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Wann wird der kleine Fellner zugeben, dass er es war, der damals einen kompletten Schwachsinn dahergeredet hat?

2021 hat Martin Rutter das Massensterben in Österreich bei Fellner vorausgesagt

Niemand vor mir hatte es gewagt, öffentlich 2021 ein Massensterben zu prognostizieren. Heute kann niemand sagen, dass meine Warnung falsch gewesen ist. Die Zahlen, die ich damals zur Verfügung hatte, hatte die Regierung in Österreich auch. Sie wussten was sie tun, und dafür müssen sie alle ihre gerechte Strafe bekommen!


🔹 Hier kannst du Martin Rutter in seinem Einsatz gegen das System unterstützen:
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Nur GEMEINSAM sind wir stark!
‼️WENN MEINUNG MIT WAHRHEIT VERWECHSELT WIRD - ORF RÜHMT SICH, TEIL EINES FAKTENCHECK-NETZWERKES ZU SEIN 😷

➡️ Seit Corona gibt es bekanntlich "Faktenchecker", die zuvor niemand kannte und brauchte. Eine Funktion, die erst geboren wurde, weil es den gleichgeschalteten Medien seit 2020 nicht mehr gelang, die Menschen von ihrer Propaganda zu überzeugen. Ein Stilmittel, das immer durchschaubarer eingesetzt wurde, um der Bevölkerung über instrumentalisierte Stellen bedenkliche Behauptungen als Wahrheit zu verkaufen! Heute rühmt sich gerade derjenige ORF, der in den letzten Jahren selbst zahlreiche Falschmeldungen verbreitete, Mitglied einer europäischen Faktenchecker-Organisation zu sein. Ein echter Treppenwitz!

➡️ Der "Faktenchecker" ist neben den "Expertinnen und Experten" mittlerweile unzweifelhaft zum Unwort der letzten Jahre verkommen. Er wurde zum Symbol für eine Zensurgesellschaft, die zu "härteren" Mittel greifen musste, weil ihr ein erheblicher Teil der Bevölkerung ab einem gewissen Zeitpunkt überhaupt nicht mehr vertraute. "Faktenchecker" stehen für bezahlte Medien, die mit Regierungen gemeinsame Sache machten, um gegen das Volk vorzugehen. Wir müssen uns hier nur an ein Sammelsurium völlig absurder und "schöngeredeter" Corona-Massnahmen erinnern, die dann sogar noch 2021 in einer jedenfalls unvertretbaren Impfpflicht gipfelten.

➡️ Dieselben Hetzer und damaligen Desinformanten kriechen heute wieder als gut getarnte Gutmenschen aus ihren Löchern und wollen uns neuerlich wieder allen Ernstes vorgeben, was wir zu denken und zu sagen haben. Formate wie der "ORF-Fakten Check - Bewusst und sicher im Netz" für Jugendliche oder der "ARD-Faktenfinder" sind in Wahrheit nichts anderes als mit Steuergeld finanzierte Angriffe auf die Meinungsfreiheit, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk in politischer Hinsicht leider schon länger mit Füßen tritt. Die Menschen haben das Vertrauen in diese privilegierten Parteiapparate längst verloren und wenden sich von diesen Bevormundungsexzessen bewusst ab. Ohne Totalreform werden die "Öffentlich-Rechtlichen" mitsamt ihrer Gagenkaiser die Akzeptanz der Leute auf der Straße jedenfalls nicht mehr finden.

➡️ Der ORF kann sich seinen Faktencheck daher ruhig an die Wand malen, wir kritisch denkende Staatsbürger brauchen weder betreutes Denken noch einen ideologisierten Journalismus. Was wir brauchen sind freie Medien, die wieder informativ über Fakten berichten und ihrer Kontrollfunktion als 4. Gewalt nachkommen. Redakteure und Kommentatoren, die unabhängig bzw unvoreingenommen und in der Lage sind, die Sorgen und Nöte der Menschen ernstzunehmen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Jedenfalls keine Journalisten mehr, die es sich hochnäsig anmassen, über richtig und falsch zu urteilen und ihre eigenen Ansichten und Vorurteile mit der Wahrheit verwechseln.

https://orf.at/stories/3390348/

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Forwarded from AUF1
⚠️⚠️ Sexualerziehung in NRW mit Pädo-Buch und Doktorspielen

Ein „Leitfaden zur Sexualerziehung“ der Helen-Keller-Förderschule in Nordrhein-Westfalen empfiehlt Lehrkräften das Buch „Zeig mal“ des umstrittenen Fotografen Will McBride. Dieses Werk ist in den USA aufgrund expliziter Darstellungen nackter Kinder und Jugendlicher als Kinderpornografie verboten. Das Vorwort stammt von Helmut Kentler – einem Soziologen, der durch seine „Kentler-Experimente“ maßgeblich dazu beitrug, einflussreiche Pädophilenkreise in Deutschland mit Kindern zu versorgen.

Ebenso kritisch ist, dass der Leitfaden „Doktorspiele“ zwischen Kindern als positiv einstuft. Lehrkräfte sollen nicht eingreifen, sondern „unauffällig beobachten“ und nur bei „Verletzungsgefahr durch Fremdkörper“ handeln. Auf eine Anfrage von „Apollo News“ hieß es, die Kinder würden mit dem Buch „nicht direkt arbeiten oder in Kontakt kommen“ und es werde „in der Praxis“ nicht genutzt. Da das Buch jedoch auf der Literaturliste steht, ergeben sich Fragen: Wer hat dieses Werk bewusst auf die Liste gesetzt, und bereiten sich Lehrkräfte damit auf den Unterricht vor?

➡️ Die ganze Dokumentation über den KentlerGate und den jahrzehntelangen, staatlich finanzierten Kindesmissbrauch sehen sie hier bei AUF.TV: https://www.auf1.tv/auf1-spezial/kentlergate-kindesmissbrauch-in-staatlicher-verantwortung