Forwarded from AUF1
"Historisches Treffen": 🇺🇦🕊 Selenskyj bestätigt positives Gespräch
Rückt der Frieden in der Ukraine in greifbare Nähe? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte auf seinem X-Kanal ein positives Gespräch mit US-Präsident Donald Trump, das heute im Vatikan stattfand, AUF1 berichtete. „Gutes Treffen. Wir haben viel unter vier Augen besprochen. Wir hoffen auf Ergebnisse in allen Bereichen: Schutz des Lebens unserer Bevölkerung, ein vollständiger und bedingungsloser Waffenstillstand sowie ein verlässlicher, dauerhafter Frieden, der einen weiteren Krieg verhindert. Ein sehr symbolträchtiges Treffen, das das Potenzial hat, historisch zu werden, wenn wir gemeinsame Ergebnisse erzielen. Vielen Dank.“
Auch das Weiße Haus äußerte sich optimistisch nach dem Gespräch unter vier Augen. Die Spannungen scheinen sich nach Selenskyjs Rauswurf aus dem Oval Office zu glätten.
Und während des Treffens in Moskau mit dem US-Sondergesandten Steven Witkoff bekräftigte Präsident Wladimir Putin am Freitag die Bereitschaft Russlands, ohne Vorbedingungen mit der Ukraine zu verhandeln, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
Nun gilt es, das Blutvergießen im Osten der Ukraine zu beenden.
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Auch das Weiße Haus äußerte sich optimistisch nach dem Gespräch unter vier Augen. Die Spannungen scheinen sich nach Selenskyjs Rauswurf aus dem Oval Office zu glätten.
Und während des Treffens in Moskau mit dem US-Sondergesandten Steven Witkoff bekräftigte Präsident Wladimir Putin am Freitag die Bereitschaft Russlands, ohne Vorbedingungen mit der Ukraine zu verhandeln, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
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Forwarded from Klemens Kilic
Das ist übrigens dieselbe Frau, die vor ein paar Wochen von einem Bus angefahren wurde. Trotz der ärztlichen Prognose, sie habe nur noch vier Tage zu leben, überlebte sie bislang.
Jetzt soll sie Suizid begangen haben.
Jetzt soll sie Suizid begangen haben.
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Berlin, 26.04.25
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Koblenz, 26.04.25
Forwarded from Björn Höcke
(1/2) Die Bundeswehr beteiligte sich mit bis zu 5.350 Soldaten am Afghanistaneinsatz. Unter dem Vorwand, frühere »Ortskräfte« vor dem Zugriff der Taliban zu schützen, wurden bisher über 35.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Das wären über 65 Ortskräfte pro Bundeswehrsoldat. Oder anders gesagt: Als wenn man eine Stadt in der Größe von Mühlhausen in Thüringen umsiedeln würde. Es ist offensichtlich, daß die Legende von den bedrohten Orstkräften nur ein Vorwand ist — man macht sich nicht einmal die Mühe, richtig zu überprüfen, wen man da genau importiert.
Inzwischen kam ein erster Charterflug mit 141 aus Sudan in Deutschland an. Hier ist schon keine Rede mehr von Verpflichtungen wegen eines Bundeswehreinsatzes. Sie kommen offiziell im Rahmen eines »Resettlement«-Programms des UN-Flüchtlingshilhfswerks UNHCR. Aber warum müssen Menschen aus einem völlig fremden Kulturraum ausgerechnet nach Deutschland umgesiedelt werden? Haben wir mit der ungebremsten Asylzuwanderung nicht so schon Probleme genug?
Inzwischen kam ein erster Charterflug mit 141 aus Sudan in Deutschland an. Hier ist schon keine Rede mehr von Verpflichtungen wegen eines Bundeswehreinsatzes. Sie kommen offiziell im Rahmen eines »Resettlement«-Programms des UN-Flüchtlingshilhfswerks UNHCR. Aber warum müssen Menschen aus einem völlig fremden Kulturraum ausgerechnet nach Deutschland umgesiedelt werden? Haben wir mit der ungebremsten Asylzuwanderung nicht so schon Probleme genug?