oeynhausen-Faeser-fuehrt-Totschlag-auf-nicht-gelungene-soziale-Integration-zurueck.html

Auf der Kommunalkonferenz 2024 der SPD-Bundestagsfraktion richtete Faeser zunächst eine Ansprache zu kommunalpolitischen Themen an das Publikum – politisches Tagesgeschäft. Vor einer Fragerunde bat der Moderator der Konferenz, der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernhard Daldrup, die Ministerin um eine Antwort auf die Frage, wie sie die Rolle der Kommunen beim Thema Flucht und Vertreibung sehe.

„Heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen, wo der Täter, ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt“, sagte Faeser.

Diese Antwort widerspricht den bisherigen Erkenntnissen über den Tatverdächtigen: Ein Sprecher der Stadt Bad Oeynhausen hatte erklärt, dass der Syrer nie in einer städtischen Unterkunft gelebt habe. Und nach Angaben des zuständigen Staatsanwalts lebte der Tatverdächtige nach seiner Ankunft in Deutschland 2016 zunächst in Pforzheim, also mindestens an einem weiteren Ort.
Kein Freispruch
Die Schuldfrage bleibt nach der Entscheidung unbeantwortet. Sie ist aber auch nicht mit einem Freispruch gleichzusetzen. Die Staatsanwaltschaft hatte Olearius 15 Fälle besonders schwerer Steuerhinterziehung vorgeworfen, wodurch ein Steuerschaden von rund 280 Millionen Euro entstanden sei. Olearius selbst wurden dabei angebliche Taterträge von 43 Millionen Euro zugerechnet. In zwei Fällen soll es beim Versuch geblieben sein.
Die Verteidigung hatte die Arbeit der Ermittlungsbehörden massiv kritisiert und die Vorwürfe zurückgewiesen. Olearius meldete sich vor dem Urteil im Gericht zu Wort und beteuerte erneut seine Unschuld. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft seien hinfällig.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/olearius-prozess-cum-ex-100.html
https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/ex-botschafter-in-berlin-toedlicher-fenstersturz-in-belarus-667dda9823778e6a23b2dc26?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.ch%2F


Der ehemalige Belarus-Botschafter in Deutschland Denis Sidorenko (48) ist tot. Wie mehrere unabhängige belarussische Medien, die im Exil im Ausland arbeiten, berichteten, soll sich Sidorenko nach Verhören durch den Geheimdienst KGB am 24. Juni aus dem Fenster eines Hochhauses in Minsk gestürzt haben. Ob es sich wirklich um einen Suizid handelt, ist unklar.
https://amp.focus.de/politik/ausland/us-wahl/gestohlene-aufzeichnungen-tagebuch-von-biden-tochter-ashley-spaltet-usa-wurde-ich-missbraucht-ich-glaube-schon_id_260077759.html

Zumal nun feststeht: Die schockierenden Auszüge aus Ashley Bidens gestohlenem Tagebuch über sexuellen Missbrauch in ihrer Kindheit und das gemeinsame Duschen mit ihrem Vater stammen wirklich von ihr. Entgegen anfänglicher Zweifeln wurde bescheinigt: Sie sind echt und unverfälscht. In einem kürzlich veröffentlichten Gerichtsdokument bestätigte die 43-jährige Ashley Biden: Ja, sie selbst war die Verfasserin dieser Aufzeichnungen.
Und täglich grüsst die Chemie 🤫
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/sueadfrika-wilderei-nashoerner-radoiaktiv-100.html#:~:text=Schutz%20von%20Nash%C3%B6rnern%20Mit%20Radioaktivit%C3%A4t%20gegen%20Wilderei&text=Um%20an%20das%20begehrte%20Horn,verstrahlen%2C%20um%20den%20Schmuggel%20einzud%C3%A4mmen.

Das ist Tierschutz ? 🤮🤮🤮🤮🤮

Einsatz zum Schutz weiterer Arten geplant
Die Forscher hoffen, die Methode künftig auch bei Elefanten, Pangolinen (Schuppentieren) und anderen durch Wilderei gefährdeten Arten einsetzen zu können.

Für das Projekt bohrten Forscher betäubten Nashörnern ein Loch in das Horn und füllten ein radioaktives Isotop hinein. Der an der Aktion beteiligte Nithaya Chetty versicherte, das Material sei nur sehr schwach radioaktiv. Die möglichen Folgen für die Tiere seien ausgiebig getestet worden.
https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/trotz-gesetz-bund-verschiebt-meldepflicht-fuer-pestizide

Aha sind das jetzt diese sogenannten Sparmassnahmen?

Seit Anfang 2024 müssten Bauern dem Bund melden, welche Pestizide sie in welchen Mengen wo einsetzen. Dazu müsste der Bund neu ein Meldesystem betreiben – eine Art Pestizidregister. Das beschloss das Parlament vor drei Jahren. Nun verschob das Bundesamt für Landwirtschaft die Einführung des Meldesystems bis 2027. Begründung der Behörde: Die Landwirtschaftsbetriebe bräuchten mehr Zeit für die Um­setzung.
Zum K-Tipp sagt die Behörde, das Parlament habe «kein explizites» Datum für die Einführung des Meldesystems beschlossen. Tatsache ist: Das Gesetz enthält keine Übergangsfristen. Das Amt versäumte es, das Meldesystem rechtzeitig aufzugleisen. Dieses wäre ein wich­tiges Mittel, um den Pestizid­einsatz zu redu­zieren. Bisher hat der Bund keine Informationen darüber, wer wo welche Gifte einsetzt.