Ja wer hält den Laden eigentlich am Laufen? Die Bosse sicher nicht! In Walblingen sind Plakate von Solidarität und Klassenkampf bei den Betrieben Syntegon, Rems, Bosch WAP und Stihl aufgetaucht. Viele Unternehmer stellen sich, gerade während der Corona Krise, nach außen als sozial dar, führen aber nach innen harte Klassenkämpfe gegen ihre Belegschaften. Kündigung, Schließung und Kürzungen sind ihr Programm. Wir stehen Seite an Seite mit den betroffenen ArbeiterInnen! Sozialismus statt Krisenangst - Betriebe in ArbeiterInnenhand! #bosch #syntegon #stihl #rems #waiblingen #klassenkampf #sozialismus #solidarität
‼️Schon mal vormerken‼️
Wir machen eine weitere #savegastro Kundgebung und Demo am 12. Dezember
Gestern gab es in der Stadt auch eine Gastro Aktion bei der es ein Grußwort gab 🚩
Wir machen eine weitere #savegastro Kundgebung und Demo am 12. Dezember
Gestern gab es in der Stadt auch eine Gastro Aktion bei der es ein Grußwort gab 🚩
Nicht vergessen - am Samstag den 12.12 auf die Straße! Für die Rechte aller Beschäftigten, den Erhalt den Kultur, Solidarität und Klassenkampf ✊🚩
Morgen auf die Straße ✊ Hier das Programm für die Kundgebung. Es sprechen Beschäftigte aus Bars und der Systemgastronomie, der Veranstaltungsbranche und dem Hotel- und Gastgewerbe. Mit dabei ist auch Joe Bauer der zur Situation der Kunst- und Kulturschaffenenden und dem Projekt Küstlersoforthilfe sprechen wird. Wir freuen uns auch über musikalsiche Begleitung durch Stefan Hiss 🎤 (Gesang und Akkordeon)
➡️ Die Gastronomie ist ein gewaltiger Niedriglohnsektor. Ein unsicheres Arbeitsverhältnis reiht sich ans nächste. Der momentane Lockdown führt etwa bei 450 € Kräften zu massiven Problemen, denn sie haben keinen Anspruch auf Kurzarbeitsgeld. Deshalb sagen wir, bevor hier wieder irgendwelche Unternehmen gerettet werden und Milliarden für Rüstung und anderen Quatsch ausgegeben wird, retten wir die etwa 6 Millionen Minijobber*Innen in Deutschland!
Genauso stehen vor allem kleine Kunst- und Kultureinrichtungen und traditionelle Kneipen schlecht da, denn ihnen fehlen die Einnahmen. Wir wollen kein weiteres Kultursterben, befeuert durch die Pandemie.
➡️ Die Gastronomie ist ein gewaltiger Niedriglohnsektor. Ein unsicheres Arbeitsverhältnis reiht sich ans nächste. Der momentane Lockdown führt etwa bei 450 € Kräften zu massiven Problemen, denn sie haben keinen Anspruch auf Kurzarbeitsgeld. Deshalb sagen wir, bevor hier wieder irgendwelche Unternehmen gerettet werden und Milliarden für Rüstung und anderen Quatsch ausgegeben wird, retten wir die etwa 6 Millionen Minijobber*Innen in Deutschland!
Genauso stehen vor allem kleine Kunst- und Kultureinrichtungen und traditionelle Kneipen schlecht da, denn ihnen fehlen die Einnahmen. Wir wollen kein weiteres Kultursterben, befeuert durch die Pandemie.
Kennst du schon dieses Video von Genoss*innen aus Frankfurt? Wenn nicht, dann schau es dir an 🚩
Die IG Metall Ludwigsburg und Waiblingen hat am 9. Dezember eine Kundgebung mit etwa 350 KollegInnen aus 28 Betrieben in Ludwigsburg durchgeführt.
‼️**Ein starkes Zeichen mit einer klaren Botschaft: Auch in Zeiten der Pandemie ist die Gewerkschaft Aktions- und Handlungsfähig und kann KollegInnen gegen die Angriffe der Arbeitgeber mobilisieren – und zwar auch auf die Straße!**‼️
Wir haben uns mit einigen Leuten an der Kundgebung beteiligt.
👉 Arbeitsplatzabbau und Werkschließungen sind überall Thema. Ob bei Daimler, Mann+Hummel, Syntegon oder Bosch. Viele KollegInnen machen sich zu Recht große Sorgen um ihre Zukunft. Die Wirtschaftskrise hat bereits vor Corona begonnen. Doch seit Ausbruch der Pandemie verschärft sich die Lage und nutzen die Arbeitgeber die Situation schamlos aus.
Erkämpfte Mitbestimmungsrechte und Jobsicherheit sollen ausgehebelt werden, Löhne werden gedrückt. Zehntausende Arbeitsplätze sollen nach dem Willen der Arbeitgeberseite vernichtet oder verlagert werden.
Eines ist klar💡Solange die Organisation der Wirtschaft einer Profitmaximierung unterworfen ist um die Reichen noch reicher zu machen, scheißen die Arbeitgeber auf unsere Zukunftsperspektive, gute Löhne und sichere Jobs.
Und die Gesundheit 🏥 und Infektionsschutz? Ja, die ist schon irgendwie wichtig, aber soll doch bitte nicht zu viel kosten. Da wundert es nicht, dass die großen Betriebe und Konzerne sich gegen einen konsequenten Shutdown auch in der Produktion stemmen.
‼️ Gerade in Krisenzeiten müssen wir uns als Klasse der Lohnabhängigen organisieren und solidarisieren ‼️
👉 Denn auch der Klassenkampf von oben macht keine pandemiebedingte Pause, sondern läuft volle Kanne weiter. Dagegen müssen wir uns zusammenschließen, Angriffe abwehren und für eine Wirtschaftsordnung kämpfen, die am Wohlstand von uns allen und nicht an übervollen Konten weniger Kapitalisten ausgerichtet ist 🚩
Im Anschluss an die Kundgebung haben wir noch ein Solidarätitsfoto mit den KollegInnen bei Mann + Hummel gemacht, direkt vor dem Haupteingang der Firma.
‼️**Ein starkes Zeichen mit einer klaren Botschaft: Auch in Zeiten der Pandemie ist die Gewerkschaft Aktions- und Handlungsfähig und kann KollegInnen gegen die Angriffe der Arbeitgeber mobilisieren – und zwar auch auf die Straße!**‼️
Wir haben uns mit einigen Leuten an der Kundgebung beteiligt.
👉 Arbeitsplatzabbau und Werkschließungen sind überall Thema. Ob bei Daimler, Mann+Hummel, Syntegon oder Bosch. Viele KollegInnen machen sich zu Recht große Sorgen um ihre Zukunft. Die Wirtschaftskrise hat bereits vor Corona begonnen. Doch seit Ausbruch der Pandemie verschärft sich die Lage und nutzen die Arbeitgeber die Situation schamlos aus.
Erkämpfte Mitbestimmungsrechte und Jobsicherheit sollen ausgehebelt werden, Löhne werden gedrückt. Zehntausende Arbeitsplätze sollen nach dem Willen der Arbeitgeberseite vernichtet oder verlagert werden.
Eines ist klar💡Solange die Organisation der Wirtschaft einer Profitmaximierung unterworfen ist um die Reichen noch reicher zu machen, scheißen die Arbeitgeber auf unsere Zukunftsperspektive, gute Löhne und sichere Jobs.
Und die Gesundheit 🏥 und Infektionsschutz? Ja, die ist schon irgendwie wichtig, aber soll doch bitte nicht zu viel kosten. Da wundert es nicht, dass die großen Betriebe und Konzerne sich gegen einen konsequenten Shutdown auch in der Produktion stemmen.
‼️ Gerade in Krisenzeiten müssen wir uns als Klasse der Lohnabhängigen organisieren und solidarisieren ‼️
👉 Denn auch der Klassenkampf von oben macht keine pandemiebedingte Pause, sondern läuft volle Kanne weiter. Dagegen müssen wir uns zusammenschließen, Angriffe abwehren und für eine Wirtschaftsordnung kämpfen, die am Wohlstand von uns allen und nicht an übervollen Konten weniger Kapitalisten ausgerichtet ist 🚩
Im Anschluss an die Kundgebung haben wir noch ein Solidarätitsfoto mit den KollegInnen bei Mann + Hummel gemacht, direkt vor dem Haupteingang der Firma.