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https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/trotz-gesetz-bund-verschiebt-meldepflicht-fuer-pestizide

Aha sind das jetzt diese sogenannten Sparmassnahmen?

Seit Anfang 2024 müssten Bauern dem Bund melden, welche Pestizide sie in welchen Mengen wo einsetzen. Dazu müsste der Bund neu ein Meldesystem betreiben – eine Art Pestizidregister. Das beschloss das Parlament vor drei Jahren. Nun verschob das Bundesamt für Landwirtschaft die Einführung des Meldesystems bis 2027. Begründung der Behörde: Die Landwirtschaftsbetriebe bräuchten mehr Zeit für die Um­setzung.
Zum K-Tipp sagt die Behörde, das Parlament habe «kein explizites» Datum für die Einführung des Meldesystems beschlossen. Tatsache ist: Das Gesetz enthält keine Übergangsfristen. Das Amt versäumte es, das Meldesystem rechtzeitig aufzugleisen. Dieses wäre ein wich­tiges Mittel, um den Pestizid­einsatz zu redu­zieren. Bisher hat der Bund keine Informationen darüber, wer wo welche Gifte einsetzt.
https://www.kleinbauern.ch/dossier/pestizidfrei/#:~:text=Die%20Schweiz%20geh%C3%B6rt%20zu%20den,geht%20auf%20die%20Landwirtschaft%20zur%C3%BCck.

Alter Artikel aber geändert hat sich bestimmt nicht viel.

Die Schweiz gehört zu den Ländern mit einem besonders hohen Pestizidverbrauch. Im Jahr 2021 wurden 2259 Tonnen Pestizide eingesetzt. Schätzungsweise 85 bis 90 Prozent der eingesetzten Menge geht auf die Landwirtschaft zurück. Am höchsten ist der Pestizideinsatz beim Anbau von Obst, Reben, Kartoffeln, Zuckerrüben und verschiedenen Gemüsesorten. Pestizidrückstände und ihre Abbauprodukte finden sich im Boden, in Fliessgewässern, im Grundwasser und sogar in Produkten oder im Trinkwasser. Die gesetzlichen Anforderungswerte werden in fast allen bisher genauer untersuchten Oberflächengewässern in der Schweiz seit Langem in hohem Mass überschritten. Auch die Belastung im Grundwasser ist in diversen landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen im Schweizer Mittelland zu hoch. Bereits 2005 lautete das agrarpolitische Etappenziel, den Pflanzenschutzmittelverbrauch auf 1500 Tonnen jährlich zu senken. Die bisherigen Anstrengungen, den Pestizideinsatz wesentlich zu senken und mittelfristig zu eliminieren, wurden bisher aber nicht erreicht.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/angriff-israelische-botschaft-100.html

Nach Angaben der serbischen Regierung soll es sich bei dem Attentäter um einen zum Islam konvertierten Serben aus dem Umland von Belgrad handeln. Zuletzt habe der 25-Jährige demnach in Novi Pazar gewohnt, dem Hauptort der serbischen Region Sandschak.
Es handle sich um einen "terroristischen Akt, der sich gegen den serbischen Staat richtet", sagte Innenminister Ivica Dacic. Es gebe die Vermutung, dass eine Verbindung zum Wahhabismus bestehe - einer ultrakonservativen Lesart des Islams, die in Saudi-Arabien vorherrscht.
Jan Josef Liefers

Die Medien lügen und verdrehen 🤨

Hört selbst was er wirklich damals sagte (natürlich kryptisch und durch die Blume).. warum machte er bei sowas nur mit?

Er sagte unter anderem, ich bin Schauspieler und für einen Film ist so eine Geschichte geeigneter 🙈

👇👇👇 ganzes Interview

https://www.youtube.com/watch?v=YpVKpxxkSz4
Beitrag von Tele Zürich vom 04.04. 2023

Aussteiger gibt Einblick: So tickt die linksextreme Szene

Alles andere als chaotisch, so beschreibt ein Extremismus-Experte die Szene. Was chaotisch wirke sei haargenau geplant und orchestriert. So würden vor solchen Krawall-Demos Pflastersteine deponiert, während des Umzugs über Funk und Satelitentelefone kommuniziert.

https://www.telezueri.ch/zuerinews/aussteiger-gibt-einblick-so-tickt-die-linksextreme-szene-150859537