Die türkischen Provinzen Diyarbakır und Mardin bergen ein reiches kulturhistorisches Erbe, das immer mehr Besucher anzieht. Die Hotels vor Ort sind aktuell nahezu komplett ausgebucht.
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Die US-Botschafterin bei den UN bekräftigte jüngst Washingtons „starke Haltung zur Unterstützung der Sicherheit Israels”. Zuvor wurde sie gefragt, warum der Westen Ukrainer und Palästinenser unterschiedliche bewerte, obwohl doch beide nur „Widerstand” gegen „Besatzer” leisteten.
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Nach Bundespräsident Steinmeier hat auch Bundeskanzler Scholz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj gesprochen. Nachdem die Differenzen beigelegt wurden, hat Selenskyj sowohl Steinmeier als auch die Bundesregierung nach Kiew eingeladen.
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Während eines Einsatzes aufgrund einer lärmbedingten Beschwerde konnten kalifornische Polizisten den Klängen einer punjabischen Hochzeit nicht widerstehen und schlossen sich der Feier an. Das Video sorgt derzeit für Lacher im Netz.
Die Große Çamlıca-Moschee in Istanbul hat seit ihrer Einweihung vor drei Jahren 25 Millionen Menschen empfangen. Auch das neu eröffnete Museum für islamische Zivilisationen ist Teil des Komplexes und beherbergt wichtige Exponate.
Mehr dazu:
https://www.trtdeutsch.com/kultur/nach-drei-jahren-grosse-camlica-moschee-zahlt-25-millionen-besucher-8752243
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Dutzende Siedler haben am Donnerstag in Begleitung der israelischen Polizei das Gelände der Al-Aksa-Moschee gestürmt. Sie feierten dort den israelischen Unabhängigkeitstag.
Der Öl-Sanktionsplan der EU stößt in Budapest auf heftige Kritik. Ungarns Ministerpräsident Orban verglich den Vorschlag der EU-Kommission für Sanktionen auf Erdöl-Importe aus Russland mit einer „Atombombe“ für sein Land.
https://www.trtdeutsch.com/politik-europa/atombombe-fur-die-wirtschaft-orban-lehnt-ol-sanktionsplan-der-eu-ab-8759486
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In der Nacht auf Freitag ist eine türkische Moschee in der französischen Stadt Metz mit Molotow-Cocktails angegriffen worden. Unbekannte warfen drei Brandsätze gegen die Fassade der zum türkischen Islamverband DITIB gehörigen Merkez-Moschee, wie das Nachrichtenportal „France Bleu“ berichtete.
Die Polizei leitete inzwischen Ermittlungen ein, nachdem ein Moschee-Besucher die Schäden entdeckt und gemeldet hatte. Laut lokalen Medien lösten die Molotow-Cocktails keinen Brand aus.
Der Bürgermeister von Metz, François Grosdidier, begab sich sofort an den Ort des Geschehens. In den sozialen Medien solidarisierte er sich mit der muslimischen Gemeinde. „Ich verurteile diesen Akt der Islamophobie auf das Schärfste“, erklärte Grosdidier auf Facebook. „Ich hoffe, dass die Täter identifiziert und streng bestraft werden.“
Vor dem Hintergrund des offenkundig islamfeindlich motivierten Übergriffs wird am kommenden Samstag unter Beteiligung von DITIB eine Solidaritätskundgebung in Metz stattfinden. Auch Bürgermeister Grosdi
Die Polizei leitete inzwischen Ermittlungen ein, nachdem ein Moschee-Besucher die Schäden entdeckt und gemeldet hatte. Laut lokalen Medien lösten die Molotow-Cocktails keinen Brand aus.
Der Bürgermeister von Metz, François Grosdidier, begab sich sofort an den Ort des Geschehens. In den sozialen Medien solidarisierte er sich mit der muslimischen Gemeinde. „Ich verurteile diesen Akt der Islamophobie auf das Schärfste“, erklärte Grosdidier auf Facebook. „Ich hoffe, dass die Täter identifiziert und streng bestraft werden.“
Vor dem Hintergrund des offenkundig islamfeindlich motivierten Übergriffs wird am kommenden Samstag unter Beteiligung von DITIB eine Solidaritätskundgebung in Metz stattfinden. Auch Bürgermeister Grosdi
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Aufnahmen vom Dienstag zeigen den Einschlag von russischen Raketen in einem Freizeitpark im ukrainischen Kharkiv. Berichten zufolge wurde eine Frau dabei verletzt. Eine Sicherheitskamera filmte den Vorfall.
Fast jeden Tag ereignet sich in Berlin ein rassistisch motivierter Vorfall. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsstelle „Reachout“, über die das Portal „IslamiQ“ berichtet. Seit mehreren Jahren bewege sich die Zahl mutmaßlich rassistisch motivierter Übergriffe oder Bedrohungen stabil in einem Bereich zwischen 300 und 400 Fällen, erläutert Reachout-Mitarbeiterin Sabine Seyb.
Nach 390 Fällen im Jahr 2019 und 357 im Corona-Jahr 2020 habe die Einrichtung im Vorjahr von 353 Vorfällen Kenntnis erlangt. Seyb geht jedoch von einer erheblich höheren Dunkelziffer aus.
Insgesamt seien in Berlin im vergangenen Jahr 620 Menschen zum Ziel von Drohungen, Beschimpfungen oder auch gewalttätigen Aggressionen geworden. Auch 44 Jugendliche und sogar 51 Kinder seien betroffen gewesen, betonte Seyb. Körperverletzungen bildeten sogar die Mehrzahl der Fälle, die Reachout registriert habe.
Nach 390 Fällen im Jahr 2019 und 357 im Corona-Jahr 2020 habe die Einrichtung im Vorjahr von 353 Vorfällen Kenntnis erlangt. Seyb geht jedoch von einer erheblich höheren Dunkelziffer aus.
Insgesamt seien in Berlin im vergangenen Jahr 620 Menschen zum Ziel von Drohungen, Beschimpfungen oder auch gewalttätigen Aggressionen geworden. Auch 44 Jugendliche und sogar 51 Kinder seien betroffen gewesen, betonte Seyb. Körperverletzungen bildeten sogar die Mehrzahl der Fälle, die Reachout registriert habe.
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Sechs irakische Städte sind mehrere Tage lang von einem schweren Sandsturm heimgesucht worden, der einen Todesfall und tausende Verletzte forderte. Es handelt sich dabei um den siebten Sandsturm in den letzten Monaten, der vermutlich durch Dürren, Bodendegradation und geringe Niederschläge verursacht wurde.