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In der kolumbianischen Hauptstadt Bogota ist es am Donnerstag zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein. Nach offiziellen Angaben gab es mehrere Festnahmen und Verletzte. Die Demonstranten waren anlässlich des ersten Jahrestages der landesweiten Proteste gegen den kolumbianischen Präsidenten Ivan Dugue auf die Straße gegangen.
Ein Bus in Berlin-Kreuzberg ist am Mittwochmorgen zum Schauplatz eines mutmaßlich rassistischen Angriffs geworden. Eine 52-Jährige mit türkischen Wurzeln fuhr in einem Doppeldecker-Bus, als ein Mann sie nach ihrer Nationalität fragte und attackierte, wie die Polizei mitteilte. Demnach wollte der Mann der Frau den Sicherungsdraht eines im Bus angebrachten Nothammers um den Hals wickeln.
Der Mann sei danach von Mitfahrern gestoppt worden und habe sich in das obere Stockwerk des Busses zurückgezogen, heißt es weiter. Als die türkischstämmige Frau den Bus in der Nähe des KaDeWe am Wittenbergplatz verließ, habe ihr der Mann folgen wollen. Er sei jedoch von einem Zeugen aufgehalten worden. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
https://www.trtdeutsch.com/gesellschaft/im-bus-in-berlin-attacke-mit-drahtseil-auf-frau-mit-turkischen-wurzeln-8692196
Der Mann sei danach von Mitfahrern gestoppt worden und habe sich in das obere Stockwerk des Busses zurückgezogen, heißt es weiter. Als die türkischstämmige Frau den Bus in der Nähe des KaDeWe am Wittenbergplatz verließ, habe ihr der Mann folgen wollen. Er sei jedoch von einem Zeugen aufgehalten worden. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
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EILMELDUNG – Türkei bestellt deutschen Botschafter Schulz ins Außenministerium und verurteilt die Haltung der Bundesrepublik im Justizfall Kavala.
Die Bach-Long-Fußgängerbrücke mit Glasboden überspannt ein Tal in der vietnamesischen Provinz Son La in 150 Metern Höhe. Die am Freitag eingeweihte Brücke mit 632 Metern Länge gilt als die längste Glasbrücke der Welt.
Muslime in aller Welt versammeln sich heute, um das dreitägige Fest Eid al-Fitr zu begehen. Dieses schließt an den heiligen Fastenmonat Ramadan an.
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Das ukrainische Militär hat den Muslimen in einer Videobotschaft zu Eid al-Fitr gratuliert. Ein Militärchor rezitierte aus diesem Anlass ein islamisches Bittgebet, das einen Gruß an den Propheten Muhammad enthält.
Ein 47-Jähriger ist bei einem Polizeieinsatz in Mannheim verstorben. Genaue Todesumstände sind noch unklar. Als der mutmaßlich türkischstämmige Mann Widerstand leistete, habe die Polizei „unmittelbaren Zwang“ angewandt. Dabei sei dieser „kollabiert“.
https://www.trtdeutsch.com/gesellschaft/mannheim-mann-stirbt-bei-polizeikontrolle-todesursache-zunachst-unklar-8722866
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Das Repertoire der türkischen Rüstungsindustrie wächst stetig. Die „Gökdeniz" ist eine von Aselsan entwickelte Flugabwehrkanone. Sie soll nach Bestehen der Tests auf Kriegsschiffen zum Einsatz kommen. Das 35-mm-Doppelgeschütz kann bis zu 1100 Schuss pro Minute abfeuern.
Ein älterer Mann in der chinesischen Stadt Shanghai wurde für tot gehalten, in einen Leichensack gesteckt und vom Bestattungsunternehmen in einen Leichenwagen geladen. Dessen Mitarbeiter stellten später fest, dass der Mann noch lebte. Der Patient wurde zurück ins Krankenhaus gebracht und befindet sich mittlerweile in einem stabilen Zustand. Fünf zuständige Beamte wurden bestraft und einem Arzt wurde nach dem Vorfall die Approbation entzogen.
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Der türkische Fußballclub Trabzonspor hat nach 38 Jahren wieder die Meisterschaft gewonnen. Nach dem 2:2 gegen Antalyaspor am vergangenen Samstag ist Trabzonspor nicht mehr vom Spitzenplatz zu verdrängen. Trabzonspor-Fans feiern überall auf der Welt ihre Mannschaft.
Die Zahl der rechtsextremistischen Verdachtsfälle in der Bundeswehr ist im vergangenen Jahr abermals gestiegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Fraktion hervor, wie die „Welt“ am Montag berichtete. Demnach wurden 262 rechtsextreme, rassistische oder antisemitische Verdachtsfälle gemeldet.
23 Prozent der gemeldeten Fälle wurden laut Antwort gänzlich oder teilweise bestätigt. 98 Bewerber seien wegen „Zweifeln an der Verfassungstreue“ bereits vor einer Einstellung abgelehnt worden. Im Vorjahreszeitraum waren noch insgesamt 71 Bewerber abgewiesen worden.
In 26 Fällen laufe aktuell ein Verfahren wegen Rechtsextremismus, von denen zahlreiche explizite Bezüge zum Nationalsozialismus hätten. Dabei spiele auch Rassismus gegen Kameraden mit Migrationshintergrund eine Rolle. Es gehe aber auch um das Zeigen des Hitlergrußes, das Rufen nationalsozialistischer Parolen oder das Abspielen rechtsextremistischer Musik.
23 Prozent der gemeldeten Fälle wurden laut Antwort gänzlich oder teilweise bestätigt. 98 Bewerber seien wegen „Zweifeln an der Verfassungstreue“ bereits vor einer Einstellung abgelehnt worden. Im Vorjahreszeitraum waren noch insgesamt 71 Bewerber abgewiesen worden.
In 26 Fällen laufe aktuell ein Verfahren wegen Rechtsextremismus, von denen zahlreiche explizite Bezüge zum Nationalsozialismus hätten. Dabei spiele auch Rassismus gegen Kameraden mit Migrationshintergrund eine Rolle. Es gehe aber auch um das Zeigen des Hitlergrußes, das Rufen nationalsozialistischer Parolen oder das Abspielen rechtsextremistischer Musik.