Wegen Aufstand im Netz:💥Stadt zieht „Tiki“-Grabsch-Plakate zurück

Widerstand wirkt, kann man in Bezug auf den massiven Aufstand in den sozialen Medien aufgrund der völlig misslungenen Täter-Opfer-Umkehr-„Grabsch“-Plakate (AUF1 berichtete) behaupten. Die Stadt Büren hat sich für die Gestaltungselemente entschuldigt und die Plakate zurückgezogen. Wörtlich heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Stadt: „Bei der Gestaltung der Plakate mit mehreren unterschiedlichen Motiven wurde der Versuch unternommen, Vielfalt sichtbar zu machen und gezielt Stereotypen zu vermeiden. Die öffentliche Kritik an einzelnen Gestaltungselementen der Kampagne nehmen wir sehr ernst. Diese ist Anlass zu selbstkritischer Reflexion. Wir werden die Kommunikationsformate evaluieren und künftig noch sensibler und differenzierter gestalten.“

An der maßgeblichen Entwicklung war Lara Grewe (rechts in der Grafik) beteiligt. Sie ist Mitarbeiterin der Jugendpflege Büren und gilt als eine der „kreativen“ Köpfe hinter der Kampagne. In einem ARD-Beitrag zur Kampagne erklärte Grewe den Sinn dieser Kampagne wie folgt: „Wir haben diesen Abschreckungspart, dass, wenn ich Täter oder Täterin bin, dass ich sehe, okay, das Badepersonal hier ist sensibilisiert, die DLRG-Mitarbeiter sind sensibilisiert. Das ist hier ein Thema. Und dann vielleicht nicht gerade etwas machen.“

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EU eröffnet Defizitverfahren | GMX.AT
https://www.gmx.at/magazine/politik/eu-eroeffnet-defizitverfahren-41159484





Staat wird besachwaltet....
Politiker sind offensichtlich per Definition nicht in der Lage Verantwortung zu tragen

ERGO: Bankrott Erklärung der Regierung ......



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"Mitarbeiter will Home-Office, weil es regnet" - Business-Live
https://www.oe24.at/businesslive/manager/mitarbeiter-wollte-home-office-weil-es-regnet/640003019

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Dieser Pfarrer liefert das Begleitprogramm zum Sittenverfall der westlichen Welt und zum Niedergang der evangelischen Kirche.
Quelle


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Planwirtschaft ohne Sinn und Verstand - und ohne Nutzen: So betrachten Kritiker den Entwurf für die EU-Altfahrzeugverordnung. Er entwertet das Eigentum von Besitzern älterer Fahrzeuge und greift massiv in den Gebrauchtwagenmarkt ein. Die angeblichen Vorteile für Recycling und Umweltschutz sucht man dagegen vergeblich, denn dafür braucht es keine staatliche Bevormundung, wie auch die freiheitlichen EU-Abgeordneten Mag. Roman Haider und Mag. Elisabeth Dieringer betonen.

Artikel hier lesen: https://report24.news/angriff-auf-eigentum-und-mobilitaet-eu-altfahrzeugverordnung-macht-mittelstand-zur-melkkuh/?feed_id=49394

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Teil 1
Zitat:
Windräder entstören
Auswirkungen von Windrädern auf Lebensenergie
Wenn ihr euch wundert warum es in manchen Gegenden nicht oder kaum regnet, dann liegt es häufig an Windrädern und Windparks. Gerade im Norden und Osten wurde ganze Arbeit geleistet.
Ein Windrad bringt Infraschall und senkt die Lebensenergie von über 6.000 Bovis auf unter 1.000 Bovis.
Unter 3.000 Bovis gedeihen keine Insekten mehr, unter 500 stirbst du.
Das, was Landwirte in diesen Gebieten anbauen braucht ihr nicht zu essen, es hat keine Lebensenergie mehr. Da wird Nahrung zum Füllstoff - mehr nicht.
Der "Abgasstrahl" solcher Anlagen beträgt 20 – 50 km. In diesem Gebiet wird die Energie entsprechend abgesenkt wird. Deshalb sterben dort die Wälder, die Tiere, die Insekten und dann Du.
Daher sollten hier diese Todesmühlen abgestellt werden.

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☀️Die Hitze-Hysterie ist pure Propaganda

In der Liste der wärmsten Länder der Erde sind 217 Staaten aufgeführt. Burkina Faso ist mit 30,01 Grad das wärmste Land, Grönland mit minus 17,56 Grad das kälteste. Doch obwohl Deutschland mit einer Durchschnittstemperatur von 10,5 Grad nur auf Rang 177 liegt und Österreich mit 7,35 Grad gar nur auf Rang 201, lässt der Medienhype um den Hitze-Sommer in beiden Ländern vermuten, dass exakt hier der Planet zu schmelzen beginnt. Dr. Bernd Fleischmann liefert Zahlen, Daten, Fakten und klärt auf.

Die ganze Sendung von „Thomas Eglinski AUF1“ sehen Sie hier: ➡️ https://auf1.tv/thomas-eglinski-auf1/diese-hitzeberichterstattung-basiert-nicht-auf-fakten

♨️ Mehr zum Klima-Schwindel lesen Sie in der AUF1-Broschüre „Der Klima-Betrug"